Ich setz das mal in die spam-Kategorie weils nur eine kranke Ausgeburt meines kranken Hirns ist :tongue:
Ich hatte die Idee dass man Warhammer auch ohne Würfel spielen kann. So gibts keine "würfelpechbedingte Unausgeglichenheit" mehr.
Stattdessen hat jeder Spieler einen Satz von Würfen, die er einsetzen kann, um den Ausgang einer Aktion zu bestimmen, die normalerweise der Würfel bestimmen würde. Also taktisches Würfeln.
Natürlich muss man einiges einschränken. Ich hab mir z.B. überlegt dass man für jedes weitere Ergebnis, das man in diesem Wurf schon hatte, einen zweiten "Wurfgutschein" abgeben muss.
z.B. ein Spieler hat 2 sechser, 3 fünfer, 3 vierer, 1 dreier, 4 zweier und 2 einser. Duell eines HE-Prinzen gegen einen Imp-Kurfürsten. HE hat 4 Attacken und trifft auf 3+, er will 3 Treffer haben und hat z.B. folgende möglichkeiten:
1x[3]
1x[6]
1x[5]
1x[1]
er könnte auch einen 4er-Pasch machen mit
...
1x[4] für den 1. vierer
2x[4] für den 2. vierer
...
damit hat er zwar keine 4er mehr, aber auch keine 6er verbraucht.
das soll verhindern dass einer z.B. mit 4 Attacken die auf 3+ treffen nur 3er zu verteilen, und dann z.B. noch 4 Todesstöße austeilen.
Außerdem müssten für MW-Tests oder alles, wo man niedrig würfeln muss alle Werte umgekehrt zählen, also [6] als [1], [5] als [2] usw. sonst nimmt man die 1er bei MWtests und die hohen Werte im Kampf und hat de facto nur noch gute Würfe.
Und vielleicht dem Gegner die Möglichkeit geben, Würfe des anderen zu senken, wobei er eigene gute Würfe opfern müsste.
Also auch wenn das nur eines meiner kranken Hirngespinste ist, wär ich nicht abgeneigt, das mal zu probieren, wenn sich ein Gegner mit einem ebenso kranken Hirn wie meinem findet
wär sicher eine mords gaudi
Ich hatte die Idee dass man Warhammer auch ohne Würfel spielen kann. So gibts keine "würfelpechbedingte Unausgeglichenheit" mehr.
Stattdessen hat jeder Spieler einen Satz von Würfen, die er einsetzen kann, um den Ausgang einer Aktion zu bestimmen, die normalerweise der Würfel bestimmen würde. Also taktisches Würfeln.
Natürlich muss man einiges einschränken. Ich hab mir z.B. überlegt dass man für jedes weitere Ergebnis, das man in diesem Wurf schon hatte, einen zweiten "Wurfgutschein" abgeben muss.
z.B. ein Spieler hat 2 sechser, 3 fünfer, 3 vierer, 1 dreier, 4 zweier und 2 einser. Duell eines HE-Prinzen gegen einen Imp-Kurfürsten. HE hat 4 Attacken und trifft auf 3+, er will 3 Treffer haben und hat z.B. folgende möglichkeiten:
1x[3]
1x[6]
1x[5]
1x[1]
er könnte auch einen 4er-Pasch machen mit
...
1x[4] für den 1. vierer
2x[4] für den 2. vierer
...
damit hat er zwar keine 4er mehr, aber auch keine 6er verbraucht.
das soll verhindern dass einer z.B. mit 4 Attacken die auf 3+ treffen nur 3er zu verteilen, und dann z.B. noch 4 Todesstöße austeilen.
Außerdem müssten für MW-Tests oder alles, wo man niedrig würfeln muss alle Werte umgekehrt zählen, also [6] als [1], [5] als [2] usw. sonst nimmt man die 1er bei MWtests und die hohen Werte im Kampf und hat de facto nur noch gute Würfe.
Und vielleicht dem Gegner die Möglichkeit geben, Würfe des anderen zu senken, wobei er eigene gute Würfe opfern müsste.
Also auch wenn das nur eines meiner kranken Hirngespinste ist, wär ich nicht abgeneigt, das mal zu probieren, wenn sich ein Gegner mit einem ebenso kranken Hirn wie meinem findet

alea iacienda est.