Kleine Korrektur der Aufstellungen: Lynx hatte 1x10 und 1x9 T-34 (plus den CO als T-34), also durchaus große Kompanien. Was da vom Warden als "leichte" Mörser bezeichnet sind normale Mörser. Leichte Mörser hatte er zwar auch, aber das waren einzelne in den Kosaken drin.
Dazu auch die Frage: Was genau war die 3. Kompanie von Fels? Neben dem großen Haufen Fallschirm-Gebirgsmarine und der kleinen Kompanie?
Beide Berichte kamen jetzt eher von unserer Linken Flanke, der sowjetischen Rechten. Auf der Manuel-Seite, wo mein Kerékpáros Szazád (Fahrrad-Aufklärer aus dem MW Corps Support pdf) gegen die Kosaken von Warden aufgestellt waren. In Wardens Aufstellungszone war in einem großen Wald noch ein Objective, das eine Strelkovy Kompanie vonSlowiks Truppe hielt. Meine Aufklärer holten sich das Objective im Niemandsland in einer Hasardeur-Aufstellungs-Aktion und hielten damit das Ufer des Very Difficult Going Bachs. Alles an Kavallerie war in Reserve, sowohl die zwei Kosakenkompanien also die ungarischen Husaren (und die Horse Artillerie 50mm PAK der Ungarn mit Kavallerie-Kommandant, eine unglaublich geile Einheit).
Weil im Total War aufgesessene Kavallerie und alle Recce-Einheiten von irgendwo, wenn nur 20cm vom Gegner entfernt aus der Reserve kommen dürfen, mussten wir alle bei so vielen Kavalleristen (und meinen Aufklärern, von denen auch noch ein Platoon in Reserve war) und den 8-Rad von Grim die Räume hinten abdecken, wobei wir ein Eck mit 2 HMGs blockierten, ein anderes mit 2 Stacheldrähten.
Am Anfang klappte für die Achse auf unserer Flanke erstmal nichts. Nur die Reserven passten, denn wir bekamen jede Runde 1 Platoon. Aber die abgesessenen Kosaken rückten durchs Feindfeuer inkl 149mm Artillerie (bei recht dicht gesteckten Formationen) vor und erlitten 2 Züge lang keinen einzigen Verlust. In Zug 1 kamen hinten einmal 8-Rad an, die gleich in Feuerposition zu den schweren Mörsern gingen, jedoch nichts ausrichteten, vor allem nicht pinnten und deshalb nicht assaulteten (gegen 3 DShk AA MGs, auch der Grund, wieso wir nicht die Husaren dort reinholten). Die zentralen T-34 fuhren sofort At the Double hinüber, um die leicht gepanzerten Aufklärer zu bedrohen.
In Zug 2 Rückten die Kosaken weiter vor und meine gtg, eingegrabenen Aufklärer verloren durch MG-Beschuss 2 Bases. Im Gegenzug verloren die Kosaken wieder nichts im Feindfeuer, zu dem sich nun auch schon Panzer von Grim gesellten. Warden savte wie ein junger Gott, kein einziger Verlust in 2 Zügen unter Feuer.
Die 149mm Artillerie bombardierte die dicht gedrängten T-34, da Lynx aber ein glückliches Händchen bei den Armour Saves hatte, konnten bei 4 getroffenen nur einer zerstört und 2 gebailed werden (von denen allerdings einer nie wieder einsteigen sollte). Die 8-Rad wurden so manövriert, dass Defensive fire nur von einem AA MG möglich war, und die T-34 waren ja At The Double gefahren, konnten also ebenfalls kein defensive fire abgeben. So gab es 8 Schuss defensive fire, 2 davon durch Deckung. Macht 5 Treffer und einen zerstörten, einen gebailten 8-Rad. Naja, probieren wir es eben mit dem zweiten soeben aus der Reserve gekommenen Platoon: Die Husaren. Sie standen vor einer großen Mörser-Kompanie, in denen sich auch 2 SU-76 befanden (die aber open-topped sind, also auch Treffer von KIavallerie bekommen können). Alles was nötig ist, um zu assaulten und die Mörser faktisch aus dem Spiel zu nehmen (und dann gleich die gesamte Flanke zu bedrohen), wäre ein 4+ Test für Tank-Terror. Anzumerken ist, dass ich in dieser Runde schon meine AUfklärer beide entpinnen musste (mein vorderes Platoon war seit Zug 1 schon gepinnt, das hintere hat einen Treffer schwerer Mörser abbekommen). Dabei würfelte ich zwei 1er, gefolgt vom Re-Roll durch den Kompaniekommandanten, der auch ein 1er war. Also zog ich voller Zuversicht in diesen Kampf, meine 1er hatte ich ja schon, jetzt würde folgerichtig ein sinnvolles Ergebnis kommen. HDachte ich und würfelte gleich wieder einen 1er, womit die Husaren irgendwo im Nirgendwo standen, um gleich nächste Runde von allen Möglichen DIngen beschossen zu werden und schlussendlich unterzugehen.
Zug 3 der Sowjets kam, die BA 10 wurden hinter den Husaren hergeholt und schossen sie ein bisschen zusammen. Die Mörser und die Su-76 erledigten dann den Rest und es gab Pferdegulasch. Die T-34 bewegten sich wieder in Richtung Front, um auf die Panzer zu gehen, dieses Mal nicht At The Double. Die abgesessenen Kosaken bewegten sich nah genug heran, um das Objective der Ungarn streitig zu machen und den Stacheldraht vor der Brücke zu entfernen. Die Ungarn brachten ihr noch abwesendes Combat Platoon von der eigenen Kante ins Spiel, weil sie hier inzwischen Löcher stopfen musste (der Plan war, die 8-Rad vernichten die schweren Mörser, die Husaren räumen die normalen Mörser auf, die Pioniere an der Flanke rücken nach, und die Aufklärer aus der Reserve kommen ebenso nach und geben ein bisschen mehr Masse. Damit hätten wir massiv Druck erzeugen können, aber dafür hätten die Assaults klappen müssen...) Die schwere Artillerie bombardierte noch einmal auf die T-34 auf dieser Flanke, zerstörte einen weiteren, bailte einen anderen und traf die beiden unter der Schablone befindlichen 45mm PAK nicht. Die Kosaken erlitten wieder keine Verluste durch den Beschuss (da gab es rifle/MG-Feuer und FlAK, die alle ganz brav trafen, was aber wieder alles weggesaved wurde).
In Zug 4 wurde erst eine Bofors weggebombt (die schweren Mörser, die zuvor die 8-Rad abgewehrt hatten), einer 149mm-Haubitze erging es genauso (Slowiks schwere Mörser griffen in den Kampf um das Objective ein). Und alle Aufklärer, die vorne standen wurden gepinnt. Gegen den Assault aus 22 Teams (die Kosaken hatten ja noch keine Verluste) konnten die Ungarn dann 10 Schuss Defensive Fire zusammenkratzen, trafen auch brav 8 Mal und fügten den Kosaken ihre ersten 3 Verluste zu. Der Kampf verlief dann blutig, und alle beteiligten Ungarn und ein paar Kosaken segneten das zeitliche. In der Zwischenzeit waren auch schon alle berittenen Kosaken aus der Reserve gekommen, also konnten sich die ungarischen HMGs vom Flankenschutz weg hin zu den Kosaken drehen. Die Pioniere setzten sich ebenfalls in Bewegung, und die Bofors, die gerade eben ihren Kommandanten und das zweite Geschütz verloren hatte wurde vom Kompaniekommandanten dazu überredet, doch noch einige Geschosse in die Kosaken abzufeuern. Das deutsche Heavy Platoon kam auch aus der Reserve und fuhrt mit knatternden MGs auf die Kosaken zu, alle ungarischen Truppen bis auf die Artillerie schossen ebenfalls nach Möglichkeit auf die Kosaken, die zwar Verluste erlitten aber nicht vom Objective wichen. Die schweren Skoda Haubitzen der Ungarn feuerten wieder auf die T-34 in neuer Stellung, wo 5 Panzer und 2 45mm PAK unter der Schablone lagen. Die PAK wurden beide wieder nicht getroffen (später feuerten auch diverse Panzer auf sie und konnten sie genau 2 Mal treffen, was gesaved wurde). 2 weitere T-34 wurden zerstört und 2 gebailed. Somit waren 4 T-34 zerstört und 3 gebailed (einer noch seit dem ersten Bombardement), sie mussten erstmals testen und rauschten ebenso schnell, wie sie sonst herumgefahren waren vom Schlachtfeld zurück in die Etappe. Das Heavy Platoon startete einen Assault gegen die gepinnten Kosaken, die nicht nur 6 Treffer zusammenbrachten (mit 7 Schuss), sondern ein SdKfz mit Mörser sogar bailte. Der ungarische 2iC (der davor auch brav sein SMG auf die Kosaken abgefeuert hatte), hatte zuvor vollmundig angekündigt, nach den SdKfz auch zu assaulten. Da schon der erste Assault nicht stattfand, konnte er nachher noch garnicht assaulten, wartete also erst einmal ab. Am anderen Ende des Tisches wurde inzwischen die ungarische Horse Artillerie PAKs aus der Reserve hereingebracht, verloren jedoch sehr bald schon die erste von 2 PAKs, und konnten durch den massiven Wald behindert die nächsten Runden so gut wie nichts ausrichten (also: nichts).
Im nächsten Zug der Sowjets gruben sich die Kosaken ein (nachdem sie sich entpinnten), die Scouts rückten nach, und die PAK manövrierte sich wieder in günstigere Positionen. Das Heavy Platoon wurde ein bisschen zusammengeschossen (der Transporter des Kommandanten und ein SdKfz wurden nur gebailed, ein weiteres SdKfz blieb übrig), bevor die Kosaken es assaulteten. Die Deutschen zogen sich aus dem Nahkampf zurück (schwache Moral...) und setzten den Platoon Motivation Test in den Sand (generell hatte die Panzergrenadierkompanie eine eher schwache Moral). Die Kosaken gingen zurück in ihre Stellungen und hielten weiterhin das Objective (inzwischen waren nur noch so wenige übrig, dass man locker sagen könnte, die ersten 3 Züge hätten sie im Beschuss eigentlich zumindest dso viele Bases verliren müssen). Die normalen 82mm Mörser zerstörten im Bombardement die letzte eingegrabene Bofors und einen (nicht eingegrabenen) Flammenwerfer der Pioniere (eh klar... ). Auch die BA10 hielten wieder auf die Pioniere zu, konnten aber nur 1 Base ausschalten. Die Pioniere entpinnten sich mit CO-Unterstützung, die letzten 8-Rad kamen aus der Reserve, um den Platz des Heavy Platoons einzunehmen. Die 8-Rad schossen die Kosaken auf unserer Seite des Bachs zusammen, die ungarische Aufklärer blieben stehen und klärten die anderen auf. Die Artillerie hielt rein und zerstörte 2 Teams der Scouts. In dieser Phase zogen sich endlich die letzten T-34 bei ihrem ersten Platoon motivation test zurück, nachdem sie schon an unserer Kante standen (und gerade die deutsche Artillerie überfahren hatten). Dann zogen sich die Kosaken endlich wegen ihrer Verluste zurück und nahmen den Bataillonskommandanten mit (der Kommissars-Re-Roll ging auch in die Hose). Die Pioniere schafften es, mit 2 Teams die Scouts zu assaulten, zerstörten ihnen ein Team und zwangen sie zum Rückzug. Auch den Platoon Motivation Test verpatzten die Scouts, womit sie Geschichte waren. Grim und ich spürten wieder Oberwasser. Also für unsere Verhältnisse. Momentan. Also, naja.
Dazu auch die Frage: Was genau war die 3. Kompanie von Fels? Neben dem großen Haufen Fallschirm-Gebirgsmarine und der kleinen Kompanie?
Beide Berichte kamen jetzt eher von unserer Linken Flanke, der sowjetischen Rechten. Auf der Manuel-Seite, wo mein Kerékpáros Szazád (Fahrrad-Aufklärer aus dem MW Corps Support pdf) gegen die Kosaken von Warden aufgestellt waren. In Wardens Aufstellungszone war in einem großen Wald noch ein Objective, das eine Strelkovy Kompanie vonSlowiks Truppe hielt. Meine Aufklärer holten sich das Objective im Niemandsland in einer Hasardeur-Aufstellungs-Aktion und hielten damit das Ufer des Very Difficult Going Bachs. Alles an Kavallerie war in Reserve, sowohl die zwei Kosakenkompanien also die ungarischen Husaren (und die Horse Artillerie 50mm PAK der Ungarn mit Kavallerie-Kommandant, eine unglaublich geile Einheit).
Weil im Total War aufgesessene Kavallerie und alle Recce-Einheiten von irgendwo, wenn nur 20cm vom Gegner entfernt aus der Reserve kommen dürfen, mussten wir alle bei so vielen Kavalleristen (und meinen Aufklärern, von denen auch noch ein Platoon in Reserve war) und den 8-Rad von Grim die Räume hinten abdecken, wobei wir ein Eck mit 2 HMGs blockierten, ein anderes mit 2 Stacheldrähten.
Am Anfang klappte für die Achse auf unserer Flanke erstmal nichts. Nur die Reserven passten, denn wir bekamen jede Runde 1 Platoon. Aber die abgesessenen Kosaken rückten durchs Feindfeuer inkl 149mm Artillerie (bei recht dicht gesteckten Formationen) vor und erlitten 2 Züge lang keinen einzigen Verlust. In Zug 1 kamen hinten einmal 8-Rad an, die gleich in Feuerposition zu den schweren Mörsern gingen, jedoch nichts ausrichteten, vor allem nicht pinnten und deshalb nicht assaulteten (gegen 3 DShk AA MGs, auch der Grund, wieso wir nicht die Husaren dort reinholten). Die zentralen T-34 fuhren sofort At the Double hinüber, um die leicht gepanzerten Aufklärer zu bedrohen.
In Zug 2 Rückten die Kosaken weiter vor und meine gtg, eingegrabenen Aufklärer verloren durch MG-Beschuss 2 Bases. Im Gegenzug verloren die Kosaken wieder nichts im Feindfeuer, zu dem sich nun auch schon Panzer von Grim gesellten. Warden savte wie ein junger Gott, kein einziger Verlust in 2 Zügen unter Feuer.
Die 149mm Artillerie bombardierte die dicht gedrängten T-34, da Lynx aber ein glückliches Händchen bei den Armour Saves hatte, konnten bei 4 getroffenen nur einer zerstört und 2 gebailed werden (von denen allerdings einer nie wieder einsteigen sollte). Die 8-Rad wurden so manövriert, dass Defensive fire nur von einem AA MG möglich war, und die T-34 waren ja At The Double gefahren, konnten also ebenfalls kein defensive fire abgeben. So gab es 8 Schuss defensive fire, 2 davon durch Deckung. Macht 5 Treffer und einen zerstörten, einen gebailten 8-Rad. Naja, probieren wir es eben mit dem zweiten soeben aus der Reserve gekommenen Platoon: Die Husaren. Sie standen vor einer großen Mörser-Kompanie, in denen sich auch 2 SU-76 befanden (die aber open-topped sind, also auch Treffer von KIavallerie bekommen können). Alles was nötig ist, um zu assaulten und die Mörser faktisch aus dem Spiel zu nehmen (und dann gleich die gesamte Flanke zu bedrohen), wäre ein 4+ Test für Tank-Terror. Anzumerken ist, dass ich in dieser Runde schon meine AUfklärer beide entpinnen musste (mein vorderes Platoon war seit Zug 1 schon gepinnt, das hintere hat einen Treffer schwerer Mörser abbekommen). Dabei würfelte ich zwei 1er, gefolgt vom Re-Roll durch den Kompaniekommandanten, der auch ein 1er war. Also zog ich voller Zuversicht in diesen Kampf, meine 1er hatte ich ja schon, jetzt würde folgerichtig ein sinnvolles Ergebnis kommen. HDachte ich und würfelte gleich wieder einen 1er, womit die Husaren irgendwo im Nirgendwo standen, um gleich nächste Runde von allen Möglichen DIngen beschossen zu werden und schlussendlich unterzugehen.
Zug 3 der Sowjets kam, die BA 10 wurden hinter den Husaren hergeholt und schossen sie ein bisschen zusammen. Die Mörser und die Su-76 erledigten dann den Rest und es gab Pferdegulasch. Die T-34 bewegten sich wieder in Richtung Front, um auf die Panzer zu gehen, dieses Mal nicht At The Double. Die abgesessenen Kosaken bewegten sich nah genug heran, um das Objective der Ungarn streitig zu machen und den Stacheldraht vor der Brücke zu entfernen. Die Ungarn brachten ihr noch abwesendes Combat Platoon von der eigenen Kante ins Spiel, weil sie hier inzwischen Löcher stopfen musste (der Plan war, die 8-Rad vernichten die schweren Mörser, die Husaren räumen die normalen Mörser auf, die Pioniere an der Flanke rücken nach, und die Aufklärer aus der Reserve kommen ebenso nach und geben ein bisschen mehr Masse. Damit hätten wir massiv Druck erzeugen können, aber dafür hätten die Assaults klappen müssen...) Die schwere Artillerie bombardierte noch einmal auf die T-34 auf dieser Flanke, zerstörte einen weiteren, bailte einen anderen und traf die beiden unter der Schablone befindlichen 45mm PAK nicht. Die Kosaken erlitten wieder keine Verluste durch den Beschuss (da gab es rifle/MG-Feuer und FlAK, die alle ganz brav trafen, was aber wieder alles weggesaved wurde).
In Zug 4 wurde erst eine Bofors weggebombt (die schweren Mörser, die zuvor die 8-Rad abgewehrt hatten), einer 149mm-Haubitze erging es genauso (Slowiks schwere Mörser griffen in den Kampf um das Objective ein). Und alle Aufklärer, die vorne standen wurden gepinnt. Gegen den Assault aus 22 Teams (die Kosaken hatten ja noch keine Verluste) konnten die Ungarn dann 10 Schuss Defensive Fire zusammenkratzen, trafen auch brav 8 Mal und fügten den Kosaken ihre ersten 3 Verluste zu. Der Kampf verlief dann blutig, und alle beteiligten Ungarn und ein paar Kosaken segneten das zeitliche. In der Zwischenzeit waren auch schon alle berittenen Kosaken aus der Reserve gekommen, also konnten sich die ungarischen HMGs vom Flankenschutz weg hin zu den Kosaken drehen. Die Pioniere setzten sich ebenfalls in Bewegung, und die Bofors, die gerade eben ihren Kommandanten und das zweite Geschütz verloren hatte wurde vom Kompaniekommandanten dazu überredet, doch noch einige Geschosse in die Kosaken abzufeuern. Das deutsche Heavy Platoon kam auch aus der Reserve und fuhrt mit knatternden MGs auf die Kosaken zu, alle ungarischen Truppen bis auf die Artillerie schossen ebenfalls nach Möglichkeit auf die Kosaken, die zwar Verluste erlitten aber nicht vom Objective wichen. Die schweren Skoda Haubitzen der Ungarn feuerten wieder auf die T-34 in neuer Stellung, wo 5 Panzer und 2 45mm PAK unter der Schablone lagen. Die PAK wurden beide wieder nicht getroffen (später feuerten auch diverse Panzer auf sie und konnten sie genau 2 Mal treffen, was gesaved wurde). 2 weitere T-34 wurden zerstört und 2 gebailed. Somit waren 4 T-34 zerstört und 3 gebailed (einer noch seit dem ersten Bombardement), sie mussten erstmals testen und rauschten ebenso schnell, wie sie sonst herumgefahren waren vom Schlachtfeld zurück in die Etappe. Das Heavy Platoon startete einen Assault gegen die gepinnten Kosaken, die nicht nur 6 Treffer zusammenbrachten (mit 7 Schuss), sondern ein SdKfz mit Mörser sogar bailte. Der ungarische 2iC (der davor auch brav sein SMG auf die Kosaken abgefeuert hatte), hatte zuvor vollmundig angekündigt, nach den SdKfz auch zu assaulten. Da schon der erste Assault nicht stattfand, konnte er nachher noch garnicht assaulten, wartete also erst einmal ab. Am anderen Ende des Tisches wurde inzwischen die ungarische Horse Artillerie PAKs aus der Reserve hereingebracht, verloren jedoch sehr bald schon die erste von 2 PAKs, und konnten durch den massiven Wald behindert die nächsten Runden so gut wie nichts ausrichten (also: nichts).
Im nächsten Zug der Sowjets gruben sich die Kosaken ein (nachdem sie sich entpinnten), die Scouts rückten nach, und die PAK manövrierte sich wieder in günstigere Positionen. Das Heavy Platoon wurde ein bisschen zusammengeschossen (der Transporter des Kommandanten und ein SdKfz wurden nur gebailed, ein weiteres SdKfz blieb übrig), bevor die Kosaken es assaulteten. Die Deutschen zogen sich aus dem Nahkampf zurück (schwache Moral...) und setzten den Platoon Motivation Test in den Sand (generell hatte die Panzergrenadierkompanie eine eher schwache Moral). Die Kosaken gingen zurück in ihre Stellungen und hielten weiterhin das Objective (inzwischen waren nur noch so wenige übrig, dass man locker sagen könnte, die ersten 3 Züge hätten sie im Beschuss eigentlich zumindest dso viele Bases verliren müssen). Die normalen 82mm Mörser zerstörten im Bombardement die letzte eingegrabene Bofors und einen (nicht eingegrabenen) Flammenwerfer der Pioniere (eh klar... ). Auch die BA10 hielten wieder auf die Pioniere zu, konnten aber nur 1 Base ausschalten. Die Pioniere entpinnten sich mit CO-Unterstützung, die letzten 8-Rad kamen aus der Reserve, um den Platz des Heavy Platoons einzunehmen. Die 8-Rad schossen die Kosaken auf unserer Seite des Bachs zusammen, die ungarische Aufklärer blieben stehen und klärten die anderen auf. Die Artillerie hielt rein und zerstörte 2 Teams der Scouts. In dieser Phase zogen sich endlich die letzten T-34 bei ihrem ersten Platoon motivation test zurück, nachdem sie schon an unserer Kante standen (und gerade die deutsche Artillerie überfahren hatten). Dann zogen sich die Kosaken endlich wegen ihrer Verluste zurück und nahmen den Bataillonskommandanten mit (der Kommissars-Re-Roll ging auch in die Hose). Die Pioniere schafften es, mit 2 Teams die Scouts zu assaulten, zerstörten ihnen ein Team und zwangen sie zum Rückzug. Auch den Platoon Motivation Test verpatzten die Scouts, womit sie Geschichte waren. Grim und ich spürten wieder Oberwasser. Also für unsere Verhältnisse. Momentan. Also, naja.
greetings from good old Simmering
Manuel (19), Jus-Student - by Kurier (das waren noch Zeiten...)
Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen. Ex 22,17
Ich weiß, wo du wohnst; Offb 2,13a
WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
Manuel (19), Jus-Student - by Kurier (das waren noch Zeiten...)
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