Seit Tagen war die geheimnisvolle Nachricht, die das Apdeptus Mechanicum aufgefangen hat, das Gesprächsthema Nummer eins.
In der Nachricht war die Sprache von menschlichen Kolonien die vor 10.000 Jahren gegründet worden waren und keines der bekannten Systeme passte auf diese Beschreibung der Nachricht. Daher wollte jeder der Erste sein, der diese Welten im Namen des Imperators erobert. Viele Freihändler und Abenteurer starteten die Reise, doch nur die wenigstens würden Wandershafen je wieder sehen. Das Apdeptus Mechanicum untersuchte währenddessen das Signal, um die genaue Position zu orten. Nach einigen Wochen war ihnen das auch gelungen. Nun brauchten sie nur noch den richtigen Mann, der dieses neue System erkunden und dem Licht des Imperators wieder zuführen sollte.
Darum beauftragten sie Nicolas Paracelsus jemanden den richtigen auszuwählen, der würdig genug war diese Mission anzuführen. Paracelsus war als Missionar durch seine vielen guten Diensten in der Koronusweite bekannt geworden. So erhofften sie, dass er einen Freihändler finden würde, der mindestens genauso Imperator treu war wie er.
Der Freihändler Reon Candria hatte Glück: Der Missionar (Patrick) in seinen Diensten traf auf dem Markt von Wandershafen auf seinen guten Freund Nicolas, gemeinsam hatten sie schon viel erlebt. Sie scherzten über die alten Zeiten und am Ende des Gespräches übergab Nicolas verdeckt eine Nachricht. In dieser stand, dass sich der Missionar bei Mechanicum der Station einfinden sollte, um dort eine wichtigen Hinweis zu erhalten. Er tat wie geheißen und erschien dort. Man händigte ihm die Information aus, für die schon viele getötet hatten, dennoch nur falsche Hinweise bekamen. Nun da sie die nötige Information ihr eigen nennen durften, konnten die Vorbereitungen für die Reise in vollem Umfang beginnen.
Die Abreise von Wandershafen verlief reibungslos und sie bewegten sich auf den Sprungpunkt für den Warpeintritt zu. Doch plötzlich ertönte der Annäherungsalarm.
Die Sensoren hatten ein Schiff geortet, dass gerade aus dem Warp gefallen war und sich direkt auf das Licht des Imperartors zubewegte. Es waren Piraten, die es auf den Besitz der Abenteurer abgesehen hatten. Das „Licht des Imperators“ legte eine Wendung Richtung Steuerbord hin und gab eine Breiteseite mit seiner Raketenbatterie ab. Ein Glückstreffer erwischte dabei einen Energieverteiler und verärgerte damit den Maschinengeist einiger Bestandteile des Piratenschiffes (Brücke, Plasmaantrieb, Warpantrieb, Lebenserhaltung, Raumfahrerunterkünfte und viele mehr). Alle diese Bestandteile versagten ihren Dienst und machten das Schiff zu einem treibenden Grab. Von der Besatzung (18.000 Mann) überlebten nur 8%. Nachdem das feindliche Schiff wehrlos war, gingen die Abenteurer zum Entern über, angeführt vom Magister Militaris (Maxi ) des Schiffes, dieser erschoss den feindlichen Kapitän und schlug damit der Schlange den Kopf ab. Nachdem die Kontrolle des Schiffes errungen war, übernahm der Freihändler Candria die Kontrolle über das Piratenschiff und brachte dieses zu Wandershafen zurück. Er gab die „Licht des Imperators“ in die Kontrolle seines Explorators (Michi) und dieser brach zur Mission auf.
Die Reise durch den Warp nahm 3 Wochen in Anspruch und verlief recht ruhig. Das einzige, das sie etwas trübte waren die Geister der Piraten, die das Schiff durch den Warp verfolgten.
Immer wieder tauchten die Gesichter der Piraten auf und der Geist des Piratenkapitäns wich dem Magister Militaris nicht von der Seite.
Am Ende erreichten sie den Rand des Ziel Sternenhaufens. Um die Vorräte wieder auf zu füllen steuerten sie den 4. Planeten eines unbekannten Systems an, da dieser laut Ortung der Erde sehr ähnlich war. Der Magister Militaris startete erste die Ladung an und fand Überlebende eines abgestürzten Raumschiffes. Diese führten ihn ihrem Schiff. Nachdem der Explorator über das Vorgehen des Magister Militaris informiert wurde, entschloss er selbst auf den Planeten zu fliegen und das Raumschiff zu untersuchen.
Der Explorator konnte den Plasmaantrieb wieder aktivieren und so die Energieversorgung sichern.
Zudem schaffte er es alle Waffensysteme wieder online zu bringen. Auch der Kapitän des abgestürzten Schiffes hatte überlebt. Jetzt mussten nur noch die verbleibenden Crewmitglieder gerettet werden, die im gesamten Wrack verteilt waren. Oder sollten sich die Abenteurer gegen die gestrandeten Überlebenden wenden, um sich ihre wertvolle Fracht unter den Nagel zu reißen?
Das liegt in eurer Hand. Schließt euch den Abenteurer an. Nächste Woche Dienstag bin ich wieder im Shop und da könnt ihr gerne eine Charakter erstellen.
Ihr habt die Wahl zwischen Erleuchteter Astropath, Magister Militaris, Meister der Leere, Explorator, Missionar, Seneschall, Navigator, Freihändler.
Natürlich könnt ihr mich auch gerne in der Festung anschreiben.
Liebe Grüße
Rudi
In der Nachricht war die Sprache von menschlichen Kolonien die vor 10.000 Jahren gegründet worden waren und keines der bekannten Systeme passte auf diese Beschreibung der Nachricht. Daher wollte jeder der Erste sein, der diese Welten im Namen des Imperators erobert. Viele Freihändler und Abenteurer starteten die Reise, doch nur die wenigstens würden Wandershafen je wieder sehen. Das Apdeptus Mechanicum untersuchte währenddessen das Signal, um die genaue Position zu orten. Nach einigen Wochen war ihnen das auch gelungen. Nun brauchten sie nur noch den richtigen Mann, der dieses neue System erkunden und dem Licht des Imperators wieder zuführen sollte.
Darum beauftragten sie Nicolas Paracelsus jemanden den richtigen auszuwählen, der würdig genug war diese Mission anzuführen. Paracelsus war als Missionar durch seine vielen guten Diensten in der Koronusweite bekannt geworden. So erhofften sie, dass er einen Freihändler finden würde, der mindestens genauso Imperator treu war wie er.
Der Freihändler Reon Candria hatte Glück: Der Missionar (Patrick) in seinen Diensten traf auf dem Markt von Wandershafen auf seinen guten Freund Nicolas, gemeinsam hatten sie schon viel erlebt. Sie scherzten über die alten Zeiten und am Ende des Gespräches übergab Nicolas verdeckt eine Nachricht. In dieser stand, dass sich der Missionar bei Mechanicum der Station einfinden sollte, um dort eine wichtigen Hinweis zu erhalten. Er tat wie geheißen und erschien dort. Man händigte ihm die Information aus, für die schon viele getötet hatten, dennoch nur falsche Hinweise bekamen. Nun da sie die nötige Information ihr eigen nennen durften, konnten die Vorbereitungen für die Reise in vollem Umfang beginnen.
Die Abreise von Wandershafen verlief reibungslos und sie bewegten sich auf den Sprungpunkt für den Warpeintritt zu. Doch plötzlich ertönte der Annäherungsalarm.
Die Sensoren hatten ein Schiff geortet, dass gerade aus dem Warp gefallen war und sich direkt auf das Licht des Imperartors zubewegte. Es waren Piraten, die es auf den Besitz der Abenteurer abgesehen hatten. Das „Licht des Imperators“ legte eine Wendung Richtung Steuerbord hin und gab eine Breiteseite mit seiner Raketenbatterie ab. Ein Glückstreffer erwischte dabei einen Energieverteiler und verärgerte damit den Maschinengeist einiger Bestandteile des Piratenschiffes (Brücke, Plasmaantrieb, Warpantrieb, Lebenserhaltung, Raumfahrerunterkünfte und viele mehr). Alle diese Bestandteile versagten ihren Dienst und machten das Schiff zu einem treibenden Grab. Von der Besatzung (18.000 Mann) überlebten nur 8%. Nachdem das feindliche Schiff wehrlos war, gingen die Abenteurer zum Entern über, angeführt vom Magister Militaris (Maxi ) des Schiffes, dieser erschoss den feindlichen Kapitän und schlug damit der Schlange den Kopf ab. Nachdem die Kontrolle des Schiffes errungen war, übernahm der Freihändler Candria die Kontrolle über das Piratenschiff und brachte dieses zu Wandershafen zurück. Er gab die „Licht des Imperators“ in die Kontrolle seines Explorators (Michi) und dieser brach zur Mission auf.
Die Reise durch den Warp nahm 3 Wochen in Anspruch und verlief recht ruhig. Das einzige, das sie etwas trübte waren die Geister der Piraten, die das Schiff durch den Warp verfolgten.
Immer wieder tauchten die Gesichter der Piraten auf und der Geist des Piratenkapitäns wich dem Magister Militaris nicht von der Seite.
Am Ende erreichten sie den Rand des Ziel Sternenhaufens. Um die Vorräte wieder auf zu füllen steuerten sie den 4. Planeten eines unbekannten Systems an, da dieser laut Ortung der Erde sehr ähnlich war. Der Magister Militaris startete erste die Ladung an und fand Überlebende eines abgestürzten Raumschiffes. Diese führten ihn ihrem Schiff. Nachdem der Explorator über das Vorgehen des Magister Militaris informiert wurde, entschloss er selbst auf den Planeten zu fliegen und das Raumschiff zu untersuchen.
Der Explorator konnte den Plasmaantrieb wieder aktivieren und so die Energieversorgung sichern.
Zudem schaffte er es alle Waffensysteme wieder online zu bringen. Auch der Kapitän des abgestürzten Schiffes hatte überlebt. Jetzt mussten nur noch die verbleibenden Crewmitglieder gerettet werden, die im gesamten Wrack verteilt waren. Oder sollten sich die Abenteurer gegen die gestrandeten Überlebenden wenden, um sich ihre wertvolle Fracht unter den Nagel zu reißen?
Das liegt in eurer Hand. Schließt euch den Abenteurer an. Nächste Woche Dienstag bin ich wieder im Shop und da könnt ihr gerne eine Charakter erstellen.

Ihr habt die Wahl zwischen Erleuchteter Astropath, Magister Militaris, Meister der Leere, Explorator, Missionar, Seneschall, Navigator, Freihändler.
Natürlich könnt ihr mich auch gerne in der Festung anschreiben.
Liebe Grüße
Rudi
Zwei Dinge sind Endlos. Die Dummheit der Menschen und der Hunger der Tyraniden.
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