Aus den Annalen von Lywoch
Bevor der bretonische Söldnerhauptmann Rued de Perth mit seinen Männern in den unbedeutenden Landstrich zog, der später einmal die Grafschaft Lywoch werden sollte, wachte die alte verfallene hochelfische Festung Ly’Roc über das Land.
Über die Jahrtausende hatten Wind und Wetter die strahlend weißen Mauern schwarz gefärbt. Und so schwarz wie ihre Mauern waren auch die finsteren Mächte, die in ihnen hausten.
Gottlos streckten sich die Wehrtürme in den Himmel, griffen mit blasphemischer Lästerlichkeit nach den Gefilden Gottes und bedrohten all das, zu dessen Schutz sie gebaut worden waren.
Tag und Nacht, bei Voll- und Neumond, bei Sonnenschein oder Sturm suchten unaussprechliche Wesen – allesamt verderbt und ruchlos – die ansässigen Bauernschaften heim.
Erst de Perth setzte dem ein Ende.
Bevor der bretonische Söldnerhauptmann Rued de Perth mit seinen Männern in den unbedeutenden Landstrich zog, der später einmal die Grafschaft Lywoch werden sollte, wachte die alte verfallene hochelfische Festung Ly’Roc über das Land.
Über die Jahrtausende hatten Wind und Wetter die strahlend weißen Mauern schwarz gefärbt. Und so schwarz wie ihre Mauern waren auch die finsteren Mächte, die in ihnen hausten.
Gottlos streckten sich die Wehrtürme in den Himmel, griffen mit blasphemischer Lästerlichkeit nach den Gefilden Gottes und bedrohten all das, zu dessen Schutz sie gebaut worden waren.
Tag und Nacht, bei Voll- und Neumond, bei Sonnenschein oder Sturm suchten unaussprechliche Wesen – allesamt verderbt und ruchlos – die ansässigen Bauernschaften heim.
Erst de Perth setzte dem ein Ende.