Ostländer vs. Hexenjäger
Szenario: Skirmish
Beide Banden entschieden sich in zwei kleiner Gruppen aufzuteilen und über die Flanken anzugreifen. In den ersten beiden Runden stürmte alles nach vorne was Beine hatte. Schussversuche blieben aufgrund der Distanz erfolglos. Die Zwei Hunde der Hexenjäger nutzten ihre Bewegungsphase ganz aus wobei sie sich zu weit vorwagten, so dass je zwei Ostländer angreifen und die Hunde ausschalten konnten. Dabei haben sich die 4 Ostländer jedoch selbst in eine sehr brenzlige Lage gebracht. Die Kampflust war da wohl größer als der Verstand. Auf der anderen Flanke brachte sich Gog der Oger in Angriffsposition.
Der Anführer der Hexenjäger schaltete in seiner Runde mit seiner Armbrust einen meiner Helden aus, indem er den Bolzen einmal quer über dessen Gesicht feuerte. Aufgrund der entsetzlichen Narbe verursacht dieser nun Angst und wird ab sofort Igor der Schreckliche genannt.
Auf der anderen Seite wurde Gog der Oger von einem Gefolgsmann der Hexenjäger angegriffen. Der Nahkampf war schnell vorbei mit dem glücklicheren Ende für Gog.
In der folgenden Runde kam es zu zwei Nahkämpfen, bei denen die Ostländer in Unterzahl waren. Einer wurde deutlich von den Hexenjägern gewonnen, wobei ein Gefolgsmann der Ostländer getötet und zwei weitere auf den Boden geworfen wurden. Im anderen Nahkampf wurde ein Flagellant ausgeschaltet. Dieser Verlust führte dazu, dass die Hexenjäger die Beine in die Hand nahmen und vom Schlachtfeld flohen.
Alles in allem ein sehr glücklicher Sieg für mich. Der erste Rout-Test der Hexenjäger war gleich verpatzt. Hätte wir die Runde noch gespielt, wären 3 Ostländer über den Jordan gegangen, da diese am Boden lagen und nur noch erlöst werden mussten.
Ich hab dann noch einen Hund vom alten Mann auf dem Marktplatz geschenkt bekommen und beim Durchstöbern der Ruinen hat Gog seinen Halbbruder Mog den Oger entdeckt, der sich spontan der Bande anschloss.
Szenario: Skirmish
Beide Banden entschieden sich in zwei kleiner Gruppen aufzuteilen und über die Flanken anzugreifen. In den ersten beiden Runden stürmte alles nach vorne was Beine hatte. Schussversuche blieben aufgrund der Distanz erfolglos. Die Zwei Hunde der Hexenjäger nutzten ihre Bewegungsphase ganz aus wobei sie sich zu weit vorwagten, so dass je zwei Ostländer angreifen und die Hunde ausschalten konnten. Dabei haben sich die 4 Ostländer jedoch selbst in eine sehr brenzlige Lage gebracht. Die Kampflust war da wohl größer als der Verstand. Auf der anderen Flanke brachte sich Gog der Oger in Angriffsposition.
Der Anführer der Hexenjäger schaltete in seiner Runde mit seiner Armbrust einen meiner Helden aus, indem er den Bolzen einmal quer über dessen Gesicht feuerte. Aufgrund der entsetzlichen Narbe verursacht dieser nun Angst und wird ab sofort Igor der Schreckliche genannt.
Auf der anderen Seite wurde Gog der Oger von einem Gefolgsmann der Hexenjäger angegriffen. Der Nahkampf war schnell vorbei mit dem glücklicheren Ende für Gog.
In der folgenden Runde kam es zu zwei Nahkämpfen, bei denen die Ostländer in Unterzahl waren. Einer wurde deutlich von den Hexenjägern gewonnen, wobei ein Gefolgsmann der Ostländer getötet und zwei weitere auf den Boden geworfen wurden. Im anderen Nahkampf wurde ein Flagellant ausgeschaltet. Dieser Verlust führte dazu, dass die Hexenjäger die Beine in die Hand nahmen und vom Schlachtfeld flohen.
Alles in allem ein sehr glücklicher Sieg für mich. Der erste Rout-Test der Hexenjäger war gleich verpatzt. Hätte wir die Runde noch gespielt, wären 3 Ostländer über den Jordan gegangen, da diese am Boden lagen und nur noch erlöst werden mussten.
Ich hab dann noch einen Hund vom alten Mann auf dem Marktplatz geschenkt bekommen und beim Durchstöbern der Ruinen hat Gog seinen Halbbruder Mog den Oger entdeckt, der sich spontan der Bande anschloss.
„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss, was auch immer übrig bleibt, und mag es noch so unwahrscheinlich sein, die Wahrheit sein.“ - Sir Arthur Conan Doyle