slowik vs. Warden, Annatar etc.

      Ich kann nur sagen, dass die EW-Strelkovy auch auf Turnierebene vielfach verwendet wurde ( ETC 2015).

      Hat natürlich nicht sonderlich viel mit solchen Spielen zu tun, aber man sollte selbst eine CC oder FC Strelkovy mit attachten Pios NIEMALS unterschätzen ;).
      Die kann schon sehr viel einstecken und ggf. auch austeilen^^. Und wie Slowik schon gesagt hat kostet einem die Masse relativ wenig.

      Danke nochmal für die tollen Fotos!
      Super Bilder, und doch mehr als nur ein paar wenige! Das macht jedenfalls wieder Lust auf mehr!
      greetings from good old Simmering
      Manuel (19), Jus-Student - by Kurier :D (das waren noch Zeiten...)
      Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen. Ex 22,17
      Ich weiß, wo du wohnst; Offb 2,13a

      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Guter Punkt mit den ETC als Referenz. Pioniere helfen einer Kompanie auch deutlich dabei, bei einem Panzerassault nicht nur wehrloses Opfer zu sein; und auch die Wave Attack Sonderregel in Barbarossa macht sie sicher in einem Turniersetting zu einer ernstzunehmenden Option. Ich glaube aber, dass trotzdem ein großer Unterschied zwischen CC und FC Strelkovy besteht, da letztere doch ein viel größeres Durchhaltevermögen hat - wenn man das als Gegner gewohnt ist, überschätzt man leicht die Durchhaltekraft von einer CC-Kompanie.
      alea iacienda est.
      Neben dem Unterschied zwischen FC und CC finde ich den bereits genannten Nachteil dass die "EW-Command-Kommisar-Base" gegenüber der im MW getrennten Bases hat doch als recht gravierend. Die Handhabung solcher Kompanien ist auch recht herausfordernd (um QoQ im Assault zu nutzen muss man mit einer ganzen Menge Bases angreifen was das erreichen der Trefferanzahl auch "erleichtert"). Nicht nur aus rein spieltechnischer Sicht, sondern auch die Anschaffung, Bemalung sowie das Spielen selbst. Bei einer Mehrspielerschlacht gehts noch, aber bei einem 1vs1 könnt einem ein laaanger grauer Bart wachsen bis der Gegner sich mit den Horden zu ende bewegt falls er mit diesen offensiv vorgehen würde (kann mir schon ein Bild ausmalen wie der eine oder andere Spieler mit der Schablone ständig die Bases verschiebt damit ja nicht zu viele bei nem Bombardement darunter sind ;) ).

      ​bei einem Panzerassault nicht nur wehrloses Opfer zu sein

      Ich fand bei dem Spiel den Umgang der deutschen Spieler mit den PTRD (im Fachkreisen auch PIAT genannt ;) ) in den CC-Kompanien auch überraschend vorsichtig (was höchstwahrscheinlich auch berechtigt war)
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Habe vorige Woche gegen Grim ein FoW Gefecht gespielt, ein "No Retreat" war es. Polnisches Aufklärungs-Panzer-Regiment gegen Panzergrenadiere.
      Grim meinte mal dass die Handyfotos gut genug sind, aber leider waren Sie diesmal nicht so gut weil kaum scharf, was solls.

      Wir stellten das Gelände mit Bezug zu einem Gefecht bei der Einkesselung bei Falaise auf. Die durch Hecken "eingezäunten" Geländestücke spielten wir als eine art hybrid : bogged checks brauchte man nur beim queren der Hecken, nicht bei der Bewegung innerhalb.



      Die brennenden (nochmal vielen Dank an Lynx für die Herstellung der schönen Marker) Sherman nutzten wir als Objectives.



      Der Aufmarsch der polnischen Cromwell, so viele Tonnen Stahl brachten den Boden ein wenig zum Zittern weshalb das Foto verwackelt ist...



      Panzergrenadiere sichern das weiter vorliegende Objective




      Deutsche PaK schießt auf einige harmlose Stuart-Tanks



      und zerstört einen davon




      Polnische Infanterie greift an, wird aber abgewehrt (bei beiden Infanterieplatoons wurde jeweils der Häuptling erlegt) . Im Hintergrund reihen sich einige Cromwell auf und nehmen die deutschen Stellungen unter Feuer.




      Auf der anderen Flanke rücken die Panzer weiterhin vor. Der Vormarsch wird von einem Rauchvorhang einer Sextonbatterie gedeckt, die immer wieder entweder die PaK oder die Tiger einnebelt.



      Mangels ausreichender Schablonen und ständigem Zielwechsel haben wir mit der Zeit nur mehr die Ecken der Rauchfelder dargestellt. Hier sieht man die PaK-Batterie kurz bevor Sie von den heranfahrenden Cromwells und Stuarts zerstört wurde.



      Der Vorstoß auf der Flanke endet leider nicht erfolgreich. Das Objective welches hinter dem von der PaK besetzten Garten lag konnte nicht erobert werden und Grim konnte mit der anrückenden Reserve meine Panzer ausschalten.




      Panzer IV rücken, nachdem Sie auf der anderen Flanke die Situation geklärt haben, auch zum anderen Objective hin um die Sache klar zu machen.



      Hier konnte ich mit einem beherzten Angriff der Cromwells zwar bis zum Objective vorrücken, doch der entscheidende Punch gelang nicht.Zwei Cromwell die bis zum Objective vordringen konnten wurden ausgeschaltet und die Infanterie die schon dezimiert war, war nicht stark genug um den Gegner vom Ziel zu vertreiben.






      Der erste anstehende Company Moral Test hat die Angelegenheit auch sofort geklärt und es war ein klarer Sieg für Grim.
      Trotz der Niederlage war die Partie eine Freude. Es blieb recht lange spannend und das Resultat war nicht so schnell vorherzusehen. Mein Plan auf beiden Flanken Druck zu erzeugen ging lange Zeit auf aber war im Endeffekt nicht gut genug. Nichtsdestotrotz ein gelungener FoW-Spieltag.



      @Tùrin Könntest du den Thread in den "FoW-Spielberichte" Teil verschieben? Danke dir.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"

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