Diverse Spielberichte für CoC, BGK etc.

      ​Ein kurzer Abriss wie es mit Verlusten u. Co. aussieht wäre noch interessant.

      Von den "Core-Troops" habe ich nichts verloren, die Infanteriegruppe die ich als Support genommen habe hat im ersten Szenario mächtig Verluste eingefahren und beim zweiten einen Mann verloren, aber da es ja der support ist.... ;) .
      Bei den Deutschen ist ein Mann gefallen und im nächsten Szenario fehlt der Panzer IV und ein Soldat.
      Es wird bei CoC relativ einfach geregelt, 50% der Verluste sind dauerhaft ausgeschieden, 25% kehren sofort wieder und sind im nächsten Szenario verfügbar, 25% fallen das nächste Szenario aus und sind erst danach wieder da.

      Das Campagnenbuch von den Lardies sieht die Entwicklung des Offiziers vor, nach jedem Szenario wird auf Tabellen gewürfelt. Es gibt die Commanders Opinion (hier zählt es ob man gewonnen oder verloren hat bzw. unter welchen Umständen man sich zurückgezogen hat), Men's Opinion (hier zählen die Verluste, ob man mehr oder weniger Mann als der Gegner verloren hat etc.) und Outlook (die generelle Entwicklung des Charakters).
      Die Verluste die die Supporttruppen erleiden zählen wir bei dem Men's Opinion Wurf mit ein.

      @Shlomi und Steeldog: Annatar und ich spielen WIRKLICH im Schneckentempo. Wir lassen uns leicht von irgendwelchen Themen ablenken und schauen oft im Regelbuch sowie allgemeinen Kampagenenbuch UND Operation Martlet-Kampagne-PDF nach, philosophieren über Regeln und brauchen für eine Phase zwischen 5 und 20 Minuten. Da es im Rahmen einer Kampagne ist geht es relativ langsam voran, aber es ist es uns wert.
      Ich dachte nicht dass es für Zuseher wirklich interessant wäre zb. beim Geländeaufbau über eine Stunde zuzusehen.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Vor einigen Wochen ging es weiter bei Operation Martlet.

      Spiel3, Szenario 2, PUSHING ON , 25 Juni, 12:00

      Nachdem sich der Nebel zu lichten begann wurde Lt. Sean Murphy angewiesen seine Leute schnell zu sammeln und weiter vorzurücken. Cpl. Cochranes Gruppe hat wieder gute Arbeit geleistet und das Vorfeld aufgeklärt. Um weiter in Richtung der Hauptkampflinie vorrücken zu können musste noch schnell ein Gehöft eingenommen werden.

      Die Kampfzone aus der Sicht der Deutschen



      Während Cpl. Cochranes Gruppe eines der Häuser sicherte, von dort aus für Feuerschutz sorgte und dabei von Sgt. Campbell und dem 2" Mörser unterstützt wurde, rückten alle anderen Gruppen unter Murphys Kommando rasch vor.

      Cpl. Douglas und seine Männer konnten das Wohngebäude des Gehöfts einnehmen, Cpl. Boyds und Cpl. Frasers Gruppen warten an einer Mauer auf den Angriffsbefehl




      Der AVRE Churchill ließ auch nicht lange auf sich warten....



      Die Deutschen reagierten auf das schnelle Vorrücken der Briten eher vorsichtig, statt den direkten Kampf aufzunehmen bezogen sie lieber defensive Stellungen.

      Eine deutsche Gruppe verschanzt sich hinter einer Mauer...



      ...um beim Geräusch des annehmenden Churchills sich schnell in ein weiter entferntes Wohnhaus zurückzuziehen!



      Lt. Murphy befahl seinen Leuten über die Mauer zu springen und vorzurücken als er den Churchill die Straße runterfahren sah. Die Gruppen von Douglas und Boyd folgten dem Stahlkoloss, während Fraser seine Männer in eine Scheune führte um von dort die Deutschen unter Beschuss zu nehmen.

      Hinterm Stahl ists leicht mutig sein.




      Frasers Männer kommen rechtzeitig in der Scheune an um zu sehen wie der britische Mörserbeschuss einige Opfer unter den Deutschen fordert.



      Zufrieden stellte Lt. Murphy fest dass es ihm gelang ohne Verluste den Hof zu sichern. In Anbetracht der Situation zogen sich die Gegner zurück, was aber nicht so einfach war. Zwar hat der Mörserbeschuss aufgehört, doch die Lage veranlasste einige der deutschen Soldaten zur Aufgabe. "So soll es sein!" dachte Murphy und bereitete seine Männer auf den Angriff auf die Hauptkampflinie vor...

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      Einer der fliehenden deutschen Soldaten hat sogar bei der Flucht einige Fotographien gemacht, wäre schön wenn er Sie hier posten könnte :)

      Grundsätzlich waren Annatar und ich uns einig dass er das Gefecht mit einem groben Aufstellungsfehler zu leicht hergegeben hat. Die Scheune des Gehöfts nicht zu besetzen hat mir vieles erleichtert, ich konnte von dort aus nach dem Mörserbomardement die Deutschen ins Kreuzfeuer nehmen. Aber ohne Panzer und schwachen Squads ist es natürlich nicht so einfach mutig zu sein. vor allem weil der Kampf um die Hauptkampflinie erst kommt und dort ist das Gelände deutlich günstiger für die Deutschen. Trotzdem wäre es nicht ohne Bedeutung gewesen den Briten den Vormarsch zu erschweren.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Es ging inzwischen weiter in der Operation Martlet

      Spiel 4, Szenario 3, ATTACK ON THE HAUPTKAMPFLINIE , 25 Juni, 16:00

      Die Hauptkampflinie lag nun vor den Männern von Lt. Sean Murphy, mit gepanzerter Unterstützung ging man zum Angriff über. Die vorrückenden Platoons haben Ihre arbeit gut erledigt, man konnte weit an den Gegner heranrücken ohne entdeckt zu werden. Doch Lt. Murphy spürte dass seine Männer von dem schon länger anhaltenden Kämpfen etwas demotiviert waren.

      Fontenay, die Kreuzung ist das Objective.



      Die Geschichte des Angriffs ist schnell erzählt. Am Anfang lief alles reibungslos, die Gruppen von Douglas und Boyd rückten auf beiden Seiten der Straße zügig vor. Während Boyds Männer die Scheune des Gehöfts einnahmen hat trieb Douglas mithilfe von Sgt. Campbell seine Soldaten durch einen kleinen Wald in Richtung der Kreuzung. Auf der Straße zeigte sich der erste Sherman...und dann war es mit dem Angriff schnell vorbei. Ein Panzer IV fuhr vor und zerstörte den Sherman beim ersten Versuch, um kurz danach auch den zweiten Tank zu vernichten der mit ihm ein Bechussduell eingegangen ist. Douglas' Gruppe wurde von der Seite von einem MG unter Feuer genommen, musste Verluste hinnehmen und aufgrund dieser Vorgänge waren die Briten gezwungen sich zurückzuziehen wobei ein paar Männer in deutsche Gefangenschaft gerieten. Lt. Murphy war sehr über diese Entwicklung verärgert, teilweise schon frustriert. Die Kreuzung war schon zum greifen nahe, doch seine Männer haben nicht die für solch ein Husarenstück notwendigen Nerven gehabt....
      Damit musste der Angriff auf die HKL auf den nächsten Tag verlegt werden.



      Spiel 6, Szenario 3, ATTACK ON AN OBJECTIVE , 26 Juni, 04:00

      Lt. Murphy entscheid sich diesmal vorsichtiger vorzugehen, wohl wissend dass die Moral seiner Männer nicht wirklich besser geworden ist. Die Ausgangslage war auch nicht mehr so gut, die Deutschen waren gewarnt und seine Männer mussten einen weiteren Weg zurücklegen um in Richtung der Kreuzung zu gelangen. Die Sherman rückten diesmal auch anders voran, sie verließen prompt die Straße um gegen Deutsche die die Infanterie unter feuer nahmen bekämpfen zu können.
      Cpl. Frasers Männer rückten links der Straße vor, gefolgt von Boyds Einheit. Douglas' geschwächte Gruppe wurde als Reserve zurückgehalten, Sie sollten erst wenn es wirklich ernst wird ins Gefecht geworfen werden.
      Die Deutschen reagierten auf das vorrücken mit einem Feuerüberfall der aber mit einer tödlichen Salve beantwortet wurde. So rückte Murphys Platoon immer und immer näher an an die Kreuzung voran. Der Panzer IV übernahm ein wenig die Sicherung eines eiligen Rückzugs, war sich aber der Präsenz der britischen Infanterie bewusst.
      Als Beispiel der grundsätzlichen blinden tierischen Zerstörungswut der Deutschen Soldaten schoß der Panzer IV eine von netten und ritterlich kämpfenden britischen Soldaten in Brand. Die Deutschen erkannten dass im Moment nicht mehr viel zu holen ist und gaben die HKL auf.
      Lt. Murphy hat die HKL beim zweiten Versuch ohne nennenswerte Verluste erobert, nun musste man die Deutschen weiter vertreiben...

      Ein Sherman durchbricht eine Hecke während Cpl. Frasers Gruppe in Richtung Fontenay vorrückt. Um sie herum Nebelvorhänge des leichten Mörsers...




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      Ich habe leider kaum brauchbare Fotos, hoffentlich hat Annatar mehr und stellt uns diese hier zur Verfügung.


      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „slowik“ ()

      Beim ersten Spiel hat sich halt gezeigt wie überlegen Deutscher Stahl ist. Scharführer Müller hat den Tag gerettet ;)
      Nein ernsthaft. Es hat sich gezeigt das man bei diesem Spiel wirklich erst gewonnen hat, wenn es vorbei ist. Jeder Force Moral Test kann das Blatt wenden und ein verlorener Panzer bewirkt sogar 2 davon. Dann noch Würfelpech und der sichere Sieg endet in einer mittleren Katastrophe...
      Da ich nach dem ersten Sieg die Iniatiative hatte, diese aber nicht nutzen durfte um einen Gegenangriff zu starten, baute ich die Stellung aus. Somit sind wir jetzt am Anfang des 7ten Turns in der Kampagne. Damit ist es auch (leider) nicht notwendig das Wünsches Panther im Raum Fontenay eingreifen. Schade, aber ich hoffe wir spielen diesen Gegenangriff außer Konkurrenz. Somit nächstes Spiel: Strike at St.Nicholas farm.
      Hier der Link zu meinen Bilder:
      dropbox.com/sh/kuc18koysxsz36h…fxft6sqOM1KJwmWcZkVa?dl=0

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Annatar“ ()

      Lynx und ich haben eine Partie Battlegroup gespielt, mit den Listen aus Battlegroup Overlord aber optisch in Italien angesiedelt. Wir haben ein Szenario aus dem vorher genannten Buch adaptiert, indem sich britische Infanterie gegen vorrückende Deutsche verteidigt und beide Seiten Reserven erhalten. Die deutschen Reserven kommen sehr prompt ins Spiel, die der Briten erst danach. Es gibt eine Zusatzregel dass die britische Infanterie unter Munitionsmangel leider und unter Umständen ihnen diese auch ausgehen kann.
      ir haben zwei Partien gespielt, da die erste aufgrund eines Aufstellungsfehlers meinerseits und der Nichtbeachtung dass man ja als Verteidiger defensive "Ausbauten" nehmen kann, recht schnell vorbei gewesen wäre.
      In der zweiten Partie war es schon deutlich interessanter, die Briten waren recht kompakt aufgestellt und haben sich mit einigen defensiven Möglichkeiten die Position verstärkt.

      Partie 1:
      Der Spieltisch, der Tempel in der Mitte, das Haus unten rechts an der Straße und die Kreuzung rechts hinten sind Objectives.


      Die Gruppe der Briten die schnell, durch mein unbedachtes Aufstellen, im MG Feuer der Deutschen unterging.



      Einer der Henker der Gruppe, eine deutsche Panzergrenadiergruppe



      Briten in der Kirche und Umgebung.






      Ein HQ Trupp mit nem PIAT bei der Kreuzung:


      Ein White Scout Car deckt eine Flanke der Briten. Im Turm haben es sich ein Sniper und ein Forward Observer gemütlich gemacht.


      Auf der linken Flanke rückt das Gros der Deutschen vor




      Der Senior Officer der Deutschen zog alles auf sich: Sniperbeschuss und ein Mörserbombardment. Ein wahrer Held, weil der Rest seiner Truppe blieb dadurch komplett verschont.



      Tiger rücken vor!



      Hier beendeten wir die Partie, weil die Zeit blieb diese neu zu beginnen und das Ergebnis der ersten leicht vorherzusehen war (Bei den Briten war 1 Gruppe eliminiert, 1 stark dezimiert, 1 ohne Munition).

      Partie 2 :

      Bei den Briten wurde nicht viel geändert, ich habe die eine Gruppe die vorne stand zu den beiden bei der Kirche zurückgezogen. Alle wurde eingegraben bzw. die Kirche wurde befestigt.



      Sogar der 3" Mörser erhielt eine Befestigung



      Diesmal war das deutsche Vorrücken deutlich zäher und blutiger



      Auf der Straße war der Angriff anfangs erfolgreich



      Tiger rücken (erneut) vor!



      Den deutschen Reserven ist nichts heilig! Sie gehen mit allen Feuermitteln gegen den Tempel vor.



      Die Strafe folgt sofort! Die britischen Panzer nehmen sofort beim Aufmarsch einen der Tiger unter Feuer. Und genau der Firefly trifft ihn dann genau...

      schön endlich ein Handy zu nutzen dass richtig Fokussieren kann ;)



      Einer der Sherman rückt auf der Straße vor und zieht eine blutige Schneise durch die deutschen Reihen. Er wird jedoch bald auch ein Opfer eines anderen Tigers.



      Ein Typhoon tauchte über dem Schlachtfeld auf und konnte einige Angriffe fliegen die
      Bald darauf war der Kampf zu Ende da die deutschen ihr Battlerating (knapp) erreicht haben.


      Wir haben mit der reduzierten RoF für Rifles gespielt (wir rechnen pro Rifle 0,5 statt 1 um eine sinnvolle Relation zu MGs zu haben), uns sind trotzdem ein paar Punkte aufgefallen die uMn nicht so geschickt geregelt sind (wobei man das wohlgemerkt vielleicht auch schon irgendwo hat und wir es einfach noch nicht gelesen haben) :
      -) bei Artielleriebombardments ist es für die Würfelanzahl der Hits irrelevant ob es ein mittlere Mörser ist oder ein 240mm Geschütz oder eine schwere Fliegerbombe. Das vor allem in Anbetracht der Kosten was off board artillerie kostet ein wenig kurios. Ich bin der Meinung dass man bei Medium guns x3 und Heavy guns x4 rechnen sollte.
      -) Vehicle treffen wirklich schwer, da geht es nicht um das observieren sondern um die Trefferwürfe. Wir haben uns überlegt das Treffen in Zukunft zu erleichtern oder/und zu bestimmen dass eine 7+ nicht ausreicht um zu treffen (also "a 6 always hits" ausser Kraft zu setzen) weil es sonst nur ein Glückspiel ist wer zuerst den 6er würfelt. Annatar meinte mal dass in einem anderen Battlegroup-Buch es genauere Regeln gibt für Beschuss von Gebäuden.
      -) Wir haben im Club wunderschönes Gelände welches jedoch nicht immer so wunderschön behandelt wird. Vielleicht finden wir eine bessere Einlagerungsidee.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Unlängst spielte ich mit Helim im Club eine Schlacht aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, Perryville 1862
      Regeln : ALTAR OF FREEDOM
      Maßstab: 6mm (Eine Base entspricht einer Brigade)
      Runden : 7

      Das Regelwerk gefällt mir sehr, vor allem in Verbindung mit dem 6mm Maßstab.
      Die Kämpfe, Manöver etc. sind relativ einfach gehalten was auch vom Vorteil ist, der Spieler muss sich auf die Verwaltung seiner Befehlspunkte (also deren Verteilung auf die einzelnen Divisionen, Initiative und für den sogenannten "End Turn" in dem man ua. Zusatzbewegungen durchführen kann) konzentrieren. Es gibt eine Turn-Clock die die Geschwindigkeit definiert in der die Runde abläuft. Die zu beherrschen hat (bzw. kann) auch Vorteile mit sich bringen.
      Die Einheiten haben eine Stärke die Qualität und Quantität darstellt, geht von -3 bis +3 und zählt wie ein Modifikator.
      Die Armee-m Flügel sowie Korps-Befehlshaber haben neben ihren Befehlspunkten auch unterschiedliche negative wie auch positive Eigenschaften.

      Ich übernahm die Seite der Konföderierten, Helim spielte die Unionisten.


      Helim stellte seine Union sehr abwartend auf, dadurch entstand für mich die Möglichkeit mit ein paar gewagten Manövern günstiges Gelände für die Verteidigung von Perryville zu besetzen. Eine (schwache) Division ließ ich unweit von Perryville da die Union noch starke Reserven hatte die ein gutes Umgehungsmanöver starten könnten.

      Anfangsaufstellung, links unten Perryville.



      Die Division (rechts) unter Benjamin Franklin Cheatham beginnt ihren Marsch auf die Hügeln, während (links) die Anderson-Division die Furt sichern wird.


      Die schlagkräftigen Brigaden der Union fügen den Konföderierten mit beherzten Angriffen Verluste zu. Aber noch hält die Front und man hält den Gegner weit von Perryville weg.


      Helim bringt seine Reserven auf dem gleichen Abschnitt rein, da der Angriff etwas ins Stocken gerät. Ich ziehe meine Linie etwas zurück und kann meine Reserven ebenfalls heranziehen da ich nicht mehr befürchte dass es zu einem direkten Angriff auf Perryville kommt.



      Dann haben wir uns geeinigt die Schlacht zu beenden.

      Das Spiel hat sehr gut gezeigt dass man einerseits natürlich schauen muss dass man den starken Einheiten das Kämpfen überlässt während die schwächeren eher dazu da sind die Flanken zu sichern und um zu unterstützen, andererseits dass man das Gelände nutzen muss da sonst der Stärlevorteil verloren geht.

      Im Mai spielen wir dann eine größere Schlacht, vermutlich eine die über 2 Tage geht.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"