SAGA-Ranking des Comitatus 2017

      also die Priester Regeln sind doch einduetig in der FAQ geregelt worden von daher gelten diese FAQ auch. Diese wurden ja anscheinend (sorry ich bin ja nachwie vor nur unwissender noob) deswegen erratiert, da sie für sehr viel unbalance gesorgt haben.

      Bei Lord_Skrolk's war das ja gänzlich ein ganz anderes Thema: hier nochmal die Aussage von Skrolk:

      Lord_Skrolk schrieb:

      :hi: at all

      Grundsätzlich wollte ich nicht so eine große Diskusion lostreten wegen meiner Liste. :doofy:

      In meinem Völkerpompendium steht eben drin das es mit Alusian 0 Punkte sind. Im letzten FAQ stand auch nix das sich da was ändert. Auch in dem von 2015 steht nix drin.

      Sollten die Regeln in english so viel anders sein und in den Völkern so große unterschiede sind würde ich sagen müssen wir uns auf die sprache einigen.


      Also gänzlich was anderes. Es wurde von der Leitung entschieden das in diesem Fall das deutsche Buch gilt, und da keiner wirklich dagegen gesprochen hat (seit 18.1.2017), finde ich das auch persönlich in Orndung.
      Jetzt scheint es mir wir reden wieder das selbe durch wie im Jänner...ich komme mir schon vor wie in der Arbeit :thumbsup:

      Hier nochmal das Zitat von dem Organistor

      El Cid schrieb:

      Nachdem Pepys aus dem Studio-Tomahawk-Team folgendes geschrieben hat (zwar zu einer anderen Frage, aber dennoch):

      by Pepys » Sun Jan 22, 2017 8:45 pm
      Usually the tournament organiser's rules have authority over written rules.

      hänge ich mich als "tournament organiser" dieser Liga da an und erkläre die Warband-Liste von Lord Skrolk gültig wie abgegeben.

      Wenn ich's in meinem Fall (beim Grüne-Horde-Turnier) akzeptieren kann, können es alle anderen sicher auch.

      Die Liga kann damit starten.


      Nur meine 50c dazu.
      meine Systeme bei den diceillas.at (Club im Waldviertel)
      Mostly historisches dann noch aktuell Malifaux und Infinity. Joint doch bei unserem Discord: discord.gg/yxHTDpJcXv

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      So meine ersten beiden Spiele sind nun auch rum und herzlichen Dank an meine zwei Gegner.
      Das erste Spiel (OP1) gegen Lord Skrolk (Steppenvölker) konnte ich äußerst glücklich zu einen Unentschieden retten.
      Das zweite Spiel (Letztes Gefecht) gegen Rolin (Heidnische Rus) hab ich nach 5Runden für mich entschieden.
      Okay alles klar, was hältst du generell davon wenn wir Dienstag wirklich unser Ranking entspannt spielen? Da hat meistens eh keiner dawei.

      Donnerstag würde ich mir ansonsten auch für Leander ( hab ihn auf die AS Pics gesehen und weiß jetzt wer er ist ;) ) oder eben @Silv3rterror freihalten denn letzterer sucht eh einen Spielpartner für Donnerstag. Eben falls sich @Leander bis dato nicht melden sollte
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      Heute konnte ich meine Niederlage-Serie endlich stoppen. Zu aller erst: Es war wie auch die anderen Spiele zuvor ein sehr entspanned aber auch strenges Spiel.

      Mission: Das letzte Gefecht
      Angreifer: Wikinger (6 Runden Zeitfenster)
      Verteidiger: Bretonen mit 2 Waldstücken als gewähltes Gelände.

      Die Bretonen standen mitten im Feld, da sie nicht wussten, was auf sie zukommt und vor allem von wo. Mit Bogen bestückten Bauern rechneten die Bretonen wirklich nicht und waren erstmal erschrocken als diese an der Waldlichtung auftauchen.
      Die Wikinger kamen von den 2 langen Seiten. Gleich zu beginn der 1. Runde waren die Heathguards schon direkt bei den Bretonen welche sich natürlich durch deren Rückzughaltung schnell entfernen konnten. So splittete sich das Feld dann gleich mal in 2 Hälften. Wie zu erwarten waren die Bretonen nicht gerade Angriffslustig.

      Die ersten 3 Runden verliefen so mit viel taktischen Manövern bis schlussendlich der gegnerische Kriegsherr samt einem Gefolge Krieger und Veteranen doch in die Mangel genommen werden konnte. Nachdem diese von Bogenschützen, Frisch aufgetauchten Veteranen und zusätzlichen Krieger der Wikinger beflankt worden sind, fiel auch dessen Kriegsherr Morvan Lez Breizh und minimierte einen grossen Kriegertuppe und vernichteten eine Veteraneneinheit. Ab da war es nur noch ein Wettlauf gegen der Zeit. Zwar völlig erschöpft aber voller Kampfeslust schlugen die Wikinger diesmal zu und leerten das Schlachtfeld.

      Endgültige Siegpunkte als Sekundärwertung 27:14
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      Hat er echt gut gespielt, der alte Wikinger, Gratulation.
      Er hat mich schon überrascht, dass er nur 6 Runden geboten hat, aber 5 wären mir zu wenig gewesen (und 7 waren zu viel).
      Also verteidigen.
      Ich hab das Szenario schon öfter gespielt, aber mit den bretonische Papiertigern hat man wenig Chancen.
      Mein einziger Fehler: auf den Kriegsherrn mit zu wenig Mann schießen (weil der 2 Wunden + die freie schluckt, also 3).
      Bei 5 oder mehr Wunden und seinem Ableben hätte ich das Spiel gewinnen können - war aber auch die einzige Möglichkeit.
      Nun denn.
      Spiel war spannend und fordernd und so soll es sein.
      CU
      Wer hätte nächste Woche Dienstag Zeit auf a Spiel ?


      edit:
      hat sich mittlerweile erledigt. Bin schon anderweitig verplant
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      Spielbericht vom Rankingspiel gegen Khornosaurus

      Szenario: Hinterhalt an der Rabenfurt
      Angreifer: Sarazenen (Khornosaurus)
      Kriegsherr Saladin
      eine Einheit Veteranen (8 Reiter)
      2 Einheiten berittene Bogenschützen (7 Krieger & 5 Krieger)
      1 Einheit Speerträger (12 Krieger)

      Verteidiger: Kreuzfahrer (Ich)
      Kriegsherr Tiberias de Tripolis (Normaler Warlord)
      2 Einheiten Veteranen (je 6 Berittene)
      1 Einheit berittene Knappen (8 Reiter)
      1 Einheit Armbrustschützen (8 Krieger)
      1 Einheit Bogenschützen (8 Krieger)
      Prolog:
      Heiliges Land, Anno Domini 1186, Nachdem bereits mehrere Karavanen von Christlichen Pilgern von den Heidnischen Horden unter Führung des listigen Saladin überfallen und ausgeraubt wurden, wird eine Strafexpidition unter dem Kommando des ehrenwerten Tiberias de Tripolis, verstärkt durch eine Abordnung des Templerordens ausgeschickt um die Pilgerrouten im Königreich Jerusalem wieder zu sichern und so Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Nach mehreren Wochen ohne auf den Feind zu stoßen werden die Wasser- und Lebensmittelvorräte knapp und die Entscheidung getroffen in Thyros neue Vorräte zu fassen um danach die Verfolgung wieder aufzunehmen. Auf dem Weg dorthin müssen die Verteidiger des Christentums jedoch die Passage durch die Rabenfurt nehmen, wo es in der Vergangenheit bereits öfters zu Überfällen der heidnischen Sarazenen gekommen ist.
      Runde 1: Sazazenen
      Auf Befehl von Saladin rücken die leichten Reiter der Sarazenen vor und bringen sich in Schussposition, Pfeile verdunkeln die Sonne und bringen den Tod über die Reihen der Ungläubigen! Doch welch ein Schreck nur einer der weniger stark gerüsteten berittenen Knappen stürzt von Pfeilen durchbohrt in den glühenden Sand!
      Der edle Saladin erkennt dass sein Plan, die Ungläubigen mit Pfeilen in der Furt zu vernichten missglückt ist. Nur ein niederer Mann getötet, und die Ritter immer noch fest im Sattel! Den Gott der Christen verfluchend gibt er seiner Leibwache den Befehl in die Furt vorzurücken um im ehrenhaften Nahkampf den Ungläubigen den gar aus zu machen. Allahu Akbar! Doch jetzt muss er sich dem Gegenstoß der Kreuzfahrer stellen!
      Runde 1: Kreuzfahrer
      Tugend erlangt: Gerechtigkeit (blau)
      Befehl: Das Kreuz ergreifen (Kavallerie +K Bew Reichweite Infanterie + SK Bew Reichweite)
      Nachdem ersten Schreck über den über Sie hereingebrochenen Pfeilhagel fängt sich der Kommandant der Kreuzfahrer schnell wieder. Eine Entscheidung muss her, Stehen und Kämpfend untergehen oder den Ausbruch aus der Schlucht schaffen oder bei dem Versuch umzukommen. Die Entscheidung fällt zu Gunsten des Ausbruchs aus dem Kessel. Ein Ausbruchsversuch an der linken Flanke klingt Erfolgsversprechender, diese Seite wird nur von 2 Einheiten Sarazenischer Krieger gehalten (7 berittene Bogenschützen, 12 Speerträger), dem gegenüber findet sich an der rechten Flanke die Leibwache des Ritters des Islams (8 berittene Veteranen), der Muslimische Kriegsherr persönlich, der Ehrenwerte Saladin, sowie eine weitere Einheit berittener Bogenschützen (5 Krieger).
      Schnell werden die Befehle gegeben, die Veteranen und der Kriegsherr bilden die Vorhut, 3 Einheiten Krieger stellen die Nachhut und verhindern das unvermeidliche Nachstoßen des heidnischen Schwergewichtes. Deus Vult!
      die erste Einheit Veteranen greift sogleich die Berittenen Bogenschüten an und schlägt diese vernichtend ohne einen einzigen Verlust auf eigener Seite hinzunehmen. das weitere Vorrücken wird durch einen Ermüdungsmarker verkürzt, so befinden sich die Christlichen Ritter in Angriffsreichweite der muslimischen Speerträger.
      Der Kriegsherr führt die 2. Abteilung seiner Ritter Richtung Linke Flanke um den Angriff zu verstärken und das Durchstoßen der Heidnischen Horden zu erzwingen.
      Im Zentrum erwarten die Krieger schicksalsergeben den Ansturm der Sarazenen, jedoch nicht ohne zuvor 2 der 5 berittenen Bogenschützen mit Bolzen gespickt in den Staub sinken zu lassen.
      Die Situation könnte zum Ende der Ersten Rund schlechter für die Kreuzfahrer stehen, doch nun gilt es den Muslimischen Gegenschlag zu erwarten.
      Zusammenfassung Runde 1:
      Siegespunkte Sarazenen: (1 = 1 berittener Krieger)
      Siegespunkte Kreuzfahrer: (5 = 9 Berittene Krieger)
      Runde 2: Sarazenen
      Die Situation könnte für die Streiter Allahs besser stehen, wähnte Saladin seinen Gegner zu Beginn der Schlacht bereits in der Falle so muss er mitansehen, dass Seine Linke Flanke bereits stark dezimiert ist. Jedoch befinden sich seine Speerträger in Angriffsreichweite zu den Kreuzrittern. Im Nahkampf soll nun eine Entscheidung gefunden werden. Mit einem Lauten Allahu Akbar werfen sich die sarazenischen Krieger in den Nahkampf, fest entschlossen den Abendländischen Adel in den Staub des heiligen Landes zu schicken. (Angriff + Nahkampffähigkeit Hammer des Glaubens). Der Staub legt sich, jedoch hatte Allah oder Gott beschlossen, dass es keiner der Tapferen Krieger verdient hätte jetzt zu sterben, und die Sarazenischen Krieger ziehen sich zurück. Nach einem erneuten Angriff liegen zwei der Tapfern Muslimischen Streiter sterbend im Wüstensand, jedoch wurde keiner der unsäglichen Christlichen Barbaren getötet.
      Nun bleibt Saladin keine Wahl mehr, er muss mit seiner Leibwache vorrücken um die Christliche Nachhut schnellst möglich zu vernichten, danach würde er sich persönlich um die feigen Ungläubigen Adeligen kümmern, die lieber das heil in der Flucht suchen als sich dem Zorn der Sarazenen zu stellen. Der Wald behindert jedoch das Vorankommen der schweren Reitererei.
      Runde 2: Kreuzfahrer
      Erlangte Tugend: Mäßigung
      Befehl: Das Kreuz ergreifen (Kavallerie +K Bew Reichweite Infanterie + SK Bew Reichweite)
      Gott ist mit uns! denkt der Tiberias, er dankt den Priestern welche die Rüstungen der Ritter noch vor dem Aufbruch zur Strafexpidition segneten, nur dadurch konnte es geschehen dass kein einziger der Vorausabteilung zu schaden kam während sie mit gesegntetem Stahl durch die Reihen der Heiden schnitten.
      Die Vorausabteilung seiner Kavallerie durchbricht den sarazenischen Ring und erreicht wieder Sicheres Terrain. Tiberias erkennt durch den Wald die sich erneut sammelnden sarazenischen Speerträger und lenkt die am Schlachtfeld verbleibenden Veteranen unter Seinem Kommando Richtung Norden um Ausserhalb der Reichweite der Muslime zu Bleiben, jedoch wird auch seine schwere Kavallerie am Vorankommen durch den Wald behindert, und findet sich knapp aber doch innerhalb der Angriffsreichweite der Speerträger.
      Stoisch erwartet die Nachhut den Angriff der schweren Kavallerie geführt durch den Ritterlichsten Mann am Schlachtfeld, den großen Saladin. Armbrust und Bogenschützen lassen den Tod auf die Leibwache des gegnerischen Generals niederregnen, und 3 fallen den Bolzen und Pfeilen zum Opfer. Ein Stoßgebet zu Gott auf den Lippen erwarten sie den Angriff und hoffen ihren Herrn nicht zu enttäuschen und mit ihrem Untergang der Christlichen Elite genug Zeit zum Ausbruch zu erkaufen.
      Zusammenfassung nach Runde 2:
      Siegespunkte Sarazenen: (1 = Ein berittener Krieger)
      Siegespunkte Kreuzfahrer: (Gesamt: 15, Killpoints: 9 = 9 Berittene Krieger 2 Speerträger 3 Veteranen, 6 für 6 entkommene Veteranen)
      Runde 3 Sarazenen:

      "Warum musste das passieren?" der Überfall war doch perfekt geplant worden denkt Saladin, die Staubwolke am Horizont kündet vom Entkommen der ersten Teile des Christlichen Heeres. Jedoch befindet sich deren Anführer in Reichweite der Speerträger, sollte der unglaubliche Fall eintreten, dass dieser den Folgenden Nahkampf überlebte, würde er diesen überheblichen ungläubigen Kriegstreiber mit sarazenischer List vom Entkommen abhalten, er würde ihn zurück in die Furt locken, wo er ihm persönlich erledigen würde. (Aktivierungsreaktion Sarazenische List)
      Auf Befehl ihres Kriegsherren werfen sich die Speerträger an der linken Flanke erneut in die Schlacht, fest das Ziel vor Augen den Christlichen Kriegsherrn zu töten, jedoch muss dieser mit dem Teufel oder anderen Dämonen im Bunde stehen, kein einziger Speer findet eine Lücke in seiner Verteidigung, jedoch gelingt es auch ihm nicht einen der ihren zu töten, so müssen sie sich aus dem Nahkampf unverrichteter Dinge zurückziehen.
      Saladin durfte nicht noch mehr Zeit verlieren, denn die Christen würden ansonsten den Ausbruch schaffen, also führt er seine schwere Kavallerie aus dem Wald heraus und befiehlt den Angriff auf die in der Furt wartende Nachhut. 4 Armbrustschützen fallen dem unerbittlichem Ansturm zum Opfer, jedoch nicht ohne zuvor noch einen der Ihren mit in den Wüstensand zu nehmen. Panisch ziehen sich die verbliebenen Armbrustschützen zurück. Den Erfolg ausnützend werden noch die Christlichen Bogenschützen duch die schwere muslimische Reiterei angegriffen, 5 der Ungläubigen stürzen zu Boden, kein einziger Ritter stirbt bei dem Angriff. Mit der gestellten Falle erwartet Saladin nun die Reaktion der Kreuzfahrer.


      Frieden schaffen durch Steilfeuerwaffen!!!!