EuroFront

      Tja, nicht einmal die Geheimwaffe der Belgier haben die Front noch retten können ;)

      youtu.be/pR5q0ajW8Ko?t=4m5s

      Alles in allem hats auf jeden Fall wieder Spaß gemacht, ein bisschen enttäuscht bin ich, dass der Conrad-von-Hötzendorf-Plan so richtig überhaupt nicht geklappt hat, ich denke, da hat das Spiel schon sehr früh einiges an Potential verloren. Aber gut, trotzdem haben wir noch ein paar Sachen ausprobieren können und wieder einiges gelernt fürs nächste Mal :)
      alea iacienda est.
      Wann spielt ihr heute
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      merke: ein zu frühes barbarossa geht nie gut aus.

      Wie am Mittwoch gesagt, ich bin weiterhin überzeugt dass die 14 Blocks sowjetische Reserve zu heftig sind für die Aggressoren da tief in Russland die deutschen Blocks dann nicht mehr ausreichen. Da müsste der Sowjet-Spieler schon gewaltige Fehler machen.
      Gefährlich ist es (zb. die letzten Aktivierung oben mit deine FHQ zu haben war so wichtig für Leningrad um einige der Blocks die paar Felder davor hinstellen zu können), und aufpassen muss man, und ein wenig Glück schadet auch nicht aber das ist bei jedem Spiel mit Würfeln so.

      Aber gut, keiner auf der Seite der Sowjets/Allierten hat allzu große Bedenken gehabt als Sie mit Barbarossa 40" angefangen haben.

      Noch etwas: beim Aufräumen ist noch ein Ladekabel herumgelegen, das keinem von uns gehört hat. Es lag hinter der "Sowjetecke" auf dem Nebentisch - vermisst es jemand von euch

      Weißes Kabel, schwarzer Adapter?
      Es ist meines...


      da hat das Spiel schon sehr früh einiges an Potential verloren

      Ich fürchte das lässt sich auch kaum anders machen wenn man doch sehr früh einiges ins Spiel bringen will (Italien mit MF zb. usw) und es dann doch nicht klappt. Ist aber nur gut dass es auch mal so gespielt wird, nicht nur dass wir als eindeutiger Sieger hervorgegangen sind...man hat auch gesehen wie anders der Balkan laufen kann.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „slowik“ ()

      Glaube das Problem für die deutschen war das zuviel in den Balkan fließen musste damit dort etwas voran geht. Danach war vieles runter gedreht schon, vor allem HQ. Ich weiß nicht ob man da die ca 50 Pkt wieder reingeholt hat. Die weite Front gegen die Sowjets ist sicher gut um den Russen seine Reserven auffächern zu lassen. Glaube Dann ist es aber besser eine Massive Front zu bauen und an einer Seite nur zu verteidigen.
      Ist aber nur mein Senf dazu.
      Glaube das was die deutschen getötet hat war die Tatsache das Italien geschlafen hat und so die Westallierten alles nach Frankreich stecken haben können.
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      ​Die weite Front gegen die Sowjets ist sicher gut um den Russen seine Reserven auffächern zu lassen.

      Das spielt den Sowjets dann absolut in die Hände. Wir haben gestern nach dem Spiel nachgesehen wieviele Blocks die deutschen für eine relativ weite Front brauchen und wieviele ihnen dann für den Angriff überbleiben, es waren nicht gerade sehr viele...aber genau das braucht man.

      ​Danach war vieles runter gedreht schon...

      Die Stärke der Blocks ist sicher relevant, aber ich bin überzeugt dass man als Deutscher nach 2-3 Monaten Ostfront gerne einen 4er Infanterieblock auf 3 1er-Blocks tauschen würde :)
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Nachdem wir heute eh noch Zeit zum weiterspielen eingeplant hatten spielen wir heute übrigens andere Brettspiele, ich hab A Game of Thrones und Space Cadets Dice Duel mit.

      @slowik ja, genau das ist das Kabel gewesen. Ich habs zu den EuroFront-Sachen im Kasten gelegt, ebenso Peters @DerFels Würfel

      Ad Barbarossa '40... ich bin immer noch nicht überzeugt, dass das so unmöglich ist, bzw nicht unmöglicher als Barbarossa '41. Wir hatten halt wegen der Balkankatastrophe nur schwache Blocks in Osten und im Westen nichts aufgebaut, das ist keine sinnvolle Referenz.
      alea iacienda est.

      shlominus schrieb:

      slowik schrieb:


      Die Stärke der Blocks ist sicher relevant, aber ich bin überzeugt dass man als Deutscher nach 2-3 Monaten Ostfront gerne einen 4er Infanterieblock auf 3 1er-Blocks tauschen würde :)


      was möglicherweise eine gute hausregel wäre.


      Naja, es gibt einen Grund warum es doppelt bzw. anderthalb mal soviel kostet, einen Block auf Stufe eins zu bauen wie einen bestehenden Block um eine Stufe zu verstärken...
      alea iacienda est.
      danke für die lagerung des kabels, wie lange seid ihr heute im Club?

      ​was möglicherweise eine gute hausregel wäre.

      Nein, das ist komplett was anderes. Ich glaube die Blockzahl definiert auch sehr gut was man machen kann und was nicht. Das Auszuhebeln wäre meiner Meinung nach fatal.

      ​Ad Barbarossa '40... ich bin immer noch nicht überzeugt, dass das so unmöglich ist, bzw nicht unmöglicher als Barbarossa '41. Wir hatten halt wegen der Balkankatastrophe nur schwache Blocks in Osten und im Westen nichts aufgebaut, das ist keine sinnvolle Referenz.

      Unmöglich ist es nicht, aber die Probleme sind nicht von der Hand zu weisen. Wir haben gestern eh nach dem Spiel die Blockanzahl durchgezählt was gewesen wäre wenn ihr euch vor dem Bryansk-Kessel konsolidiert hättets...für mich schaute es nicht allzu optimistisch aus.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"