Teil III:
[/b]Nachdem die Deutschen in den ersten 5 Runden kaum Verluste erlitten, die Alliierten schon ein einige Marker angesammelt hatten, betraten die ersten mot. Spitzen der Alliierten den Ort des Geschehens. Dabei wurde ein Cromwell zur Unterstützung ans Ufer beordert und ein 75mm Sherman geradewegs über die Brücke geschickt. Die verbliebene 6pdr hatte mit nur einem Mann Besatzung auch dringend Unterstützung nötig. Dieser heldenhaft kämpfende Ami schaffte es mit letzter Kraft inkl. einem Kunstschuss, dass Stug zu zerstören. Danach wurde das Geschütz endgültig zerstört.
Der Cromwell schaffte es in der Runde darauf den Pz IV zu erwischen, wodurch sich die Alliierten zumindest einen mot. Vorteil an der geplanten Übersetzstelle verschaffen konnten. Jedoch war das andere Ufer immer noch stark mit MG`s und einer Pak40 befestigt, wodurch eine Überquerung unmöglich erschien. Deswegen wurden die Briten angewiesen, die gegnerische KG zu brechen und alsbald überzusetzen.
An der Brücke selbst wurden einzelne Schusswechsel zwischen Infanteriesquads weitergeführt, wodurch beide Seiten ständig neue Verluste erlitten.
Der eiligst angeforderte Sherman fuhr am Weg nach vor auch noch über eine deutsche Mine, wodurch dieser komplett ausbrannte. Der nachfahrende M10 wurde von der am Ufer liegenden Pak (die zwischen den Häusern) erwischt, zu einem Zeitpunkt, wo er sich zu sehr in Sicherheit wähnte. Wer war jetzt der Tank Destroyer ?!
Panther und Tiger blieben vorerst hinter der kämpfenden Infanterie in Lauerstellung und warteten nur darauf, dass die Fahrzeuge der Entsatzkräfte über die Brücke fuhren.
Das Blatt begann sich in jenem Moment zu drehen, als eine Typhoon in das Geschehen eingriff, welche mit 4x 20mm MG`s und 4 medium bombs ausgestattet war. Der Flieger konnte in 3 Anflügen, die im Ambush befindliche Pak40, die Flakhalbkette, sowie einen ganzen Infanterietrupp auslöschen, wodurch die bis zu diesem Zeitpunkt zäh und heroisch kämpfende deutsche Kampfgruppe brach und mit der Absetzbewegung begann. Den Deutschen war es zuvor nicht gelungen den Flieger abzuschießen.
Mit dem Rückzug der deutschen KG eröffnete sich den Alliierten unverhofft die Möglichkeit, doch noch die Brücke zu nehmen und ihren Vorstoß fortzusetzen, allerdings mussten zuvor zwei deutsche Schwergewichte beseitigt werden. Weiters wurde der deutsche Teilrückzug mit Panzerschreckteams an der Brücke gesichert, welche den brit. Panzerkommandanten erhebliche Schwierigkeiten bereiteten.
Nach Rücksprache mit den alliierten Befehlshabern fuhr der Firefly in Position und eröffnete das Feuer auf den Tiger. Davor flogen 4 Schuss (jeweils 2 von Tiger und Panther kommend aus dem ambush) am Firefly vorbei. Der Schuss ging schlussendlich vorbei. Auch die hastig im Dorf gedrehte Pak40 konnte keinen Treffer landen. Durch Ungenauigkeiten beim Zielen überlebte der Firefly auch den darauffolgenden Beschuss und eröffnete seinerseits das Feuer auf den HQ Panther, welcher nach einem Volltreffer ausfiel.
Während sich der Kampf um den Brückenkopf zuspitzte, gelang es auch der brit. BG am Fluss, nach beinahe eigener Zerstörung, die ihr gegenüberliegende Kampfgruppe zu brechen. Der Tiger und eilig herbeigerufene Grenadiere versuchten die Lücke, zu schließen und die Front zu halten, aber schlussendlich vergebens. Der Tiger schoß den letzten 75mm Sherman ab und brannte nach einem weiteren Volltreffer durch den Firefly aus. Die Grenadiere wurden im MG_Feuer aufgerieben, nachdem sie heldenhaft einen Staghound im Assault ausgeschaltet hatten.
In der letzten Runde durften die Briten auch noch eine Runde Schiffchen fahren und übersetzen.
Am Ende hatten die BG`s folgende "Restrating"s:
KG Fabian = gebrochen
KG Stefan = gebrochen
KG Andi = gebrochen
BG Tom: 5?! BR übrig
BG Martin: 4-5 BR übrig
BG Chris: 14 BR übrig
Jetzt gibts nen Haufen Bilder:
Deutsche Verstärkungen sichern das Ufer:
Das selbe an der Brücke:
Brit. Cromwell und Stuart unterstützen die Truppen am Ufer; Stug brennt:
Das gefällt dem brit. Befehlshaber:
BOSS-LEVEL ENDGEGNER:
Die Verteidigung bröckelt, Typhoon im nieder Niederflug zwischen Kraut und Ruam
Deutsche Linie in der Stadt:
Alliierte Nachschubwege:
Tiger und Panther Vs. Alliierten Rest:
Der Tiger überlebte einen Fireflyhit unbeschadet, den zweiten nicht.
Staghound nimmt das Sdkfz 251 unter Feuer:
Tom`s Briten setzen über, nachdem die Uferverteidigung zusammenbricht:
Fazit:
Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es ein sehr sehr gelungenes und vor allem gut balanciertes Multiplayerspiel war. Auch die Regelungen (Reserven etc.) waren genau richtig gewählt und haben keine Seite bevorzugt, auch wenn die Alliierten zwischen Runde 3 und 5 ordentlich zu knabbern hatten. Vor dem Mittagessen, da werden mir die anderen zustimmen, hatte alles nach einem glasklaren deutschen Sieg ausgesehen.
Der Firefly hatte schon eine Menge Glück, überlebte er doch einen low ammo Marker auch noch unbeschadet. Das Flieger in diesem System sehr wirkungsvoll sein können, hat man auch hier wieder eindrucksvoll gesehen. Ohne dem Einbruch von Fabians KG wären die Alliierten wohl nicht an der anderen Seite (über die Brücke) angekommen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei meinen Mitspielern (Freund + Feind) für einen tollen entspannten BG-Tag bedanken! Danke Jungs! Gerne wieder, war scho a Gaudi
Danke von mir für die Bereitstellung der Räumlichkeit und der Verpflegung (Kaffee etc.).
Ich hoffe euch motiviert der Bericht, an euren Battlegroups weiterzumalen!
Lg
[/b]Nachdem die Deutschen in den ersten 5 Runden kaum Verluste erlitten, die Alliierten schon ein einige Marker angesammelt hatten, betraten die ersten mot. Spitzen der Alliierten den Ort des Geschehens. Dabei wurde ein Cromwell zur Unterstützung ans Ufer beordert und ein 75mm Sherman geradewegs über die Brücke geschickt. Die verbliebene 6pdr hatte mit nur einem Mann Besatzung auch dringend Unterstützung nötig. Dieser heldenhaft kämpfende Ami schaffte es mit letzter Kraft inkl. einem Kunstschuss, dass Stug zu zerstören. Danach wurde das Geschütz endgültig zerstört.
Der Cromwell schaffte es in der Runde darauf den Pz IV zu erwischen, wodurch sich die Alliierten zumindest einen mot. Vorteil an der geplanten Übersetzstelle verschaffen konnten. Jedoch war das andere Ufer immer noch stark mit MG`s und einer Pak40 befestigt, wodurch eine Überquerung unmöglich erschien. Deswegen wurden die Briten angewiesen, die gegnerische KG zu brechen und alsbald überzusetzen.
An der Brücke selbst wurden einzelne Schusswechsel zwischen Infanteriesquads weitergeführt, wodurch beide Seiten ständig neue Verluste erlitten.
Der eiligst angeforderte Sherman fuhr am Weg nach vor auch noch über eine deutsche Mine, wodurch dieser komplett ausbrannte. Der nachfahrende M10 wurde von der am Ufer liegenden Pak (die zwischen den Häusern) erwischt, zu einem Zeitpunkt, wo er sich zu sehr in Sicherheit wähnte. Wer war jetzt der Tank Destroyer ?!
Panther und Tiger blieben vorerst hinter der kämpfenden Infanterie in Lauerstellung und warteten nur darauf, dass die Fahrzeuge der Entsatzkräfte über die Brücke fuhren.
Das Blatt begann sich in jenem Moment zu drehen, als eine Typhoon in das Geschehen eingriff, welche mit 4x 20mm MG`s und 4 medium bombs ausgestattet war. Der Flieger konnte in 3 Anflügen, die im Ambush befindliche Pak40, die Flakhalbkette, sowie einen ganzen Infanterietrupp auslöschen, wodurch die bis zu diesem Zeitpunkt zäh und heroisch kämpfende deutsche Kampfgruppe brach und mit der Absetzbewegung begann. Den Deutschen war es zuvor nicht gelungen den Flieger abzuschießen.
Mit dem Rückzug der deutschen KG eröffnete sich den Alliierten unverhofft die Möglichkeit, doch noch die Brücke zu nehmen und ihren Vorstoß fortzusetzen, allerdings mussten zuvor zwei deutsche Schwergewichte beseitigt werden. Weiters wurde der deutsche Teilrückzug mit Panzerschreckteams an der Brücke gesichert, welche den brit. Panzerkommandanten erhebliche Schwierigkeiten bereiteten.
Nach Rücksprache mit den alliierten Befehlshabern fuhr der Firefly in Position und eröffnete das Feuer auf den Tiger. Davor flogen 4 Schuss (jeweils 2 von Tiger und Panther kommend aus dem ambush) am Firefly vorbei. Der Schuss ging schlussendlich vorbei. Auch die hastig im Dorf gedrehte Pak40 konnte keinen Treffer landen. Durch Ungenauigkeiten beim Zielen überlebte der Firefly auch den darauffolgenden Beschuss und eröffnete seinerseits das Feuer auf den HQ Panther, welcher nach einem Volltreffer ausfiel.
Während sich der Kampf um den Brückenkopf zuspitzte, gelang es auch der brit. BG am Fluss, nach beinahe eigener Zerstörung, die ihr gegenüberliegende Kampfgruppe zu brechen. Der Tiger und eilig herbeigerufene Grenadiere versuchten die Lücke, zu schließen und die Front zu halten, aber schlussendlich vergebens. Der Tiger schoß den letzten 75mm Sherman ab und brannte nach einem weiteren Volltreffer durch den Firefly aus. Die Grenadiere wurden im MG_Feuer aufgerieben, nachdem sie heldenhaft einen Staghound im Assault ausgeschaltet hatten.
In der letzten Runde durften die Briten auch noch eine Runde Schiffchen fahren und übersetzen.
Am Ende hatten die BG`s folgende "Restrating"s:
KG Fabian = gebrochen
KG Stefan = gebrochen
KG Andi = gebrochen
BG Tom: 5?! BR übrig
BG Martin: 4-5 BR übrig
BG Chris: 14 BR übrig
Jetzt gibts nen Haufen Bilder:
Deutsche Verstärkungen sichern das Ufer:
Das selbe an der Brücke:
Brit. Cromwell und Stuart unterstützen die Truppen am Ufer; Stug brennt:
Das gefällt dem brit. Befehlshaber:
BOSS-LEVEL ENDGEGNER:
Die Verteidigung bröckelt, Typhoon im nieder Niederflug zwischen Kraut und Ruam
Deutsche Linie in der Stadt:
Alliierte Nachschubwege:
Tiger und Panther Vs. Alliierten Rest:
Der Tiger überlebte einen Fireflyhit unbeschadet, den zweiten nicht.
Staghound nimmt das Sdkfz 251 unter Feuer:
Tom`s Briten setzen über, nachdem die Uferverteidigung zusammenbricht:
Fazit:
Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass es ein sehr sehr gelungenes und vor allem gut balanciertes Multiplayerspiel war. Auch die Regelungen (Reserven etc.) waren genau richtig gewählt und haben keine Seite bevorzugt, auch wenn die Alliierten zwischen Runde 3 und 5 ordentlich zu knabbern hatten. Vor dem Mittagessen, da werden mir die anderen zustimmen, hatte alles nach einem glasklaren deutschen Sieg ausgesehen.
Der Firefly hatte schon eine Menge Glück, überlebte er doch einen low ammo Marker auch noch unbeschadet. Das Flieger in diesem System sehr wirkungsvoll sein können, hat man auch hier wieder eindrucksvoll gesehen. Ohne dem Einbruch von Fabians KG wären die Alliierten wohl nicht an der anderen Seite (über die Brücke) angekommen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei meinen Mitspielern (Freund + Feind) für einen tollen entspannten BG-Tag bedanken! Danke Jungs! Gerne wieder, war scho a Gaudi
Danke von mir für die Bereitstellung der Räumlichkeit und der Verpflegung (Kaffee etc.).
Ich hoffe euch motiviert der Bericht, an euren Battlegroups weiterzumalen!
Lg
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