Neue Missionen

      Neue Missionen

      Kommentare zu den neuen Missionen?

      Was ich auf der einen Seite vermisse, weil taktisch wichtig, ist die alternierende Aufstellung.
      Allerdings macht es das Spiel einiges flotter. Zuerst eine Seite dann die andere dann hast als 2ter eine 18% chance für den ersten Zug.
      First Strike macht auch sehr viel mehr Sinn. First blood war schon ein ziemlicher Käs.
      Und natürlich ohne BASIC TROOPS sind manche Szenarien gar nicht gewinnbar. Schluss Punkt" . Auch die Tatsache dass sie bei einigen Missionen die Sudden Death Regel aussetzen macht das Spiel anders. Ob besser ? zu wenig Missionen gespielt um da schon ein Statement abgeben zu können.


      Sia

      wie werden es die Turnierveranstaltung handhaben ?
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Ich spiel bislang nur die Maelstorm of War weil Eternal War nur Geprügel in der Mitte ist. First Strike find ich auch gelungen.
      Denke mit den neuen Missionen haben sie teilweise das Glück etwas eingedämmt. Manchmal konnte man ein Objective nach dem anderen abfrühstücken und manchmal ging gar nichts weiter. Die Möglichkeit, drm Gegner ein Objective zu blockieren ist auch ganz witzig
      GIT will es!
      Ich schätze es wird klassisch sein und der Teil der, der Mehrheit der Turnierspieler gut ankommt wird adaptiert und der Rest wird verleugnet dass es je existiert.
      War beim vorherigen Chapter Approved nicht anders.
      First Strike finde ich gelungen, ebenfalls bei den Maelstrom karten die entferne bis zu 6 Karten Regel.
      Die neue Art mit dem Aufstellen und dann Beginnen meh bin ich noch nicht so der Fan. Wird sich zeigen wie es sich spielt es gibt halt Listen denen ist es komplett egal wer beginnt, dann welche die gerne beginnen würden es aber nicht müssen und dann andere wo du mit der Anzahl der Einheiten dann schon wahrscheinlicher den ersten Zug hast und den auch meistens brauchst.
      Auch hier einmal ein bescheidener Beitrag von mir. Ich finde Turnierleitungen sollten (wieder) den Mut haben, auch eigene Missionen zu kreieren. Oder sich zumindest an die alten erinnern.
      Was ist aus dem guten alten "Gipfelsturm" geworden? Besetze das Haus in der Mitte. Net wer als erster drin ist, ist der Sieger, sondern der, der es am Ende der 6. Runde hält.
      Spielfeldviertel halten ...
      Seine eigene Armee in die gegnerische Aufstellungszone bringen ...
      Zu old school?
      Okay, wie wäre es damit? Ab der 5. Runde senkt sich a` la Stephen King eine 24 Zoll "Glocke" auf die Mitte des Tisches. Keiner kann raus, keiner rein. Wer drin überlebt, hat gewonnen ...
      Oder "Spion". Feindlichen Spion killen, eigenen beschützen.
      Oder "Armeetausch" (Okay, das war selbst mir zu heavy)

      Kann sich keiner mehr daran erinnern? Seid ihr es nicht leid, immer dieselben Missionen bei Turnieren zu spielen? Wollt ihr nicht mal was Neues ausprobieren?

      Ich als Turnierleitung habe nicht nur den Wunsch sondern auch die Pflicht für ein Alleinstellungsmerkmal meiner Veranstaltung zu sorgen. Das setzt interessante, spaßige Missionen voraus.
      Dass sich manche so sklavisch ans Regelbuch halten, verwundert mich und will mir einfach nicht in den Kopf ...
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Die Frage ist. welches Turnier will man..
      Ist es ein lokales mit freundlichen Spielern.
      Dann kann es sein dass man eigenkreationen starten kann..

      Sobald du allerdings etwas mehr in Richtung kompetitiv gehen willst mit Spielern ausserhalb deines Metas, dann wird es schwierig.
      dann wirst du eher Missionen nehmen die jeder kennt xmal gespielt hat und va halbwegs playgetestet sind.
      Alles was man sich so selbst überlegt kann gut sein...ist aber manchmal nicht ganz augewogen. Das kann ganz lustig sein...aber in einem Turnier mit kompetitiven Spielern würde ich das nicht machen.
      Va finde ich dass mit den geschätzten 60 missionen die im Augenblick vorliegen genug zum Aussuchen da ist. wir haben sogar 2 internationale Systeme die intensiv getestet sind.
      aber jeder wie er will...und in einer kampagne geht eh alles..

      Ich denke bei 20 codices und geschätzten 1000 builds...will ich mich auf die gegnerische Armee konzentrieren und nicht auf eine Mission die ich gerade kennenlerne.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      :D Interessant. Früher ist es auch gegangen, dass man in einem Post ohne dem Wort "Meta" auskommt (das scheint sowieso das Allheilmittelwort momentan zu sein). Und Turniere waren möglich, ohne dass man dauernd Yugioh Karten zieht.
      Wie sich die Zeiten doch geändert haben. Oder manche Menschen ...
      Und dann dauernd dieses "kompetativ". :D Ihr solltet das mal von dieser Seite des Bildschirms lesen und hören. Das klingt total lächerlich. Vor allem wenn das so belehrend verwendet wird. Also ich kann dir versichern, die Turniere, bei denen ich mitmache, sind "kompetativ". Da wird um jeden Punkt gekämpft. Und net schon vorher mit "Einigen wir uns auf 30 zu 0" ausverhandelt.
      Also, ich schüttel nur mehr den Kopf in welche Richtung sich das Hobby hinentwickelt hat.

      Also ich möchte keine Mission zweimal spielen müssen. Aber wenn euch das Spaß macht, habt ihr meinen Segen. :) Ganz ohne Sarkasmus.
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Ok. Und jetzt einmal ganz nüchtern.

      Wenn du deine letzten Posts durchliest, so ohne Emotion, wer ist hier belehrend ?

      Competative 40k

      ist etwas das im 40 k etwas bedeutet. Dh imvho wöchentliches Training und dh mindestens 3 x gegen gute spieler, eine vollkommenen bemalte Armee(!),regelmäßiges Studium der Regeln und Armeelisten, und auch das aktive betrachten der Top Spieler. weiters den Umgang mit einer Uhr, jep auch das kommt von hallo warmachine, und va deine Resistenz gegen Stress. Und nicht zu vergessen finanzieller Aufwand und reisen.

      Es bedeutet einen sportähnlichen Umgang mit einem tabletop. Bis zu einem rule of Conduct mit Fouls etc..Check OTC rules of Conduct..
      Es ist weit weg von fluff Listen und es präsentiert eine sehr synergiereiche zur optimalen Performance tendierenden Spielweise.
      Deswegen gibt es bessere und weniger bessere Builds. Dh aber nicht das man nur diese sieht. Gewisse kernelemente ja aber die wirklich superguten :) Spieler kommen immer mit neuen Listen. 150 gaunts als Beispiel für ein 8 zu 0 liste.

      Natürlich liegt es in GW Interesse immer wieder neue Builds zu fördern ..Verkauf ...
      Lund es liegt auch im Interesse von uns spieln dass man verschiedenen armeen einfach anders spielen kann. weil immer das gleiche wird ja fad.

      Es ist weder gut noch schlecht so zu spielen. Es ist einfach so.
      wenn jemand so spielen möchte ist das genausogut wie jemand der jede sein Minis einen Namen gibt und eine Geschichte dazu erfindet. auch dafür gibt es Turniere.

      Und das runterschauen und Kopfschütteln. Wirkt herablassend.
      Ich unterstelle dir einmal das du in letztere Zeit kaum ins Competative 40k reingeschaut hast.
      ITC LVO irgendwo etwas. Da gibt es nämlich keine tac objektives aka yugiohkarten..oder niemals alleine.
      Weiters entwickelt sich das Hobby nicht mehr als üblich in irgendeine Richtung.
      Schau dir doch das lVO an..dort gibt es verschiedene turniere für verschiedene geschmäcker.
      champions ist zwar das größte aber ob das eine Indikation für irgendwas ist ?

      Wenn du die österreichischen Turniere ansiehst. dann ist das kaum das was wir wo anders sehen. Wir sind eher gemütlicher. Keine Bemalpflicht, oft keine LOw, keine Titanics..etc..das garantiert schon alles ein längeres Spiel mit weniger Frust. also die puren Hardcore spowergamer findet man nicht so oft. Imvho. Ich lasse mich gerne korrigieren.

      Und wenn du keine Mission 2x spielen willst. Wie willst du dann je besser werden und deine Fehler reduzieren...es sei denn du bist perfekt ?
      Und ob ich eine mIssion gegen HTH Nids oder Shooty um spiele ist wohl ein Unterschied.

      Ich finde es gut wenn es verschiedene Herangehensweisen an das Sujet. 40k gibt.


      Nur ist eines nicht besser wie das andere. Nur weil man ein turnier mit 500 pts spielt ist man nicht kleindenkender wie ein 2000 pts Turnier.
      Nur weil deine Armee bemalt ist ist sie nicht BESSER wie die grauen plastikdinger deines nebenspielers. Nur wenn er einen castellan in seiner Liste hat ist er nicht moralisch verwerflich oder dumm. Und wenn du das nicht akzeptieren kannst..
      Solltest du dich einmal fragen wer hier belehrend ist.

      sia

      zur Info
      ich spiele Monocodex fullpainted Beer and Brezel Listen. Ich besitze keinen castellan.
      aber 3 schieldcaptains on jetbikes. Die neben meinem ravenwing auf ihren Einsatz warten.
      ich bin der Erfinder der öms und ich veranstalte das einzige charitative Turnier in Österreich zu Gunsten des St Anna Ksp.
      Ich mag die 8th und nein ich bin definitiv kein Competative Spieler. Viel zu schlecht dafür.
      Und ja wir überlegen das erste ITC in Österreich zu machen. In diesem Sinne. Multikulturell 40k
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.

      Tielner schrieb:

      Auch hier einmal ein bescheidener Beitrag von mir. Ich finde Turnierleitungen sollten (wieder) den Mut haben, auch eigene Missionen zu kreieren. Oder sich zumindest an die alten erinnern.
      Was ist aus dem guten alten "Gipfelsturm" geworden? Besetze das Haus in der Mitte. Net wer als erster drin ist, ist der Sieger, sondern der, der es am Ende der 6. Runde hält.
      Spielfeldviertel halten ...
      Seine eigene Armee in die gegnerische Aufstellungszone bringen ...
      Zu old school?
      Okay, wie wäre es damit? Ab der 5. Runde senkt sich a` la Stephen King eine 24 Zoll "Glocke" auf die Mitte des Tisches. Keiner kann raus, keiner rein. Wer drin überlebt, hat gewonnen ...
      Oder "Spion". Feindlichen Spion killen, eigenen beschützen.
      Oder "Armeetausch" (Okay, das war selbst mir zu heavy)

      Kann sich keiner mehr daran erinnern? Seid ihr es nicht leid, immer dieselben Missionen bei Turnieren zu spielen? Wollt ihr nicht mal was Neues ausprobieren?

      Ich als Turnierleitung habe nicht nur den Wunsch sondern auch die Pflicht für ein Alleinstellungsmerkmal meiner Veranstaltung zu sorgen. Das setzt interessante, spaßige Missionen voraus.
      Dass sich manche so sklavisch ans Regelbuch halten, verwundert mich und will mir einfach nicht in den Kopf ...


      Ich mach das bei meinen Turnieren jetzt regelmäßig.. ist auch lustig neue Missionen zu "erfinden"

      die neueste Kreation von mir ist an PUBG / Battle Royale angelehnt mit einer sich verkleinernden Punktezone.. mal sehen ob das funktioniert

      aber es ist schon etwas hirnschmalz notwendig, damits halbwegs ausgewogen bleibt
      Und wieder nur 2cent von mir auf dem Weg zum Mittagessen - man war früher auch einfach gezwungen sich mehr auszudenken, das Angebot von GW selbst war bei weitem nicht so reichhaltig/zugänglich.

      Da kann man neuen Orgas keinen Vorwurf machen dass einfach fertige Regeln und Packs verwendet werden, mMn.
      Selber ausdenken kann gut sein, kann auch komplett in die Hose gehen, da muss man sich auch rübertrauen wenn man einfach "nur" eine nette Verannstaltung haben will bei der jeder weiß woran er ist vl etwas "abschreckend"
      klar kann man bei einer selfmade mission auch völlig daneben hauen, aber ein bissl mehr einfallsreichtum ist sicherlich eine gute sache. andere systeme sind da weiter.

      ein beispiel, dass mir deutlich in erinnerung geblieben ist, war das infinity-turnier, dass wir letztens im klub hatten. da gab es ein scenario, in dem musste man ein terminal erobern und dieses dann aktivieren. durch die aktivierung konnte man in einen bereich am spielfeld (ca. 1/6, würde ich schätzen) die heizung abdrehen, was am ende der nächsten runde alles dort erfrieren liess. grossartig! :thumbup:

      Klingt spannend.
      Ich muss sagen dass mir die Missionen im narrative Teil des Vigilus Buches besser gefallen ...aber nicht wenn ich etwas bilanziertes spielen möchte.
      Stefan aka Stupiddog kommt immer wieder mit kreativen Missionen. Ich finde dann aber meist schon Ideen wie man diese, sehr lustigen Missionen, mit den entsprechenden Builds ziemlich schlimm machen kann.
      Das relativiert sich bei Stefan ein wenig weil er unser Fluff Tourney Bunny ist. und somit auch die Spieler dort definitiv ebenso denken.
      also das klassische Firendly vielleicht sogar Campaign 40k.
      Wenn ich diese selbstgestrickten Missionen machen will muss ich sie playtesten. Und selbst wenn ich das mit viel Aufwand betreibe ..sind wohl den meisten Spieler ihre Möglichkeiten begrenzt.
      Ich nehme einfach mich. Ich habe keine GSC keine DW und Necrons habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.Ich wüsste vermutlich nicht einmal welche Einheiten da am Tisch stehen geschweige was die können. dh ein selbstkreiiertes Szenario kann gut funktionieren. wird es aber nicht wenn ich etwas grobes übersehen habe weil ich es a) nicht weiß b) nicht wissen kann
      Alles in allem ist es immer noch die primäre Frage...welche Art von 40k willst du spielen.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.