Ich möchte euch hier kurz schildern, wie ich mein erstes Turnier nach dem Lockdown empfunden habe. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen:
Am 16.5. fand im Gamers Finest ein 1250 Punkte 40k Turnier statt. Teilnehmeranzahl war auf 10 Leute beschränkt.
Im Vorfeld hatte ich persönlich kein wirklich gutes Gefühl, da ich was Krankheiten angeht eher auf der ängstlichen Seite bin und wie in einem anderen Post erwähnt, vor allem von Tabletopspielern einfach schon alles gesehen habe. Wie dem auch sei. Wie war es letztlich?
Ich hatte das Gefühl, dass wirklich jeder Teilnehmer/Shopkeeper versucht hat, sich an die geltenden Regeln und Vorschriften zu halten. Also wenn am Tisch und Konsumation dann ohne Maske. Wenn etwas von der Bar geholt wurde oder ein Klogang, dann mit Maske. Die Shopkeeper haben stets mit Maske serviert und auch hinter der Bar mit Maske gearbeitet. Vor den Spielen hat eigentlich jeder Gegner gefragt ob man lieber mit oder ohne Maske spielen möchte. Ich habe alle meine Spiele ohne Maske absolviert. Wieso tat ich das?
Dies hatte folgenden Grund:
Die Aufteilung der Turniertische hat dies zugelassen. Es waren 5 Tische auf 4 verschiedene Räume verteilt. Der Raum mit den zwei Tischen ist sehr groß. Da sind etwa 3,5 Meter zwischen den Platten. Jeder Raum hatte ein Fenster und oder Tür und war dadurch immer ausreichend belüftet. Zur Not würden auch Ventilatoren bereitstehen. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die gebraucht worden wären. Ebenso ist der Abstand zwischen den Spielern doch relativ groß beim spielen.
Fazit: Durch die räumliche Trennung der Tische und die ständige Belüftung war es für mich, als Angsthasen, ok zu spielen und auszuhalten. Auch wenn das mulmige Gefühl nie wirklich verschwand, konnte ich doch 3 Spiele absolvieren. Ich bin im Vorfeld davon ausgegangen, dass ich möglicherweise nach einem wieder gehe, weil es mir zu steil ist.
Am 16.5. fand im Gamers Finest ein 1250 Punkte 40k Turnier statt. Teilnehmeranzahl war auf 10 Leute beschränkt.
Im Vorfeld hatte ich persönlich kein wirklich gutes Gefühl, da ich was Krankheiten angeht eher auf der ängstlichen Seite bin und wie in einem anderen Post erwähnt, vor allem von Tabletopspielern einfach schon alles gesehen habe. Wie dem auch sei. Wie war es letztlich?
Ich hatte das Gefühl, dass wirklich jeder Teilnehmer/Shopkeeper versucht hat, sich an die geltenden Regeln und Vorschriften zu halten. Also wenn am Tisch und Konsumation dann ohne Maske. Wenn etwas von der Bar geholt wurde oder ein Klogang, dann mit Maske. Die Shopkeeper haben stets mit Maske serviert und auch hinter der Bar mit Maske gearbeitet. Vor den Spielen hat eigentlich jeder Gegner gefragt ob man lieber mit oder ohne Maske spielen möchte. Ich habe alle meine Spiele ohne Maske absolviert. Wieso tat ich das?
Dies hatte folgenden Grund:
Die Aufteilung der Turniertische hat dies zugelassen. Es waren 5 Tische auf 4 verschiedene Räume verteilt. Der Raum mit den zwei Tischen ist sehr groß. Da sind etwa 3,5 Meter zwischen den Platten. Jeder Raum hatte ein Fenster und oder Tür und war dadurch immer ausreichend belüftet. Zur Not würden auch Ventilatoren bereitstehen. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die gebraucht worden wären. Ebenso ist der Abstand zwischen den Spielern doch relativ groß beim spielen.
Fazit: Durch die räumliche Trennung der Tische und die ständige Belüftung war es für mich, als Angsthasen, ok zu spielen und auszuhalten. Auch wenn das mulmige Gefühl nie wirklich verschwand, konnte ich doch 3 Spiele absolvieren. Ich bin im Vorfeld davon ausgegangen, dass ich möglicherweise nach einem wieder gehe, weil es mir zu steil ist.
Puppenschieber und Würfelknecht...