Neues Spielfeldgrößen?

      Manchmal vergehts einem, hier überhaupt noch was vorzustellen und man versteht, wieso die Szene sich in die WA Gruppen verschiebt. Nur noch negativ und voreingenommen, ziemlich traurig

      @GitKull
      es kritisiert dich hier keiner, soweit ich das verstanden habe, warum denn auch, nur weil du deine Meinung dazu äußerst?
      aber Diskussion ist halt nun mal die Meinung aller dabei zu haben, aber auch sie zu akzeptieren
      in der Sache selbst darf man ruhig pointiert sein
      ich finde das Abdriften in die unsäglichen Privatgrüppchen á la WA den falschen Weg, weil man sich da eher die Sache schönredet, unter Gleichgeschalteten
      aber wie immer: just MY 5 cents

      LeGriffon schrieb:

      Na prack, als ein Nach-4th-Ed-wieder-Interessierter beim Blind Date mit der Community hier, ist mein erster Eindruck etwas durchwachsen und nicht unbedingt "Jo, da komm ich gern mal vorbei".


      der erste eindruck sollte sowieso nicht über ein forum entstehen (oder WA gruppen oder was auch immer).

      grade weil wenn man die leute hinter den schönen bildchen und namen kennt - versteht man grade in geschriebener form vieles nicht mehr ganz so falsch (oder wills falsch verstehen) bzw. auf seinen standpunkt umgemünzt als wenn mich nur mit jemanden diskutiere den ich noch nie im leben gesehn habe.

      auch das spielen unterscheidet sich im normalfall von den forumsdiskussionen immens (meist "spielen" 2 - und 2+ sitzen daneben und bringen spiel spass und spannung mit guten/weniger guten ratschlägen ins spiel) :P

      ich zum beispiel kann den GIT UND ALLE ANDERN nicht leiden weil das alle hässliche ungustlige miesmuscheln sind (JEDER FÜR SICH) - und das schon seit 10+ jahren ^^





      Das Leben ist wie die Seife in einer Gefängnisdusche!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Oli“ ()

      GitKull schrieb:

      Geländestücke spiegeln gibts seit Jahren in der WTC Turnierszene.
      Und die eigenen Geländestücke sind ein neuer Regelansatz ebenfalls für Turniere, der noch nichtmal released ist, ist ja kein Grundregelwerk. Und schon wird es wieder verteufelt.

      Manchmal vergehts einem, hier überhaupt noch was vorzustellen und man versteht, wieso die Szene sich in die WA Gruppen verschiebt. Nur noch negativ und voreingenommen, ziemlich traurig.


      Deswegen kümmere ich mich schon seit fast 20 Jahren nicht mehr darum, was jemand aus einem Forum über mich denkt. Als "Sonderling der Festung" lebt es sich auch ganz gut :D Aber jeden Tag hab ich auch nicht Bock, mir das anzutun.
      Back to topic:

      GitKull schrieb:

      Selbstverständlich steckt in allem was GW veröffentlicht der Teufel, keine Frage. Am besten hlren wir sofort mit dem Hobby auf und zeigen sie an oder schicken ihnen einen Exorzisten...oder beides. ;)

      Oder es bietet eine Alternative, die gut gehen kann, wenn die Regeln gut durchdacht sind.
      Es könnte Turniere fördern, die von Avarage Joes veranstaltet werden, die zwar einen Raum mit Tischen auftreiben können aber kein Gelände für 5+ Tische haben.
      Es könnte auch so durchdacht sein, dass es tatsächlich ein anwendbares System für die faire Gestaltung von Spieltischen ist....wenn nicht alles von GW grundsätzlich kompletter Müll wäre und wir alle es nur aus Gewohnheit oder Langeweile spielen...seit Jahren/Jahrzehnten.

      Bisschen konstruktiver könnten die Wortmeldungen schon sein.
      Wenn jedem Spieler X Geländestücke mit ner definierten Größe zum Platzieren zur Verfügung stehen und die Regeln fürs Platzieren fair und durchdacht sind, kann das

      GitKull schrieb:

      Selbstverständlich steckt in allem was GW veröffentlicht der Teufel, keine Frage. Am besten hlren wir sofort mit dem Hobby auf und zeigen sie an oder schicken ihnen einen Exorzisten...oder beides. ;)

      Oder es bietet eine Alternative, die gut gehen kann, wenn die Regeln gut durchdacht sind.
      Es könnte Turniere fördern, die von Avarage Joes veranstaltet werden, die zwar einen Raum mit Tischen auftreiben können aber kein Gelände für 5+ Tische haben.
      Es könnte auch so durchdacht sein, dass es tatsächlich ein anwendbares System für die faire Gestaltung von Spieltischen ist....wenn nicht alles von GW grundsätzlich kompletter Müll wäre und wir alle es nur aus Gewohnheit oder Langeweile spielen...seit Jahren/Jahrzehnten.

      Bisschen konstruktiver könnten die Wortmeldungen schon sein.
      Wenn jedem Spieler X Geländestücke mit ner definierten Größe zum Platzieren zur Verfügung stehen und die Regeln fürs Platzieren fair und durchdacht sind, kann das meiner Meinung nach wirklich helfen.


      Also wir haben das vor Jahren (2005) schon probiert:
      tabletopturniere.de/at/t3_ntr_list.php?action=show&tid=440
      Leider net voll über T3 organisiert, deswegen kann man die Regeln nicht nachlesen. Aber es war so: jeder durfte 3 Geländestücke mitnehmen. Max. 12 Zoll, 10 Zoll und 8 Zoll Durchmesser bzw. kleiner und etwaige Sonderregeln waren mit der Turnierleitung abzusprechen. Diese durften dann beliebig auf dem Spielfeld (wo schon Gelände stand) platziert werden und wichen dann noch 2 W6 ab. (Ja, damals gab es noch den guten alten Abweichungswürfel)
      Ich als Imperialer Armee Spieler hatte ein Mienenfeld (12 Zoll gefährliches Gelände), 10 Zoll Sumpf (gefährlich, -1 Bewegungswürfel neim Geländetest) und eine Stacheldraht/Panzerigelsperre 8 Zoll gegen Infantrie und Panzer (-1 Bewegungswürfel beim Geländetest)
      Natürlich wollte ich viel sehen und den Gegner bremsen.
      Andere hatten dafür jede Menge Sichtblocker dabei.
      Aber es gab auch echt kreative Ideen. Einer hatte einen Kristall aus Quarz dabei. Ich: Was ist das?
      Er: Jegliches Antigrav kann nicht drüberfliegen im Umkreis von 12 Zoll vom Mittelpunkt - wegen der Strahlung
      Ich: *baff*

      Warum es sich nicht durchgesetzt hat, das weitet zu machen: Die Vereine investierten sehr viel in Gelände. Plötzlich war genug da.
      Keiner wollte das Gelände auch noch mitschleppen.
      Manche gaben zu, dass ihnen die Kreativität für so etwas fehlt.

      Aber Spaß hat es gemacht :)
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Gelände zu spiegeln ist mE jetzt, wo die Marker fix platziert sind, beinahe unerlässlich um ein vernünftiges (kompetatives) Spiel auf die Reihe zu bekommen. Ob man dazu jetzt die Spieler heranzieht, dass die Gelände mitbringen oder nicht sei dahingestellt, als Turnierorga würd ich persönlich davon absehen (weil dann vergisst doch wieder einer was, das Gelände passt dann doch nicht ganz dazu oder hat andere Maße usw).
      Die Hauptfrage ist eher: wer hat das dafür nötige Gelände überhaupt?
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Meine 2 Cents abseits der leidigen Turnierfrage ( zumindest in Wien gibt es interessanterweise so gut wie keine ) - ich brauche kein gesiegeltes Gelände, es kann ruhig Seiten mit Vorteilen geben. Das macht dann mMn den Wurf um die Wahl der Seite viel wichtiger, unter den diskutierten Parametern ist es eigentlich nur das Ärgernis für den Gewinner, warum den Wurf nicht um die Wahl des ersten Zuges haben kann...
      Ein wenig außerhalb der Balance darf es dann schon sein
      Der neue Blutgott!!
      das ist halt die grosse frage. grundsätzlich ist ein möglichst faires umfeld für alle beteiligten natürlich zu befürworten, wenn kompetitiv gespielt wird.

      auf der anderen seite ist es auch eine frage, ob bestrebungen, einen aspekt zu balancen, anderweitig mehr probleme schaffen könnten. manche dinge wären so umständlich zu eliminieren, dass sie einfach zu aktzeptieren sind. die auslosung z.b. entscheidet so manches tabletop-turnier, aber jeder gegen jeden ist dann halt doch zu umständlich, um dieses problem auszuhebeln. ;)

      Es kann nie fair abgehen auf Turnieren, das ist nun einmal so. Sei es, daß man gefühlt (!) immer auf eine Truppe trifft, die der eigenen überhaupt nicht liegt, sei es aufgrund des Geländes.
      Ich bin zum Beispiel bei meinem ersten Turnier nach dem Wiedereinstieg auf einem wundervollen Gelände, das einen Haufen Sichtblocker hatte, auf eine Dämonenarmee getroffen. Da hatte mir der Dämonenspieler doch glatt den ersten Zug gelassen, weil ich ihm eigentlich nichts anhaben konnte. Karma.. das Gelände war Eye-Candy, die Dämonen waren sehr gut bemalt. Es war dann eine knappe Niederlage, aber über das Gelände zu jammern, kam mir nicht in den Sinn - es galten für alle Turnierteilnehmer die gleichen Bedingungen.

      Darum würde ich mir persönlich jetzt nicht so viele Gedanken hierüber machen. Einzig, wenn man Gelände aufgrund meiner Armee mehr oder weniger absichtlich aufstellt, um Nachteile zu schaffen, dann bin ich nicht so ganz d´accord...
      Der neue Blutgott!!

      grossa grüna schrieb:

      Gelände zu spiegeln ist mE jetzt, wo die Marker fix platziert sind, beinahe unerlässlich um ein vernünftiges (kompetatives) Spiel auf die Reihe zu bekommen. Ob man dazu jetzt die Spieler heranzieht, dass die Gelände mitbringen oder nicht sei dahingestellt, als Turnierorga würd ich persönlich davon absehen (weil dann vergisst doch wieder einer was, das Gelände passt dann doch nicht ganz dazu oder hat andere Maße usw).
      Die Hauptfrage ist eher: wer hat das dafür nötige Gelände überhaupt?


      In Leoben spielen sie eh mit ETC Gelände. Kistenweise diese Polystyrolaufsteller. Ich finde toll, dass es sie gibt - "Seele" haben sie imho keine. Ich finde Ziterdes Gelände oder das uralte GW Gelände weit spannender. Selbstgebautes kann auch echt zum Flair beitragen.

      Ich hab mehrere issues mit den gegenwärtigen Turnieren, weshalb die, die ich zuhause veranstalte, auch komplett abweichen - abgesehen vom Wertungssystem.

      Schöne Modelle braucht es nicht für die Turniere. Man könnte genauso gut nur mit Bases spielen und kaum jemand würde der Unterschied auffallen. Allein die Originalgröße des Modells muss bekannt sein.
      Dieses gerushte Spielverhalten ist für mich wenig entspannend. Ich habe meinen Produktionsjob nicht aufgegeben, um dann 2000 Pkt Partien in 3 Stunden "runterklopfen" zu müssen. Ich will mir auch mal 5 Minuten Zeit lassen für einen Zug.
      Wiederholungswürfe finde ich ganz gut, aber gleich YUGIOH spielen zu müssen mit Stratagems und Missionskärtchen fand ich übertrieben.
      Die Atmosphäre ist mir wichtiger, als jeden Spielzug auszumaximieren. Bei gespiegelten Tischen oder sogar "Standardtischen", wo jeder gleich ist, bräuchten wir nicht einmal mehr den Tisch wechseln und könnten immer am selben Tisch spielen. Mehr noch - wir können gleich von zuhause aus spielen. Jeder baut sich den Tisch auf und wir spielen gleich über Skype und Whatsapp.

      Mein Fazit: nicht alles entwickelt sich für mich in die richtige Richtung. Wem das alles so taugt, soll damit spielen. Ich gehe einen anderen Weg. :)
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
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      Ich denke auch dass man nicht immer mit dem Strom schwimmen muss, falls es den gibt aber ich denke schon. Man kann TUrniere machen die versuchen es so ausgeglichen zu machen wie nur möglich, zumindest die Parameter die man halt bestimmen kann.
      Man kann auch etwas vollkommen anderes machen und total stimmig und fluffig aufstellen wenn es ums Gelände geht, einzig recht "nackerte" Tische gehen bei mir nicht mehr weil dann die Ballerei und der erste Zug viel zu heftig sind, sind sie so schon genug.
      Letztendlich muss klar kommuniziert werden was man will und macht und jeder der mitmacht kann sich dann drauf einlassen oder nicht. Die logische Vorgehensweise muss nicht immer die spaßigste sein.
      @Tielner: Was das Gelände das man am ETC (oder jetzt WTC, wie auch immer das sich jetzt nennt) verwendet betrifft stimme ich dir zu. Es sieht einfach furchtbar aus und führt mE dazu, dass ich mich frage, wozu man da überhaupt noch bemalte Modelle braucht. Da kann ich auch mit Pappaufstellern arbeiten, kommt irgendwie aufs selbe.

      Hinsichtlich dem "entspannt" Spielen: Es spricht ja nix dagegen, aber ein Turnier hat per se schon mal einen kompetativen Ansatz und da find ich es dann eher unspannend, wenn ich nur 3 Runden spielen kann weil mein Gegner seine Armee nicht kennt bzw gefühlt 1 Jahr braucht für einen Zug. Genau so unspannend find ich es, wenn ich ein Spiel verliere schlicht weil der Tisch vom Gelände her ein krampf ist und ich quasi nackt in meiner Aufstellungszone steh (ist mir in Regensburg mal passiert gegen Tau. Also das nackt in der Aufstellungszone stehen, nicht das verlieren ;) ). Von dem her find ich gespiegeltes Gelände - so möglich - eine sehr spannende Sache da man damit auf jeden Fall gleiche Voraussetzungen schafft. Da gibts nachher kein lamentieren oder so.
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Es gäbe oder gibt ja auch noch "Crusade" und wenn ich SPiele spielen will die eine Geschichte erzählen sollen, dann wäre das ja im Grunde die Lösung. Es gibt gefühlt hundert Missionen aus den Psychic awakening Büchern, die narrativer sind (hat die jemals jemand gespielt?), das wären ja die Ansätze so zu spielen das nicht alles ausgeglichen sein muss und das ist auch gut so.

      Wenn ich an Turniere denke dann sollte das IMO halbwegs fair sein, gleiche Bedingungen zu schaffen ist eher ein Mythos. Aber wie gesagt, wir haben alle verschiedene Geschmäcker und Vorstellungen und GW gibt uns ein gutes Werkzeug in die Hand, das hat sicher Schwächen aber in Summe ist es gut und macht Spaß. Selbstständig denken und agieren darf und muss aber erlaubt sein, genauso wie konstruktive Kritik. :)
      Grund dafür warum das ETC/WTC Gelände so aussieht wie es ist, liegt einfach daran dass 2 Punkte bei dem design ausschlaggebend waren.
      Erstens Bespielbarkeit & Einheitlichkeit, jede Ruine soll leicht erkennbar sein wo die Modelle sich befinden und wo die Ruine beginnt und endet. Zusätzlich wird gewährleistet dass jedes Layout von den 8 verschieden Tischen gleich aussieht.
      Zweiter Punkt das Gelände so leicht zu transportieren sein. GW Gelände für 30 Tische bereit zu stellen ist schon ein kleiner Logistischer Aufwand wenn das ganze dann auf 200+ Tische aufgeblasen wird, ist es dezent schwierig das ganze zu lagern und zur Location zu bringen.

      Und ehrlichgesagt gefällt es mir besser als die Jahre davor wo aus Karton Ruinen en mas gebaut wurden.....

      grossa grüna schrieb:

      @Tielner: Was das Gelände das man am ETC (oder jetzt WTC, wie auch immer das sich jetzt nennt) verwendet betrifft stimme ich dir zu. Es sieht einfach furchtbar aus und führt mE dazu, dass ich mich frage, wozu man da überhaupt noch bemalte Modelle braucht. Da kann ich auch mit Pappaufstellern arbeiten, kommt irgendwie aufs selbe.

      Hinsichtlich dem "entspannt" Spielen: Es spricht ja nix dagegen, aber ein Turnier hat per se schon mal einen kompetativen Ansatz und da find ich es dann eher unspannend, wenn ich nur 3 Runden spielen kann weil mein Gegner seine Armee nicht kennt bzw gefühlt 1 Jahr braucht für einen Zug. Genau so unspannend find ich es, wenn ich ein Spiel verliere schlicht weil der Tisch vom Gelände her ein krampf ist und ich quasi nackt in meiner Aufstellungszone steh (ist mir in Regensburg mal passiert gegen Tau. Also das nackt in der Aufstellungszone stehen, nicht das verlieren ;) ). Von dem her find ich gespiegeltes Gelände - so möglich - eine sehr spannende Sache da man damit auf jeden Fall gleiche Voraussetzungen schafft. Da gibts nachher kein lamentieren oder so.


      Double_O schrieb:

      Grund dafür warum das ETC/WTC Gelände so aussieht wie es ist, liegt einfach daran dass 2 Punkte bei dem design ausschlaggebend waren.
      Erstens Bespielbarkeit & Einheitlichkeit, jede Ruine soll leicht erkennbar sein wo die Modelle sich befinden und wo die Ruine beginnt und endet. Zusätzlich wird gewährleistet dass jedes Layout von den 8 verschieden Tischen gleich aussieht.
      Zweiter Punkt das Gelände so leicht zu transportieren sein. GW Gelände für 30 Tische bereit zu stellen ist schon ein kleiner Logistischer Aufwand wenn das ganze dann auf 200+ Tische aufgeblasen wird, ist es dezent schwierig das ganze zu lagern und zur Location zu bringen.

      Und ehrlichgesagt gefällt es mir besser als die Jahre davor wo aus Karton Ruinen en mas gebaut wurden.....


      Wie auch immer ihr spielt - es ist gut und richtig. Ich finde es nur unerträglich (und damit meine ich jetzt nicht euch beide), wenn so getan wird, als gäbe es nur eine Art zu spielen.
      Wir haben bewiesen, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt:
      tabletopturniere.de/at/t3_tournament.php?tid=25391
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      Du eh, jedem das seine. Viele Wege führen nach Rom :)

      ad WTC Gelände: Mir ist schon klar, dass es so einfacher ist, aber Tabletop hat am Ende auch eine ästhätische Komponente und da hätte man meines Erachtens ein bisserl mehr Aufwand investieren können. Weil wenn es mir nur darum geht, dass ganze auf die taktische Komponente runter zu brechen, dann reichen auch Bases...
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Alle reden sie schon von eigenen Regelvarianten für lokale Turniere, dem Einen passt das Gelände nicht bzw. dessen Verteilung am Tisch, dem Anderen die Spielfeldgröße nicht weil seine Armee nicht in die Aufstellumgszone passt, der Nächste weint fast beim Gedanken GW Gelände mitnehmen zu müssen (was wohl kaum passieren wird lol), wieder Einer macht sich fast in die Hose wenn die Leute nicht alle verstreut zu Hause spielen und es plötzlich eine gemeinschaftliche Community gibt die nach einheitlichen Regeln spielt (GT Chapter Approved 2020 hust).

      Ich lese hier viel gejammer, wimmern gesalzen mit jeder Menge Bullshit geeignet für die nächste RTL Telenovela!

      Nach einem Monat 9. Edition hat wohl kaum jemand ausreichend Erfahrung mit irgendwas zum Spiel, was ist mit eurem Entdeckergeist neues auszuprobieren und euch anzupassen und Erfahrung zu sammeln bevor ihr mit dem großen mimimi qq loslegt

      Nur so ein kleiner Denkanstoß!
      'Hope is the first step on the road to disappointment.'
      - Librarian Isador Akios, Dawn of War

      'He who controls the spice controls the universe.'
      - Frank Herbert, Dune