Aus meiner Sicht:
Die Uhren finde ich ok. Sicher nicht Ideal aber man kann sich leicht daran gewöhnen.
Bei der Spielfeldgröße würde ich mich tatsächlich an der von GW vorgeschlagenen Größe orientieren. Alle Streams die ich bis jetzt gesehen habe und auch die Meinungen der "Profi"Spieler stimmen darin überein, dass die Größe und das Gelände eine wichtige Rolle spielen.
Was mich hier eher verwirrt ist, dass es zwar keine Bemalpflicht, aber dafür strenges WYSIWYG gibt. Diese Regel gibt es meines Wissens nach nicht mal mehr in den GW Büchern. Ich verstehe die Intention bei Spezialwaffen und schweren Waffen, aber nachdem GW mittlerweile nicht mal mehr alle Optionen produziert, halte ich diese Regelung für Basiswaffen übertrieben.
Beispiel Chaoskultisten. Hier sind Autoguns und Pistol/CCW bunt gemischt in der Box, ich sehe das Problem nicht vor Spielbeginn zu sagen "alle haben Autoguns", zumal das ja auch auf der Armeeliste so angegeben ist.
Dazu kommt, dass diese Einheit auch noch Snap fit ist und daher extrem mühsam bis unmöglich zu konvertieren.
Ähnlich auch bei Charakteren wie zB dem Solitär, der nur mit einer Waffenoption kommt.
Dazu sind 3rd Party Modelle zugelassen die vermutlich keinesfalls der Darstellung der Originalwaffen gerecht werden (davon abgesehen sogar wenn die Armee vollständig WYSIWYG ist, hab ich meistens ohnehin keine Ahnung was das für ein Ding ist und der Unterschied zwischen manchen Optionen ist auch mehr als fließend, sodass ich ohnehin nur sagen könnte "Die Waffe schaut anders aus als die andere")
Da ist meiner Meinung nach eine Schieflage, dass man Anfängern zwar nicht zutraut 1000 Punkte mit drei Farben bemalt zu haben aber man gleichzeitig davon ausgeht entweder 170 € pro Einheit ausgeben können um alle Basiswaffenoptionen ausreichend zu haben und/oder Meister im Konvertieren sind.
Die Uhren finde ich ok. Sicher nicht Ideal aber man kann sich leicht daran gewöhnen.
Bei der Spielfeldgröße würde ich mich tatsächlich an der von GW vorgeschlagenen Größe orientieren. Alle Streams die ich bis jetzt gesehen habe und auch die Meinungen der "Profi"Spieler stimmen darin überein, dass die Größe und das Gelände eine wichtige Rolle spielen.
Was mich hier eher verwirrt ist, dass es zwar keine Bemalpflicht, aber dafür strenges WYSIWYG gibt. Diese Regel gibt es meines Wissens nach nicht mal mehr in den GW Büchern. Ich verstehe die Intention bei Spezialwaffen und schweren Waffen, aber nachdem GW mittlerweile nicht mal mehr alle Optionen produziert, halte ich diese Regelung für Basiswaffen übertrieben.
Beispiel Chaoskultisten. Hier sind Autoguns und Pistol/CCW bunt gemischt in der Box, ich sehe das Problem nicht vor Spielbeginn zu sagen "alle haben Autoguns", zumal das ja auch auf der Armeeliste so angegeben ist.
Dazu kommt, dass diese Einheit auch noch Snap fit ist und daher extrem mühsam bis unmöglich zu konvertieren.
Ähnlich auch bei Charakteren wie zB dem Solitär, der nur mit einer Waffenoption kommt.
Dazu sind 3rd Party Modelle zugelassen die vermutlich keinesfalls der Darstellung der Originalwaffen gerecht werden (davon abgesehen sogar wenn die Armee vollständig WYSIWYG ist, hab ich meistens ohnehin keine Ahnung was das für ein Ding ist und der Unterschied zwischen manchen Optionen ist auch mehr als fließend, sodass ich ohnehin nur sagen könnte "Die Waffe schaut anders aus als die andere")
Da ist meiner Meinung nach eine Schieflage, dass man Anfängern zwar nicht zutraut 1000 Punkte mit drei Farben bemalt zu haben aber man gleichzeitig davon ausgeht entweder 170 € pro Einheit ausgeben können um alle Basiswaffenoptionen ausreichend zu haben und/oder Meister im Konvertieren sind.