TabletopWienWest historische News

      TabletopWienWest historische News

      Liebe Leser
      Wir sind zwar vermehrt auf FB unterwegs, wollen euch aber hier auch immer einen Auszug davon zeigen um das Forum ein wenig zu beleben.
      Wir hoffen das dies in Eurem Sinne ist
      LG Andreas

      Machen wir doch heute gleich mal den Anfang mit einer Partie 1-48 Tactic, viel Spaß bei den Bildern und wer mehr möchte, besucht einfach unsere Seite auf Facebook.

      Infotext
      Werte Leser
      es war so weit, nach dem Lockdown konnten Walter und ich wieder ein Spiel 1-48 Tactic machen und es war ein tolles Spiel.
      Die Eckdaten:
      Spielfläche 60x60cm
      US Airborne (Walter) 7 Minis,
      Deutsche (Andreas) 6 Minis,
      Handgranaten je 2 von jeder Art für jede Seite
      Wir versuchten auch eine Hausregel, davon gibt es in unserem nächsten Bericht mehr
      Walter führte seine Truppen recht zügig ins Feld, aber meine hielten dagegen und es entwickelten sich spannende Schusswechsel.
      Ein Highlight des Spieles war ein Nahkampf welchen Walter auf einen verletzen Soldaten meiner Seite machen wollte. Meine Mini verteidigte sich mit dem Mut der Verzweiflung und schon ausgeschalten konnte er seinen Gegner mit 3 Sechsen ebenfalls ausschalten. Im Nahkampf wird ja gleichzeitig gewürfelt, in unserem Bootcamp erfahrt ihr mehr darüber.

      Weitere Feuergefechte bildeten die Basis für die nächsten Runden mit Vorteilen für Amerikaner und die Verluste auf meiner Seite stiegen. Doch dann besannen sich meine Truppen eines anderen und gingen mutiger ins Gefecht. Dabei konnten sie unter Einsatz der Handgranaten und der Verkürzung der Distanzen auf kurze Entfernung einen wahren Kugelhagel loslassen, welcher dann den Gegner eliminierte.
      Der letzte verbleibende Ami wurde durch eine Handgranate ausgeschaltet und so konnte dieses Mal die Deutschen einen Sieg erzielen.
      Zusammenfassend kann ich sagen das es wieder ein sehr schönes Spiel war. Auch wenn es länger gedauert hat kam nie Langeweile auf und es war die ganze Zeit spannend.
      Euer TTWW Team















      Das Ende eine brutalen Nahkampfs


      Vorwärts mit Gebrüll




      Handgranten im Einsatz


      und deren Wirkung


      Last man standing
      Kugelhagel Veteran ACW CSA, Steinhagel Römer und Ritter
      Bolt Action, Battlegroup, Chain of Command, 1-48 Tactic US Army & US Airborne
      SAGA Ära der Wikinger, der Kreuzeugen, des Hannibal, des Alexander
      Weiters TSB, ASOIAF, Blood & Plunder

      Spiele zum Spaß um mit netten Menschen eine schöne, entspannte Zeit zu erleben
      Webseite
      Und weiter geht es mit einem Bolt Action Bericht

      Bolt Action, der Kampf um den Bahnhof
      Liebe Leser
      Es war endlich wieder so weit, wir konnten uns wieder zum Spielen treffen und so beschlossen Wolfgang und ich mal wieder eine Partie Bolt Action zu spielen, um die Regeln wieder ein wenig aufzufrischen.
      Die Ausgangslage:
      Die deutschen Truppen befinden sich auf dem Rückzug und versuchen soviel Gerät und Mannschaften in den Norden von Tunesien zu bringen, die Engländer mit ihrer legendären 8 Armee, den Wüstenraten versuchen dies zu unterbinden.
      So kommt es im Raum Sidi bou Sid in einer Ortschaft, welche einen Bahnhof hatte, zum Aufeinandertreffen der Truppen.
      Truppen der Spieler:
      Wolfgang Briten ca 1500 Pkt, 17 Order Dice
      Andreas Deutsche, ca. 1550 Pkt, 20 Order Dice
      Hausregel: in jeder Runde wird auf einen D6 gewürfelt, bei einer 1 geht ein Artillerieschlag auf die britischen Einheiten, bei jeder 6 einer auf die deutschen Einheiten. Das soll das Chaos eines Kriegsschauplatzes simulieren und das es passieren kann, dass es friendly fire geben kann.
      Ziel:
      Die Ortschaft feindfrei zu bekommen, um einen Abzug zu ermöglichen bzw. diesen zu unterbinden.
      Die Runden:
      1. in der ersten ging es noch ruhig zu, die geplanten Aufstellungszonen wurden bezogen, kein Feindkontakt
      2. Hier kam der erste Ari Schlag und der erwischte die Briten, diese hatten aber Glück und hatten wenig Ausfälle
      3. Meine Panzer, die versuchten im Süden einen Durchbruch zu erzielen wurden durch den Heldenhaften Mut und ein wenig Würfelglück auf Wolfgangs Seite gestoppt und teilweise vernichtet.
      So kam es ab dieser Runde zu einer Art Sitzkrieg da jede der Parteien ihre Schlüsselpositionen besetzt hatte und sich ein Feuerkampf von Haus zu Hus entwickelte.
      4. Beide Seiten beschossen sich ohne größere Verluste
      5. Nun traf die Artillerie die deutschen, dieses Mal wesentlich besser als bei den Engländern und so hatten diese starke Verluste
      6 + 7 Runde, hier war es nur mehr ein Verzweiflungskampf der deutschen, niedergepinnt versuchten sie im heldenhaften Abwehrkampf die Engländer zu stoppen was ihnen aber nicht mehr gelang und so ging dieses Spiel an Wolfgang mit seinen Briten.
      Endstand mit vernichteten Einheiten
      Briten hatten 5 Einheiten verloren, die deutschen 9 Einheiten.
      Fazit:
      Es war wieder ein sehr schönes Spiel mit einem netten und fairen Spielpartner so dass die Zeit im Fluge vergangen ist. Das Zaudern der deutschen am Beginn war vielleicht ein Fehler. aber so ist es einmal. Nichtsdestotrotz gerne wieder, denn man kann ja nicht immer gewinnen, uns geht es um den Spaß beim Spielen und den hatten wir auf alle Fälle.































      Bis zum nächsten Spiel
      für TTWW Andreas
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      Werte Leser
      es war so weit, Walter und ich konnten wieder ein Spiel 1-48 Tactic machen und so viel sei schon gesagt, es war wieder ein tolles Spiel.
      Doch kommen wir zu den Eckdaten:
      Spielfläche 120x120cm
      US Airborne (Walter) 7 Minis, 48 Punkte
      Deutsche (Andreas) 6 Minis, 41Punkte + 2x Bajonett
      Handgranten je 2 von jeder Art für jede Seite
      Zusätzliche Hausregel, am Begin kann man 50% seiner Truppe aufstellen, ab der nächsten Runde auf einen D6 ein +4 und kann eine weitere Mini aufgestellt werden. Das geht solange bis man die +4 nicht erreicht.
      Walter begann recht stark und konnte seine Truppen recht zügig ins Feld führen. Irgendwie kamen meine Deutschen nicht so richtig ins Spiel. So waren die ersten beiden Runden doch mit taktischem Vorgehen und zögerlichen Schüssen gepaart sehr ruhig.
      Dann entwickelte es sich zum Vorteil der Amerikaner, welche mit leichten Verlusten immer weiterkamen. Und meine Minis weigerten sich weiterhin aufs Spielfeld zu kommen. So kamen wir bis in Runde 8. So wurden meine wenigen Soldaten ziemlich aufgerieben, nur mehr mein Scharfschütze konnte ein wenig Gegenwehr zeigen aber eine gut geworfene Handgranate erledigte auch ihn.
      Mit meinem NCO muss ich noch ein ernstes Wort reden, der Typ wollte einfach nicht ins Spiel kommen und dürfte in der Messe abgesoffen sein, das gibt was.
      Zusammenfassend kann ich sagen das es wieder ein sehr schönes Spiel war. Auch wenn es länger gedauert hat, ca. 1,5 Stunden kam nie Langeweile auf und es war die ganze Zeit spannend. Großen Dank auch an meinen Gegner, der Walter hat ehrenvoll gewonnen und ich freue mich schon auf ein weiteres Spiel mit ihm.
      Und all jenen, welche nun Lust bekommen haben 1-48 Tactic zu spielen oder mal kennen zu lernen, schreibt uns an und wir machen uns was aus. Minis und Gelände ist genügend vorhanden, Ihr braucht nur Zeit und Lust mal vorbei zu kommen.
      Und eine weitere gute Nachricht habe ich für euch, ab sofort könnt ihr dieses Spiel auch bei Silent Night Games kaufen.



























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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Donald63“ ()

      1-48 Tactic Einführungsspiel mit Dominik
      Auf Grund unserer Berichte zeigt Dominik Interesse an 1-48 Tactic und so versuchte ich ihm das Ganze mal zu erklären. Ein kurzer theoretischer Teil mit Erklärung der Karten und den Regeln, Dominik ist ein erfahrener Spieler, ging es schon auf zur ersten Runde.
      Auch hier die Daten:
      Spielfläche 90x90cm
      Miniaturen aus den Starterboxen, 4 pro Seite
      Missionsziel sind wichtige Dokumente im Bunker in der Mitte des Spielfeldes
      Dominik spielte die deutsche Seite und es ging recht gut zur Sache. Es ist ein leicht zu lernendes Spiel mit viel Potenzial schon mit den Basisregeln ein spannendes Spiel zu erleben.
      Und ja er gewann es eindeutig und man merkte das es ihm Spaß machte und er mehr wollte.
      Und wir gaben ihm das mehr
      Nun übernahm Walter den Part des gegnerischen Spielers und sie steigerten das Spielerlebnis, in dem sie für jede Seite zusätzlich 2x Bajonette erhielten, um den Nahkampf zu stärken. Und jede Seite erhielt 2 Granaten von jeder Art, um auch dieses Element ins Spiel einfließen zu lassen.
      Zusätzlich erhielt jeder Spieler eine Miniatur mehr so dass jeder 5 hatte und der AT Pool wurde auf 6 AT´s aufgestockt um mehr Möglichkeiten zu bieten.
      Die erste Partie ging recht gemütlich zu aber in der zweiten ging es dann richtig zur Sache. Der Einsatz von Nebelgranaten ermöglichte eine Annäherung ans das Zielobjekt, welches dann in brutalen Kämpfen auf kurze Distanz umkämpft wurde. Auch Handgranaten kamen zum Einsatz und zeigten wieder ihre verheerende Wirkung. So kam es nach einem kurzen, aber harten Gemetzel wieder zu einem eindeutigen Sieg für Dominik.
      Zusammenfassend kann man sagen, ein schnelles und spannendes Spiel, welches Lust auf mehr macht. Heute hatte er einfach viel Glück, auch beim Würfeln, aber es wird eine Revanche geben, auf die wir uns schon freuen.
      Wenn Du Interesse hast, 1-48 Tactic kennen zu lernen, schreib uns an und wir planen was.
      Euer TTWW Team























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      Servus
      Wir haben mal beschlossen die Szenarien aus dem Grundregelwerk zu spielen und haben uns dazu ein paar Eckdaten zusammen getragen um alle die selben Voraussetzungen zu haben.
      - 1250 Pkt max (+/- 2 Pkt)
      - 1 Platoon
      - Panzer max bis +10
      - HE bis 3 Zoll
      - Zeitrahmen ca. 2,5 Stunden ohne Auf- und Abbau
      So kam es zwischen Wolfgang und mir zum ersten aufeinander treffen in dieser Kampagne. Wolfgang spielte wie immer eine starke Liste der deutschen und die sind schon ein mächtiger Gegner, so viele MG´s. Ich spielte die Amis, weil davon doch schon einiges habe und auch eine Truppe aufstellen kann, welche ich auch ein wenig variieren kann.
      Nachdem die Aufstellung erfolgt und wir jeder ein paar Einheiten in Reserve ließen, begann das Bombardement. Wir hatten beide eines und die Verluste waren teilweise heftig. Wolfgangs Einheiten erhielten viele Pins und bei mir erwischte es meine Ari voll und weg war sie. Die Ranger auf meiner Seite machten das was sie sollten, nämlich Raum zu gewinnen.
      Die nächsten Runden waren ausgeglichen und ich möchte hier nur von meiner Meinung nach 2 Highlights schreiben.
      Das eine war eine meiner Ranger Einheiten die versuchte im Osten eine Mörser Stellung der deutschen anzugreifen, diesen zwar schwer in Mitleidenschaft zog aber die dann zur Verstärkung der deutschen herbeigerufenen Truppen banden meine Truppen an Ort und Stelle. So kämpften meine tapferen Ranger gegen 2 Infanterietrupps und einem Panzer III und wurden dann auch auf Grund von Fehlern meinerseits ausgepint, da heißt sie hatten mehr Pins als ihr Moralwert ausmacht.
      Tapfer gehalten Jungs
      Und einen weiteren Fehler habe ich begangen als ich meinen Chaffee zur Entlastung meiner Infanterie nach vorne schickte. Hier konnte ich zwar ein wenig Verwirrung und Verluste bei den Deutschen erzielen, habe aber leider übersehen das ein Trupp deutscher Pioniere in der Nähe war welcher daraufhin beschloss meinen Panzer mit einem Flammenwerfer anzugreifen, was soll ich sagen, er brannte aus und das wars dann für mich.
      Wir spielten bis zum Ende der 6. Runde und es war ein eindeutiger Sieg für Wolfgang mit 7:3 Punkten für ihn. Aber und das ist was wirklich zählt, es war ein schönes, spannendes und faires Spiel, welches uns beiden viel Spaß gemacht hat. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Spiel, mal sehen wer dieses Mal die Oberhand gewinnt.
      Für TTWW Andreas
      PS: Dieses Spiel ist schon etwas her, da hatten wir noch nicht die strengen Regeln wie sie derzeit aktuell sind





























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      Vielen Dank an @Planspieler

      Und es geht weiter mit einem Vorlockdown Spiel, komisches Wort in komischen (schwierigen) Zeiten

      Bolt Action, kurzer Spielbericht
      Vor einiger Zeit spielten Florian und Wolfgang ein Bolt Action Spiel, dabei wurde das Szenario 8 aus dem Hauptregelwerk gespielt.
      Hierzu lieh sich Florian meine Amis aus, um diese mal Testweise ins Feld zu führen und Wolfgang spielte seine deutschen.
      Wie ihr auf den Bildern seht, tobte das Gefecht hin und her und mit der Option auf jeder Kante des Spielfeldes mit Reserven reinzukommen stiftete einige Verwirrung. So kam es das ein beherzter Vorstoß der Amerikaner durch einen Angriff in den Rücken zum Erliegen kam.
      Leider waren auch der Scharfschütze der Amerikaner und deren Luftleitoffizier an diesem Tage nicht so bei der Sache und erzielten keine Erfolge, wenn sie mal dabei waren.
      Alles in allem, es war ein schönes Spiel trotz der eher chaotischen Umstände. Es zeigte auch, kenne deine Armee und lerne ihre Stärken und Schwächen kennen. Und diese sind bei jeder Nation andere.
      In diesem Sinne freuen wir uns schon wieder auf ein spannendes Spiel, wenn es die Covid Maßnahmen wieder mal zulassen.
      In diesem Sinne liebe Grüße und bleibt gesund
      Für TTWW Andreas

































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      Servus
      Mal was anderes von uns hier weil ich keine andere Ruprik gefunden habe, ich hoffe es geht ok.
      Es soll ja auch dazu dienen euch über Vortschritte zu informieren, vielen Dank

      Walters Infinity Team
      Lieber Leser, wie ihr ja wisst sind wir Tabletop Spieler leicht schmetterlingshafte Wesen.
      So machen Walter und ich immer wieder auch Ausflüge zu anderen Systemen wie hier zum Beispiel Infinity. Wir wollen auch dieses Spiel verwenden, aber haben gleich von Beginn an gesagt wir werden uns hier eher beschränkt halten.
      So darf ich euch heute Mal die Minis vom Walter zeigen, wir hoffen sie gefallen euch.
      LG Euer TTWW Team






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      Die Bäume stammen aus einem Möbelhaus wo sie als Kunstbonsais ihr Dasein fristeten.
      Sie wurden von Walter nur Wurzeltechnisch bearbeitet.
      Hoffe die Info hilft und ja, es ist immer gut ein wenig über den Tellerrand zu schauen wo es stuff für unser Hobby gibt.
      LG Andreas
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      Meine Ami´s brauchen für Bolt Action ein wenig Verstärkung. Die ist in Form eines Trupps Airborne gekommen. Gestaltet in der M42 Uniform, also im Bereich D-Day angesiedelt.
      Viele Spaß beim ansehen
      Andreas














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      Nachdem wir ja letztes Mal ein Wiederauffrischungsspiel der Regeln für Steinhagel gemacht haben hat mich ein wenig die Lust am Minis bemalen erfasst.
      Darauf habe ich mal einen Blick auf meinen „Berg der Inspiration“ gemacht und wurde, welche Überraschung, fündig.
      So ergab es sich das ich einen Trupp Schleuderer und 2 Trupps Bogenschützen fand und bemalte. Da dies Zinnfiguren sind erspare ich mir den Zusammenbau und kann gleich zum Bemalen kommen. Nach dem entgraten natürlich.
      Grundiert wurde wie üblich mit Vallejo Primer in Grau für die Schleuderer und in Schwarz für die Bogenschützen. Schwarz deswegen, weil ich die Kettenhemden und Helme mit Gun Metall mittels Airbrush bemalt habe und Schwarz ein sehr guter Untergrund für Metallfarben ist.
      Die weitere Bemalung erfolgte aus einer Mischung aus Army Painter und Vallejo Farben und ging recht gut von der Hand.
      Somit kann das nächste Steinhagel Spiel kommen, meine Römer werden gerüstet.
      LG Andreas







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      Liebe Leser
      Und wieder haben wir es geschafft eine Partie Steinhagel zu spielen.
      Doch kommen wir kurz zu den Basiswerten der Armeen, es war ein Treffen der Kelten mit den Römern.
      Wir spielten mit ca. 2700 Punkten je Seite und einigen Jokern. So hatten meine Römer 6 Joker und Walters Kelten, da sie etwas weniger Punkte hatten mit 8 Jokern.
      Das Szenario:
      Im fernen Britanicum wüten immer mehr Aufstände, die Kelten, angefeuert durch ihren Druiden der nicht nur die Gabe hatte, eine Art Zaubertrank herzustellen, sondern er schaffte es auch die Stämme im Kampf gegen die Römer zu vereinen. Auf den Seiten der Römer war sogar der Kaiser in das Land gereist, um endlich für Ruhe zu sorgen. Das Szenario wurde von Walter entwickelt und vorbereitet.
      Gespielt wurde auf einem Standarttisch mit 120x180 cm Spielfläche. In der Mitte gibt es einen heiligen Ort der Kelten, welcher eine wichtige Rolle spielt. Weiters gab es 4 Geländeteile welchen dichten Wald darstellten und unpassierbar waren. Weiter könnt ihr rote Stäbe sehen, welche die Aufstellungszonen markierten. Wir sind davon ausgegangen, dass sich die Truppen damals schon in Sichtweite gegenüberstanden und sich dann die Schlacht entwickelt hat. Das hat uns immerhin den Vorteil verschafft das wir nicht 1-2 Runden als Bewegungsrunden spielen mussten und wir denken auch das jeder weis wie sich seine Truppen bewegen können.
      Als Siegbedingungen hatten wir 3 zur Auswahl.
      1. Tod des Druiden
      2. Übernahme des heiligen Ortes und kein Gegner innerhalb von 20cm für 1 Runde
      3. Sieg durch Erreichen des Armeebruchpunktes
      So kam es auch bald zu den ersten Scharmützeln, hier waren die Kelten im Vorteil, weil sie mobiler waren und die wilden Weiber, eine Art Harem des Druiden, den heiligen Ort verbissen verteidigten. Noch dazu gelang es den Kelten ihren Druiden sehr schnell in Sicherheit zu bringen, wodurch Siegbedingung 1 gleich weg war.
      So entschlossen sich die Römer den heiligen Ort einzunehmen, um vielleicht hier eine Chance zu haben. Leider ging auch dieser Versuch in die Hose, die Würfelgötter waren auf Seiten der Kelten und so wurden meine Römer, so tapfer sie sich auch schlugen, immer mehr dezimiert. Am Ende der 3 Runde war mein Armeebruchpunkt erreicht und der Kaiser floh nach Rom. Als Konsequenz ließ er dann den Hadrianswall bauen.
      Das Spiel selbst war fair und freundschaftlich, so wechselten sich Walter und Dominik als Führer der Kelten ab und man half sich gegenseitig bei Fragen. Wobei eine Frage ungeklärt blieb die vielleicht ihr, liebe Leser, klären könnt.
      Und zwar geht es um die Schildkrötenformation, diese kann den Gegner angreifen und hat eine freie Aktion für den finalen Formationswechsel. Dadurch wäre sie gegen leichten Beschuss geschützt aber darf der Gegner Abwehrfeuer geben was sicher geht aber auf welche Formation schießt er dann. Ein Formationswechsel darf eigentlich nur 10cm vor dem Gegner erfolgen. Wenn ihr da Infos habt, wäre das sehr hilfreich.
      Alles in allem aber ein sehr schönes Spiel, Steinhagel macht echt Spaß und in so einer geselligen Runde noch viel mehr, auch wenn ich verloren habe. Vielen Dank an Dominik und Walter für dieses schöne Spielerlebnis, gerne wieder.
      Und alle anderen, denen der Bericht hier zu wenig ist, es kommt demnächst ein Video dazu auf unseren Youtube Kanal online, wir haben das gesamte Spiel mitgefilmt.
      Bis zum nächsten Spiel
      Für TTWW Andreas







































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      Auf Seite 19 des Regelwerks "Steinhagel" ist die Schildkrötenformation (SKF) ausgiebig erklärt.
      Hier steht auch, dass die SKF die Sonderregel hat, dass sie erst kurz vor dem Angriff zurück zur Angriffsformation wechselt, und eine kostenlose Aktion ist (ned schlecht).

      Auf Seite 20 - Formationsänderungen - steht, dass die SKF dieses auch innerhalb der 10cm vom Gegner darf, aber nur von SKF zur Angriffsformation, nicht umgekehrt (das ginge dann wohl nur außerhalb von 10cm).

      Seite 28 - Angriffsreaktionen - sagt uns nicht, wann nach dem erklärten Angriff des Abwehrfeuer passiert. Aber nachdem die Angriffsreaktionen passieren, sobald der Angriff erklärt wurde, ergibt sich für mich sinngemäss, dass das Abwehr auch sofort passiert, und dann halt auf die SKF.
      Pech, aber ist so, also mit einer Trefferwurfmodifikation von +1 für Schießen auf die SKF.
      Könnten die Angegriffenen das Feuer halten, bis die Angreifer in die für sie günstigere Formation gewechselt haben, wären sie vermutlich Napoleonische Briten geworden 8)
      und es ist (den Kelten z.B.) nicht wirklich klar, ob die Römer die SKF beibehalten oder die Formation ändern.
      Und trainiert dürften sie (historisch gesehen) das auch nicht haben.

      Im Zweifels- oder Streitfall werft jeweils einen W6 - das höhere Ergebnis hat dann in dieser Situation einfach Recht.

      Ich hoffe es hilft