SAGA - Champ of the Champs (inklusive "Talking SAGA" und "AoH-Big-Battle")

      Wir anwesende Spieler (Astatres, Da Moiti, Roman, RSK, moi) haben gestern am Historical Friday nochmal drüber gesprochen - was wird die Herbst-Kampagne SAGA des Comitatus ......

      der Trend geht zu Zeitalter der Wikinger Mythical

      8 Punkte, davon muss 1 Punkt Monster und 1 Punkt Kreaturen sein, und können maximal auch 2 Punkte Kreaturen sein (die natürlich aus der Mythologie der jeweiligen Warband stammen muss/sollte)

      eure Ansicht dazu ?

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      Spielbricht zum heutigen AoC Kampagnenspiel
      Astatres vs Lord Ragnarack = Polen vs Ordensstaat
      Szenario: die Brücke

      Polnische Warband:
      Warlord zu Pferd
      2 x 5 Veteranen zu Pferd
      8 Krieger zu Pferd
      12 Bauern ohne spezielle Ausrüstung
      2 x 9 Bauern mit Bögen

      Ordensstaat Warband
      Warlord zu Fuß
      2 x 6 veteranen
      2 x 8 Krieger ohne spezielle Ausrüstung
      12 Bauern mit Bögen

      Lord Ragnarack ist Startspieler, da das Gelände bis auf den Szenariobedingten Fluss keine Rolle gespielt hat, lasse ich die Geländeaufstellung weg.
      Wir erwürfeln für den aus meiner Sicht linken Flussteil eine 6, somit wechselnde Strömungen. Der rechte Flussteil ist schwieriges Gelände.

      Er stellt auf meiner linken Flanke seine 2 x 6 Veteranen und einen Kriegertrupp, seine Schützen, Kriegsherr und den zweiten Kriegertrupp auf der diagonal gegenüberliegenden Seite auf.

      Ich stelle meine gesamte Kavallerie auf der linken gegenüberliegenden Seite und meine Infanterie auf meiner rechten Seite auf.

      Im ersten Zug bewegen sich die Truppen beider Seiten in Richtung Brücke. Meine Kriegerbauern können seiner Kavallerie den Weg über die Brücke versperren.

      Im zweiten Zug halten meine Bauern dem Angriff beider Veteranentrupps bei nur 3 eigenen Verlusten stand und drängen die Veteranen wieder zurück.
      Leider hatten seine Bogenschützen mehr Glück und konnten einen meiner Veteranentrupps mit einer Salve komplett auslöschen. Meine Truppen brachten sich nur in eine bessere Position und holten einen seiner Veteranen mit Pfeilen vom Pferd.

      Im dritten Zug war nicht viel Bewegung drin. Seine Veteranen sammelten sich nach dem gescheiterten Angriff wieder und seine Schützen versuchten auf meine zweiten Veteranentrupp zu schießen, wurden jedoch von diesem angegriffen wobei 1 Veteran und 5 Schützen ausgeschaltet wurden. Ein weiterer seiner Veteranen viel den Pfeilen meiner Schützen zum Opfer.

      Im vierten Zug setzte einer seiner Veteranentrupps über den Fluss um meinen noch auf der anderen Seite stehenden Kriegertrupp mit 2 Veteranenverlusten zu 4 Kriegerverlusten angreifen und zurückzudrängen. Meine Bauern wehrten einen weiteren Angriff seines zweiten Veteranentrupps ohne eigene Verluste ab. Meine sich sammelnden Krieger führten einen Gegenangriff auf die Veteranen die sie selbst vorher angegriffen hatten und unter weiteren zwei eigenen Verlusten lagen alle 4 gegnerischgen Veteranen im Dreck.

      In Zug fünf griffen seine verbliebenen Veteranen meine 2 Krieger, die vorher sämtlichen Beschuss seiner Schützen getrotzt hatten, an und vernichteten diese. Seine noch auf meiner Seite stehenden Krieger bewegten Sich an den Fluss heran. Dort wurden Sie von meinem Kriegsherrn angegriffen was 3 Krieger ausschaltete aber Ihn selber erschöpfte, sonst kam es nur zu Neupositionierungen der Truppen.

      Im sechsten und letzten Zug wurden seine Krieger, bevor sie über den Fluss kommen konnten von meinen Veteranen niedergeritten, jedoch mein Kriegsherr von 2 Salven seiner Schützen ausgeschaltet. In meinem Zug konnte ich nur mehr einige seiner Krieger mit Beschuss eliminieren aber sonst nichts mehr machen.

      Das Spiel endete Somit 21:31 für Lord Ragnarack

      Manöverkritik:
      Mir ist leider ein gravierender Spielfehler unterlaufen. Dieser basiert darauf das ich diese Regel, seit ich SAGA spiele (2,5 Jahre), noch nie eingesetzt und daher schlicht drauf vergessen habe. Sonst wäre es ein Unentschieden mit einem 30:31 geworden. Da mein Kriegsherr nur an einem einzelnen Save gestorben ist, hätte ich mit "Leibwache" einen Veteranen, die innerhalb von K waren, opfern können und Ihn damit am Leben Halten. Geistiger Vermerk fürs nächste Mal. Sonst waren es vor allem die, sehr optimistisch Ausgedrück, durchschnittlichen Würfel meinerseits (SAGA und W6) und Lord Ragnarack der eigentlich immer das gewürfelt hat was er gerade brauchte. Genau im richtigen Moment wird der linke Fluss offenes Gelände und er kann damit meine Verteidigung umgehen. Sowie einige sehr gute Saves. Ich habe die Masse meiner Saves hingegen, obwohl meistens leichter auf die 4+ statt 5+, nicht geschafft. z.B. alleine 5 Bogentreffer auf meine Veteranen -> 5 Tote. Von der Gesamtstrategie her wäre eventuell eine auf Vernichtung und nicht Missionserfüllung ausgelegte Stategie besser gewesen da seine Schützen, Krieger und Kriegsherr einem geballten Angriff meiner Kavallerie nicht hätten standhalten können, meine Bauern jedoch seiner Kavallerie sehr wohl (2 x 12 Attacken = 3 Tote) Ich glaube ich habe mich hier zu sehr auf eine "Ich will alles Gleichzeitig" Strategie verleiten lassen, die in diesem Fall nicht die richtige war. Daher, @Cid, ist noch ein Platz im Club der miesen Würfler frei?
      Courage an Honour !!

      Because we can !!!!

      :evil:

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      Gestern habe ich die Liga Partie gegen Erion gespielt. Ich mit meinen Byzantiner gehen Erions Milites Christi Mission "Die Brücke".

      Der Fluss war auf beiden Seiten nur schwieriges Gelände. Erion war der Start Spieler und hat nach der Aufstellung sofort die Offensive ergriffen und ist mit den ersten 4er Veteranen Trupp gleich in meine 12 Nahkampf Bauern hinein geritten. Da ich aber von 7 Wunden 5 gesaved habe ist da nicht viel passiert.

      Im Gegenzug haben dann meine Bauern und die Krieger mit Kompositbögen die 4 Veteranen auf einen dezimiert.

      So ging es auch die nächsten Runden weiter Erion hat so viele Nahkämpfe wie ihm möglich war gestartet, aber immer mit mäßigen Erfolg, die defensiv Fähigkeiten der Byzantinern sind schon sehr gut. Ich habe jede Runde mit allem geschossen was ich hatte, und dadurch Erion bis zur Runde 6 alles vernichtet außer seinen Warlord. Zusätzlich schafften es zwei meiner Units über die Brücke zu meinen Warlord.

      Am Ende war das Ergebnis sehr eindeutig mit 38:4 für mich.

      Am 19.03. geht es dann weiter mit dem Spiel gegen Lord Ragnarack.

      Gruß
      Fabian
      Meine 15mm WW2 Gallerie:
      Ic3m4n's Battlegroup Allerelei

      Mein Hobbybereich:
      Ic3m4n's Hobbybereich

      Spielbericht zum gestrigen AoC Kampagnenspiel
      Astatres vs Lord Skrolk = Polen vs Kreuzfahrer des Baltikums
      Szenario: Plündern und Brandschatzen

      Warbands:
      Polen:
      Warlord zu Pferd
      2 x 5 Veteranen zu Pferd
      2 x 9 Bauern mit Bögen
      12 Bauern ohne spezielle Ausrüstung
      8 Krieger mit schweren Waffen

      Kreuzfahrer:
      Warlord zu Pferd
      2 x 5 Veteranen mit schweren Waffen
      2 x 6 Krieger zu Pferd
      8 Krieger ohne spezielle Ausrüstung
      12 Bauern mit Armbrüsten

      Lord Skrolk erwürfelt den Startspieler. Er stellt einen kleinenWald zwischen dem, aus meiner Sicht, mittleren und rechten Missionsziel auf, ich einen steilen Hügel auf seiner Seite zwischen mittlerem und linken Missionsziel.
      Er stellte eine Ruine an meiner Spielfeldkante etwar beim linken drittel des Spielfelds auf, ich beende das Aufstellen und verschiebe den Wald um M leicht nach rechts hinten. Er stellt noch ein Feld an meiner Spielfeldkante etwar beim rechten drittl des Spielfelds auf.

      Seine beiden äußersten Flügel zu beiden Seiten bilden die Krieger zu Pferd, Armbrustschützen zentral zwischen den Geländestücken, dahinter der Kriegsherr und ein Trupp Veteranen, der andere Veteranentrupp rechts neben dem Wald und die Krieger zu Fuß links neben dem Hügel.

      Ich stelle meine gesamte Infanterie zwischen den beiden Geländestücken mit den Bauern in der Mitte, flankiert von den beiden Schützenabteilungen, dahinter die Krieger und den Warlord auf. Dei Veteranen bilden jeweils die Flanken.

      Zug 1:
      Beide Armeen rücken mittels Truppenverschiebung vor, seine Armbrustschützen beziehen Position am Hügel, seine mittleren Veteranen stehen knapp vorm mittleren Missionsziel.

      Zug 2:
      Seine Krieger zu Fuß nehmen das linke Missionsziel ein und werden daraufhin von meinen Veteranen angegriffen was mich einen Veteran und Ihn 2 Krieger kostet. Er kann das Missionsziel aber dennoch behaupten.
      Die Veteranen vor dem mittleren Ziel nehmen dieses ein. Die Armbrustschützen rücken an die Hügelkante vor und überschütten meine Kriegerbauern mit Bolzen wobei nur einer seinen Schild nicht rechtzeitg hochbekommt und mit einem Bolzen im Auge liegen bleibt.
      Meine gesamte Infanterie rückt weiter vor. Die Bauern, angestachelt vom Warlord positionieren sich direkt vor den Schützen, von denen einer mit einem Pfeil meiner Bogenschützen in der Brust zu boden sinkt. Meine Krieger greifen im gestreckten Sprint Skrolks zurückweichende Veteranen an. Nach dem sich der Staub gelegt hat liegen seine 5 Veteranen und 3 meiner Krieger von Poleaxes und Langschwertern zerhackt im Dreck und meine Krieger übernehmen das Missionsziel.

      Zug 3:
      Die berittenen Krieger auf der linken Flanke attackieren vom Warlod direkt befehligt meine dort stehenden Veteranen, können sich jedoch gegen die polnischen Adligen nicht durchsetzen und verlieren die hälfte ihrer Männer ohne Schaden angerichtet zu haben. Die Schützen legen abermals auf meine Bauern an, doch dieses mal passiert ausser ein paar dumpfen Schlägen an den Schilden nichts. Die rechts stehenden Veteranen nehmen das rechte Missionsziel ein
      Meine vom Kampf gezeichneten Krieger ziehen mit einem Loblied auf den Herrn auf den Lippen in die Deckung des Schildwalls meiner Bauern zurück, welcher gleichzeitig die Armbrustschützen am Hügel attackiert und unter dem Verlust eines Mannes 3 der Schützen im Handgemenge ausschaltet und diese in die Mitte des Hügels zurückdrängt. Die Armbrustschützen auf der rechten Flanke überschütten de Veteranen mit Pfeilen, wo aber nur einer ein Zeil findet. Auf ein Hornsignal hin reiten meine rechts stehenden Ritter an und krachen in vollem Gallopp in die weichenden Veteranen welche niedergeritten werden und nur einen meiner Ritter zu Fall bringen können. Damit erbeuten meine Ritter das Missionsziel.

      Zug 4:
      Die Krieger mit dem Missionsziel auf de linken Flanke fallen zurück. Meine Nachsetzenden Ritterwerden jedoch von einer Bolzensalve die 2 von Ihnen vom Pferd holt aufgehalten. Die drei verbleibenden Krieger zu Pferd greifen nu nochmals meine Veteranen an was aber nur in der Vernichtung der Krieger mündet ohne Verluste verursacht zu haben. Die beritten Krieger auf der anderen Flanke attackieren nun auch mein dort am Missionsziel stehenden Ritter, könenn sich jedoch auch nicht durchsetzen und verlieren genau wie meine Veteranen 2 Mann.
      Die sich auf den Beschuss meiner Ritter konzentrierenden Armbrustschützen werden abermals von meinen Bauern angegriffen und werden wieder dezimiert und zurückgedrängt was mich einen weitere Bauern kostet.
      Meine zentralen Krieger mit dem Missionsziel fallen weiter Richtung meiner Spielfeldkante zurück. Die rechts flankierenden Schützen beschießen die 4 berittenen Krieger und holen einen weiteren aus dem Sattel. Die rechten Veteranen unternehmen nochmals einen Versuch die zurückgehenden Krieger mit dem Missionsziel abzudrängen, werden jedoch unter dem Ausbleiben von Verlusten auf beiden Seiten zurückgeschlagen.

      Zug 5:
      Die angegriffenen Krieger fallen weiter zurück und die letzten berittenen unternehmen einen letzten Versuch meine Veteranen auszuschalten. Ausser lautem Waffengeklirr und Kriegsschreien bleit das jedoch auf beiden Seiten ergebnislos.
      Meine Bauern setzen weiter den Armbrustschützen nach was diese noch mit 3 Mann zurücklässt. Meine Krieger fallen an meine Spielfeldkannte zurück und die nächste Salve meiner rechts flankierenden Schützen erledigt die letzten 3 berittenen Krieger auf der rechten Flanke.

      Zug 6:
      Die Krieger mit dem Missionsziel retten sich über die Spielfeldkante, nur der sich in Lobpreisungen an den Herrn ergebende Warlord und 3 Schützen bleiben auf dem Feld zurück.
      Meine Krieger bringen ebenfalls das Missionsziel vom Feld. Meine Bauern greifen abermals die Schützen an können jedoch den letzten der nun die Beine in die Hand nimmt nicht mehr erledigen. Meine Veteranen auf der Rechten Flanke reiten auf den Warlord an doch dieser zieht sich rechtzeitig zurück.

      Endergebnis 38:18 für mich.

      Manöverkritik:
      Zuallererst Danke an meine Gegner, war mir wie immer ein Volksfest und ein hartes Match.
      Das Spiel hat mich für die beiden verwürfelten letzten beiden Spiele entschädigt. Lord Skrolk hat sein Spiel trocken runtergespielt und mich unter Druck gesetzt da er sich früh die Missionsziele sichern konnte, was mich zu teilwese recht riskanten Angriffen gezwungen hat. Im Endeffekt haben Ihm meine beinahe unsterblichen Truppen (in diesem Spiel) das Genick gebrochen. Ich konnte fast jeden Nahkampf für mich entscheiden und habe selbst bei hohen Trefferzahlen nur moderate bis geringe Verluste erlitten (Krieger mit SW gegen Veteranen mit SW, 10 automatische Treffer, von 13 Saves (+3 vert. Würfel) 7 geschafft). Dabei hat er selber nicht schlecht gewürfelt (8 Bogentreffer auf seine Reiter, 7 auf die 4+ gesaved) jedoch entscheidenden Nahkämpfe verloren. Es ist und bleibt ein Würfelspiel und das Ergebnis hängt doch zu ca 70% von den Würfeln ab.
      Courage an Honour !!

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      Nun nach der Vorrunde mal meine Gedanken und Resumee zum polnischen Battleboard.
      Aufgrund des starken Fokus auf Combined Arms ist es herausfordernd zu spielen,
      hat jedoch finde ich den Titel des "schwächstesn Boards" im Buch nicht
      ganz verdient. Die Infanterie kann hart sein wie Jason Statham
      ausgestopft mit Chuck Norris. Und die Kavallerie kann auch so
      zuschlagen, wobei einige Fähigkeiten auch die Infanterie ordentlich
      zulangen lassen können. Das Problem ist das richtige kombinieren der
      beiden Truppentypen wobei die Kavallerie recht frei von der Infanterie
      agieren kann da es hier keine Synergien gibt, die Kavallerie jedoch den
      Schutz der Infanterie braucht. Mann muss sich die Kämpfe auf die man
      sich einlässt sehr genau aussuchen, sowas wie eine All Out Attack mit so
      vielen Truppenteilen wie möglich ist fast nicht möglich. Und einer der
      Faktoren was mir bisher am meisten aufgefallen ist. Dieses Board ist
      mehr als alle anderen die ich bis jetzt gespielt habe abhängig von einem
      Rare (6er am SAGA Würfel), wenn man den nicht würfelt, sinkt die
      Effizienz und Schlagkraft des Boards um gute 50% wenn nicht mehr. Sowie
      die Positionierung der Truppen und vor allem des Warlords da dieser für
      die Fähigkeit gebraucht wird. Daher verstehe ich wiso man in dieser
      Warband fast unbedingt einen Priester braucht. Die anderen Fähigkeiten
      sind eigentlich so in Ordnung, Ausser vielleicht "Szlachta" (2 Uncommen
      für -1 aufs Treffen im NK für den Gegner wenn meine Rüstung höher ist
      als seine) da diese eig. die einzige defensive Fähigkeit, die auch die
      Kavallerie nutzen kann, ist müsst der Preis zumindest auf nur 1 Uncommen
      gesenkt werden oder sogar nur ein Common (1,2,3, am SAGA Würfel). Über
      "Keine Gnade" für ein Common und ein Uncommen für eine
      Angriffsaktivierung und 2 Angriffswürfel, 4 wenn Distanz über M, kann
      man streiten, Es gibt Boards die das billiger bekommen und auch auf
      agressive Kavallerie setzen, also von dem her schon in Ordnung.
      Aberals Gesamteindruck kann ich Festhalten das das Board im großen und
      ganzen lustig zu spielen ist (noch lustiger wenn man genug Rares
      würfelt). Und das ist ja eigentlich die Hauptsache
      Gibts dazu noch von anderer Seite Gedanken?
      Courage an Honour !!

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      SAGA-Tages-Turniere des Comitatus 2024

      unser jährliches SAGA-Ancients-Turnier (heuer: AoA + AoH) findet ja bekanntermaßen am Samstag, 20.4.2024 in Leobendorf statt
      ein paar Plätze wären noch frei

      ob es ein weiteres SAGA-Tages-Turnier des Comitatus in diesem Jahr geben wird steht in den Sternen, da der Herbst beinahe komplett durch Wirt/Wirtsurlaub und Theaterverein blockiert werden oder an den Samstagen Feiertage sind

      daher meine Aufruf an alle, die gerne SAGA spielen:
      vielleicht könnt und wollt ihr euch noch für dieses Event "freischaufeln" und daran teilnehmen

      sind ja noch ein paar Wochen bis zum Ende der Anmeldefrist

      stay tuned
      Zwischenstand der AoC-Kampagne:

      es fehlen noch 3 Spiele:
      El Cid vs. MadCadian - wird am 8.3. gespielt
      Ic3m4n vs. Lord Ragnarack - wird am 19.3. gespielt
      Delia vs. Erion10 - noch kein Termin

      Erinnerung: bitte bis spätestens Karfreitag spielen (29.3.)

      die ersten 3 sind derzeit:
      1. EPP - 17 Punkte
      2. Muswetyl - 12 Punkte
      3. Lord Skrolk - 11 Punkte

      dahinter "lauern" aber schon, alle mit 11 Punkten: Ic3m4n, Lord Ragnarack und MadCadian (alle 3 haben noch 1 Spiel offen - da geht noch was)

      stay tuned
      In einem sehr freundschaftlichen Spiel haben der MadCadian (Mauren) und ich (Russische Fürsten) unser jeweils letztes Spiel der Kampagne gespielt.
      Das Trossszenario.

      Mauren: Warlord beritten, 6 Veteranen beritten Wurfspeere, 10 Krieger beritten Wurfspeere, 8 Kamelsöldnerberitten (Kundschafter), 10 Krieger zu Fuß, 2x 6 Levy Bows.
      Russen: Warlord beritten, Troubadour beritten, 3x 4 Veteranen beritten, 11 Krieger zu Fuß, 5 Krieger zu Fuß, 12 Crossbow-Levy.

      Runde 1 war Aufmarsch, und ich suchte mir die maurischen Veteranen als Ziel des Glaubensaktes aus.
      Mein Gegner verzichtete gleich auf die Erfüllung des Glaubensaktes (weil die 6. Runde auf 4+ optional war), und sparte die Würfel für andere Aktivitäten.
      In Runde 2 erschossen die Mauren den an ihrer Seite befindlichen Tross erledigten und die Kamelreiter bemächtigten sich dann des Markers.
      In Runde 3 erledigte mein Kriegsherr, angetrieben vom Troubadour, den bereits schwer angeschlagenen Trosswagen auf meiner Seite, fiel allerdings im folgenden Nahkampf gegen die Mauren.
      Eigentlich war es recht ausgeglichen mit leichten Vorteilen für die Mauren, doch in Runde 4 verlor sein Kriegsherr einen sicher scheinenden Nahkampf, war danach erschöpft und wurde von meinen Crossbows erledigt.
      Dann holten sich meine Krieger das Missionsziel zurück, und in Runde 5 erledigten die maurischen Veteranen der dritten Tross.
      Ich hätte es eigentlich übersehen, aber MadCadian machte mich auf die Angriffsmöglichkeit gegen diese Einheit aufmerksam, und so griff ich an, gewann den Nahkampf und hielt am Spielende 2 der 3 Missionsmarker.
      Endergebnis: 32 : 18 für die Russen und der erste Sieg.

      Für die Tabelle macht das Ergebnis keinen wirklichen Unterschied, denn MadCadian bleibt in der oberen und ich in der unteren Hälfte der Tabelle. ;)

      Ein wirklich schönes und forderndes Spiel gegen einen äußerst angenehmen und fairen Gegner, und gegen eine unangenehm zu bespielende Mauren-Truppe.
      Gerne wieder, so macht SAGA Spaß.

      Wir hatten heute auch Besuch aus Portugal, von Hugo Barata (Hvbarata), der auch in der portugiesischen SAGA-WM-Mannschaft gespielt hatte.
      Er zieht berufsbedingt nach Salzburg, hat sich nach einem Club in der Nähe erkundigt, der auch SAGA spielt, und ist seit heute auch Mitglied im Comitatus.
      Ein sehr sympathischer Mann, der eventuell auch bei unserem SAGA-AoA+AoH-Turnier am 20.4. mitspielen will (sofern es nicht mit der endgültigen Übersiedlung kollidiert).

      stay tuned

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      Hi all,
      I apologize for writing in English, but I thought it would be better than butchering the German Language with a Google Translate message. (I just submitted the request for my company's German lessons yesterday. I will learn)

      First of all, I want to thank everyone for yesterday's warm welcome to the store and the club, I'm happy that I moved 2.500km and still find friendly and passionate players from multiple game systems.

      I will try to participate in as many of the events of the club as possible (including Salute and April tournament) if the responsibilities with my family's relocation don't coincide with the dates of these events.

      I hope to meet again soon, for some beer and dice rolling.

      Best,
      Hugo Barata
      @hvbarata

      great having you :thumbup:

      Next time you show up at the store we'll discuss the composition of your Gaul warband, if you like

      I can provide a mounted Warlord (horse or chariot), up to 16 mounted veterans or warriors, up to 4 units of warriors on foot, 12 levy with slings and 12 levy with bows
      so you can start planning, if you like

      it's a 6 point warband for the tournament, fixed for all 3 games, 1x half-points-rule before each game, and also - if you like - switching the troops equipment before the game

      if you're in need - I can also provide the english books, dice, measuring sticks, ........

      stay tuned