1813 - das Comitatus-Projekt für 2023

      Entschuldigung, wenn ich mich da in Euer Thema einklinke, aber schwedische Armee 1813 war mein erstes napoleonisches Projekt vor langer Zeit. Ich fürchte, daß ich vieles irgendwo ungeordnet herumkugeln habe, ich sehe bei Gelegenheit nach.

      Ganz nützlich für den Einstieg ist vielleicht die Seite (wahrscheinlich eh mehr als bekannt): napoleon-series.org/military-i…ation/c_swedisharmy4.html

      Die schwedische Armee von 1813 war generell bunt gemischt - Einige Infanterieregimenter trugen noch den typischen Zylinder, mit zwei als auch einreihigen Rock. Auch hier gab es Regimenter, die noch graue Uniformröcke trugen, während andere schon blau trugen. Wenn ich mich recht erinnere, soll das Bohuslens sogar ein helles blau als Rockfarbe gehabt haben. In Deutschland war jedoch schnell der russische Schnitt beliebt, v. a. der Kiwer wurde geschätzt ( Regiment Södermanland hat angeblich recht schnell gewechselt ) - die diversen leichten Bataillone sowie Freiwilligen-Einheiten wie die Pommersche Legion trug mEn. auch Uniformen russischen Schnitts. Selbst die Garderegimenter/Grenadierregimenter tauschten schnell die unbequemen Uniformen wie Hüte mit Seitenraupe gegen den einfachen, aber wohl bequemeren russischen Schnitt ein. Das Nor Skänska Regiment ( iirc ) soll erbeutete Uniformen französischen Schnitts mit Tschakos getragen haben.
      Bei der Kavallerie setzte sich dieser Trend fort, wobei hier "traditionelle" Uniformen getragen worden sein dürften. Die Mörner Husaren trugen wohl noch die alten Husarenuniformen mit einer Art Mirliton, Die Kürassiere sollen angebllich auf Schimmeln geritten sein und hatten Kürass und einen Helm mit Raupe in der Bacon der französischen Carabiniers von 1812-15. Die leichten Dragoner trugen Tschakos mit einem seitlich befestigten Plumeau, die schweren Dragoner hatten wohl zumindest zu Beginn noch den Zweispitz. Außer den Mörner Husaren sah die schwedische Kavallerie jedoch den wenigsten Einsatz aller Truppengattungen.
      Die schwedische Artillerie war mWn. britisch ausgerüstet - hauptsächlich mit 6pfd. - die Uniform war schwedisch, also mit Zylindern.
      Wer eine uniforme Armee haben will, ist mit der schwedischen Armee 1813 eher schlecht beraten. Zudem hat sich das Erscheinungsbild der schwedischen Armee im Norddeutschlandfeldzug stark verändert - die Armee war nach dem verlorenen Krieg gegen die Russen 1808/09 in einem schlechten Zustand und Bernadotte hatte gerade erst mit einer Umstrukturierung begonnen.

      Wie geschrieben - ich kann gerne am Wochenende nachsehen, ob ich noch meine alten Unterlagen finde
      Der neue Blutgott!!
      @astatres
      mach ich

      und ich hab dir gestern eine falsche Auskunft gegeben (mit den Preußen verwechselt) - die österreichischen Grenadiere hatten eine Ordinärfahne (die gelbe) im Bataillon - nur 1805 war es die Leibfahne (die weiße)

      @all
      benötigt sonst noch jemand Perry Miniaturen ?
      denn ich bestelle kommenden Woche wieder mal was, und da könnt ihr euch gerne dranhängen

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      Franz reloaded schrieb:


      Wer eine uniforme Armee haben will, ist mit der schwedischen Armee 1813 eher schlecht beraten. Zudem hat sich das Erscheinungsbild der schwedischen Armee im Norddeutschlandfeldzug stark verändert - die Armee war nach dem verlorenen Krieg gegen die Russen 1808/09 in einem schlechten Zustand und Bernadotte hatte gerade erst mit einer Umstrukturierung begonnen.

      Wie geschrieben - ich kann gerne am Wochenende nachsehen, ob ich noch meine alten Unterlagen finde


      Also ich finde das großartig. Ich freu mich auch auf meine Hannoverianische Brigade, die wird meine Division auch noch ein bisschen bunter machen.

      Sehr gerne mehr Franz!
      Zum Thema Fahne bei den öst. Grenadieren hab ich vor Jahren beim HGM nachgefragt und folgende Antwort bekommen:

      "Bezüglich Ihrer Anfrage dürfen wir Ihnen mitteilen, dass gemäß Erlass des Hofkriegsrates vom 22. Juni 1805

      grundsätzlich die Zahl der Fahnen in jedem Regiment auf eine für jedes Bataillon herabgesetzt wurde , wobei

      die Leibfahne prinzipiell dem Grenadierbataillon zugewiesen wurde. Allerdings erfolgte bereits 1806 diesbezüglich

      eine Bezeichnungsänderung, da fortan die Insignie dem ersten Bataillon zugewiesen wurde (25. April 1806).

      Im Jahre 1809 führte das aus den Divisionen von IR3, 50 und 58 zusammengestellte Bataillon vermutlich daher

      eher eine ordinäre Fahne, da zum damaligen Zeitpunkt die aufgrund der Reform überzähligen Fahnen größtenteils

      nach der wiederholten Aufruf abgegeben worden waren."
      Meine 15mm WW2 Gallerie:
      Ic3m4n's Battlegroup Allerelei

      Mein Hobbybereich:
      Ic3m4n's Hobbybereich

      es war eine der Ordinärfahnen des Regiments im Grenadier-Bataillon, das den Kommandanten stellte
      und da wurde oft gewechselt, auch nach Tod auf dem Schlachtfeld
      also eins aussuchen, das irgendwann das Kommandantenregiment war, und den Fahnenträger so bemalen

      weiterführende Literatur u.a.:
      diglib.uibk.ac.at/download/pdf…die neuere Zeit 1805-1849

      zu den Grenadieren schreibt Ottenfeld hier folgendes:
      Im äusserlichen Zusammenhänge mit den Stamm-Regimentern, sonst aber ausser jedem Verbände mit
      denselben, standen die Grenadier-Divisionen. Drei (in zwei Fällen zwei) Divisionen verschiedener Regimenter,
      zumeist desselben Provinzial-Territoriums und womöglich ähnlicher Egalisirungsfarben, wurden zu je einem GrenadierBataillon zusammengelegt, das nach dem jeweiligen Bataillons-Commandanten (einem der betheiligten Regimenter
      entnommen ) benannt wurde und deshalb ziemlich oft den Namen wechselte. Eine fortlaufende Nummerirung der
      Grenadier-Bataillone, welche selbstständige Garnisonen, meist in den Landeshauptstädten erhielten, gab es nicht.


      Eine Grenadier-Division sind die beiden zusammengefassten Grenadier-Kompanien des Regiments.

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      Gestern am Historical Friday - Testspiel General d'Armee:
      Franzosen (El Cid) vs. Russen (Astatres + Thomas)

      Franzosen:
      Infanterie-Brigade A: 1x Light (Small), 1x Line (Small) - 150 Punkte
      Infanterie-Brigade B: 1x Neapel-Voltigeure (Small), 1x Neapel-Grenadiere (Standard) - 175 P.
      Kavallerie-Brigade: 1x Lancers (Standard), 1x Chasseurs (Small), 1x Horse Artillery - 450 P.
      gesamt: 775 Punkte

      Russen:
      Infanterie-Brigade A: 3x Musketiere (alle Small) - 225 P.
      Infanterie-Brigade B: 1x Opolchenie (Rekruten - Small), 1x 12pdr Artillerie - 225 P.
      Infanterie-Brigade C: 3x Elite (alle Small) - 525 P.
      gesamt: 975 Punkte
      d.s. +25,81%

      es ging um eine Straßenkreuzung irgendwo nahe Leipzig, und die Russen drückten genauso wie die Franzosen, die die Kavallerie im Zentrum und der linken Flanke aufmarschieren ließen
      beide Armeen stellten ihre Plänklerschirme auf, wobei die Neapolitaner ihren mit dem Voltigeur-Bataillon auf satte 7 Bases aufbliesen
      die Lanziere versuchten dann das russische Flankenbataillon zu Chargen, doch dieses konnte ins Karree gehen und die Franzosen zurückschlagen, wurde aber später von der Horse Artillerie noch böse beschossen
      am anderen Flügel versuchten die russischen Grenadiere und Garden die Neapolitaner wegzudrücken, scheiterten aber an deren großen Plänklerschirm, der die Pavlovski-Grenadiere 2x in schwere Bedrängnis brachte
      schlussendlich mussten sich die Franzosen, relativ angeschlagen, zurückziehen und das Feld den Russen überlassen

      vielleicht hat es letztlich die Übermacht der Russen ausgemacht, denn die Würfel waren auf beiden Seiten genial oder unterirdisch

      das Spiel hat echt Spaß gemacht und das System funktioniert, sogar bei uns Anfängern

      stay tuned

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      Zur Ergänzung noch ein Überblick über die Einheits-Größen:

      A) Infanterie:
      Small: < 475 Mann = < 24 Minis
      Standard: 475 - 750 Mann = 24+ Minis
      Big: > 800 Mann = 40+ Minis

      B) Kavallerie:
      Small: < 275 Mann = < 14 Minis
      Standard: 275 - 450 Mann = 14 - 23 Minis
      Big: 500+ Mann = 24+ Minis

      C) Artillerie:
      Standard Batterie: 6 - 8 Geschütze = 3 bis 4 Modelle + Bedienung
      Große Batterie (Russen etc.): 12 Geschütze oder mehr = 6 Modelle + Bedienung

      Bei unserer Bataille waren die Russen alle 18 Minis stark, d.h. eher große "Small Units".

      Verluste gehen bis 4, bis 8 und dann ab 10 in die jeweils nächste Moralklasse.

      D.h. mit wirklich kleinen Units kann man arbeiten, allerdings brechen die eventuell auch schneller.
      Man muss eben gut kombinieren und unterstützen, dann geht es trotzdem lange.

      Brigaden müssen mindestens 2 nahkampffähige Einheiten haben, und dürfen maximal 8 haben.
      Also kann man sich auch hier helfen, mit mehreren "Small" oder weniger "Standard" Einheiten.

      "Big" würde ich persönlich nicht unbedingt anpeilen, denn es sieht zwar bombastisch aus, ist aber echt schwer manövrierbar, und wenn sie mal stehen, dann steht viel herum.

      Ich habe mit einer "Standard-Einheit" Lanciers gespielt, 15 Minis, und die benötigen echt Platz in Linie. Kolonne geht besser, oder Kolonne aus Linien.
      Dafür haben sie 5 Verluste gefressen und waren erst "unformed", und echt noch im Spiel.
      Hat also was für sich.

      Was man braucht ist ..... Platz, mehr Platz als bisher.
      120 x 180 geht für 2 - 3 Brigaden, also unser Spiel hätte da auch noch funktioniert. Gerade so.
      180 x 240 - und ihr werdet es auf den Bildern sehen - ist da eine ganz andere "Welt", und macht Sinn.

      Wir werden demnächst 150 x 200+ antesten, also eine "abgespeckte" Variante, weil bei 180mm Tiefe greift es sich nicht mehr wirklich bis zur Mitte, und der Wohlstandbauch verhindert da sehr viel ;)


      stay tuned

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      Ich werde mich dem auch gerne anschließen, wir es fix der Spanienfeldzug? Wenn ja was fehlt denn noch?
      Franzosen arbeite ich eh immer mal wieder dran
      Portugal oder Brunswick wäre bei mir auch drin, wobei ich ja bei dir schon Brunswick Minis geordert habe.
      Kann nur den Monat leider schlecht. Ab Oktober bzw. Ende Monat sieht besser aus
      Es ist im Prinzip alles "fix", weil 1813 sowohl in Deutschland, Italien und Spanien gekämpft wurde.
      Ich habe die pdf's für Deutschland und Spanien, und bereits auf Basis der Regeln Szenarien erstellt - es ist nicht wirklich eine Hexerei (ich mach's ja auch schon lange genug).

      Vorgestellt hatte ich mir, dass wir bei Bedarf und Vorhandensein der nötigen Minis uns Spieltermine ausmachen und dann die eine oder andere Partie spielen.
      Welches Theater (Deutschland, Italien und Spanien ) ist dann egal, Hauptsache Napo-wargaming.

      Es "fehlt" nichts und alles, d.h. irgendeine Einheit oder "Armee" ist bei der Menge an Möglichkeiten sicher noch nicht erstellt worden.
      Also bastle/male was dir Spaß macht und es kommt sicher zum Einsatz.

      Wenn du trotzdem gerne "Hinweise" hättest:
      spanische reguläre Einheiten sind sicher zu viel wenig vorhanden
      deutsche Regimenter (Rheinbund etc.) detto
      Franzosen kann man nie genug haben

      wenn du Zeit hast einfach Bescheid geben, jetzt ist sowieso mal "Aufrüsten" angesagt, und parallel dazu werden wir immer wieder Spielen, allein um die Regeln flüssig zu bekommen.
      Und Spiele poste ich sowíeso immer hier im Forum, damit es jeder weiß, falls man mitspielen oder auch nur zuschauen möchte.

      @all
      ich bestelle jetzt die Regelbücher nach - wer aller benötigt eins ?
      und die Spiel-Tokens sind bereits im Shop verfügbar - die werden wir fix benötigen, wie wir am Freitag gesehen haben

      stay tuned
      Am Freitag (30.9.) ist im Rahmen des Historical Friday von 17.30 - 22.00 Uhr ein weiteres General d'Armee geplant.
      Als groben Rahmen nehme ich diesmal das Szenario "Die Brücken am Zadorra" - ein Teil der Vitoria-Kampagne von 1813 (passend, oder ? 8) ).
      Das Spielfeld (120 x 270) ist fast komplett aufgebaut, nur ein paar Häuser müssen noch platziert werden.
      Die Franzosen werden von DaMoiti und Muswetyl angeführt, die Briten vom Thomas, dem ich ein wenig assistieren werde (meine Premiere: noch nie Napo-Briten gespielt :pillepalle: ).
      Erion10 fällt diesmal leider aus, und Astatres ist noch krank.
      Eingeladen habe ich auch noch den Andromachus, der vielleicht mit ein paar Portugiesen dazustoßen wird (wenn's der Job erlaubt).
      Und wenn sich noch jemand interessiert - bitte vorher HIER anmelden (muss ja alles geplant und abgestimmt werden).
      Ich bringe auch die ausgedruckten Szenario-Vorgaben von Dave Brown mit, als grobe Richtlinie.
      Mal sehen was sich entwickelt.
      Ich freu mich :thumbup:

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      30.9.2022 - General d'Armee am Historical Friday

      Für diesen Freitag war wieder mal ein General d'Armee-Szenario geplant, und Erion10 wünschte sich, seine Briten einzusetzen (er fiel dann aber leider aus).

      Also: Spanienfeldzug.
      Als Szenario wählte ich: die Brücken am Zadorra aus dem Vitoria-Campaign-pdf von Dave Brown, und baute den Tisch mit 240 x 120 relativ genau auf, etwas weniger Anmarschwege in der Tiefe, als eher gleich mal in die Vollen.

      Die Combattanten wurden dann am Abend vor Ort (auch je nach mitgebrachter Armee) zugeteilt:
      Franzosen (von links nach rechts): El Cid, Muswetyl (OK) und DaMoiti.
      Briten/Portugiesen (vis-a-vis / von links nach rechts): Thomas, Astatres (OK) und Andromachus (Portugiesen).

      Kurze Szenariobeschreibung:
      die Briten marschieren in großer Stärke gegen den Zadorra, einen dichtbewachsenen und relativ schwer zu überquerenden Fluss, allerdings an 3 Orten (Abechuco, Gamarra Mayor, Durana) von Brücken überspannt.
      Die Franzosen halten 2 (Gamarra Mayor und Durana) der 3 Orte mit je einer kleinen Garnison.
      Diese 3 Übergänge sind das Ziel beider Armeen, einnehmen und sichern bzw. halten.

      5 Brigaden pro Seite und der Sonder-ADC des OK (unsere Hausregel) sollten für viel Action sorgen, jedoch gelang das "full hand" nur zu Beginn des Spiels, danach waren es im Schnitt nur 2 oder 3 ADCs, die zum Einsatz kamen. Dadurch musste man sich auf die Generalbefehle zurückziehen.

      Die Brigaden der Alliierten waren mehrheitlich aus Standard-Einheiten gebildet, hatten mMn sogar ein "Big Unit" auf dem Feld, und teilweise mehr als Einheiten pro Brigade, die Brigaden der Franzosen bestanden fast ausschließlich aus Small Units (nur die Kürassiere waren mit 14 Modellen als "Standard" klassifiziert).

      Der erste Schock für die Alliierten:
      in der ersten Runde attackierten die mit Lanzen ausgerüsteten 31e Chasseurs a cheval über die linke Brücke bei Abechuco, verjagten die Rifle-Skirmisher und überritten die dort postierte, noch aufgeprotzte Horse Artillery. Diese Brücke blieb bis zum Spielende in französischer Hand, da eben nun die Artillerieunterstützung fehlte, und der Charge der Light Dragoons am an der Brücke positionierten Karree scheiterte (Discipline Test grob verwürfelt).

      Die Brücke im Zentrum bei Gamarra Mayor wurde nach anfänglichen Feuergefechten von den 79th Highlanders gestürmt. Doch ein genialer Angriff der Nassauer wendete das Blatt und sie wurden wieder zurückgeworfen, wobei sie durch die eng aufmarschierten eigenen Einheiten über die Brücke zurückfluteten und diese sämtlich in Unordnung warfen. Auch diese Brücke blieb in französischer Hand.

      Die rechte Brücke bei Durana wurde von den Portugiesen bedrängt, jedoch mit nur einer Brigade gegen 2 Brigaden vom Moiti. Obwohl sich Moiti's Artillerie a cheval selber mehr Fatique-Verluste zufügte als ihm der Gegner konnte auch diese Brücke aufgrund der entschiedenen zähen Verteidigung der französischen Garnison nicht eingenommen werden, und so blieb auch die dritte Brücke bis Spielende in französischer Hand.

      Nach 6 Runden und circa 4 Stunden Spielzeit brachen wir um etwa 21.30 Uhr ab.

      Von Sieg oder Niederlage kann man nach nur 6 Runden noch nicht sprechen, aber es würde für die Alliierten nach diesen Auftaktniederlagen an den Brücken eher schwer werden, ihr gestecktes Ziel in der vorgegebenen Zeit (18 Runden) zu erreichen, zumal ein Drittel bereits verstrichen war.

      Viel Neues ausprobiert und wieder dazu gelernt, aber alle Spieler überzeugt.

      Jeden zweiten oder dritten Historical Friday sollte ein General d'Armee-Spiel stattfinden, dann kommen wir noch flüssiger rein.

      Bilder folgen demnächst

      stay tuned

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