Talking General d'Armee

      Zu den Einheiten-Größen:

      bis zu den Feldzügen von 1809 gab es bei der Infanterie diverser Staaten auch Regimentsartillerie, 1-2 Geschütze plus Bedienungsmannschaft(en), zum Stand der Einheit zählend.
      Diese (im Schnitt) 2 Geschütze mit 4 Minis Bedienung, einem 18-Minis-Bataillon angegliedert, bringen dies auf Stand von 22 Minis.
      Plus Bataillons-Schützen von 2-3 Minis pro Bataillon - auch wenn sie teilweise den Plänklerschirm bilden (der bei Gefahr ins Bataillon zurückfällt und dort die 3.Linie bildet) - bringen das Bataillon auf 24-25 Minis, und damit ein größeres "Small Battalion" auf "Standard".

      Die Grenze ist hier etwas schwammig, aber ob nun 22, 23 oder 24 Minis, man sollte bereits als "Standard" zählen und die respektiven Punktekosten mit-einrechnen können.


      Exkurs Regimentsartillerie/Bataillonsgeschütz(e):
      diese werden nicht wie Artillerie gehandhabt, sondern geben der Bataillons-Salve einen Würfel dazu (+1 CD, also zumeist auf die 4+).
      Hat das Bataillon 4 Verluste erlitten, also die Moral-Stufe 1 erreicht/überschritten, fällt das Bataillonsgeschütz weg.
      Flieht das Bataillon so wird das Bataillonsgeschütz zurückgelassen.

      stay tuned

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      Nach dem wir das heute gehabt haben, wenn die Skirmishline auf ein ein Base Runtergeschossen wird, ist sie ausgelöscht und das letzte Base wird entfernt.

      Wenn sie angegriffen wird, muss sie einen Moraltest machen, wenn geschafft volle Rückzugsbewegung hinter die eigenen Linien oder in Deckung, wenn nicht geschafft, W3 Verluste und Rückzug hinter die eigenen Linien oder in Deckung.

      Und sie muss immer im Umkreis vom 18 Zoll um den Brigadier oder eine Einheit der Brigade in geschlossener Formation bleiben, das erhöht doch die Operationsreichweite deutlich.

      Und wie in lockerer Ordnung kämpfende leichte Bataillone die nicht in der Skirmishline aufgehen gespielt werden ist noch mal anders.
      Da werden Verluste gleich gezählt wie bei den Linieneinheiten (als werden keine Bases als Verluste entfernt), sie verhalten sich aber sonst wie die Skirmishline.
      Courage an Honour !!

      Because we can !!!!

      :evil:

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      General d'Armee-Spiel am 6.1.2023

      Astatres und ich wollten eigentlich nur ein wenig die Regeln üben, aber "einfach nur" geht bei mir nicht. Also habe ich eine kleine Bataille ausgegraben, zu welcher ich mir vor circa 2 Jahren ein Booklet gekauft habe:
      Castel di Sangro, ein Rückzugsgefecht der Neapolitaner gegen die Österreicher in den Abruzzen nordöstlich von Rom im Mai 1815.


      Die Armeen:

      Neapel:
      Divisionäre Barone Michele Carrascosa
      Brigadiere Pepe: Small Line Infantry, Standard Line Infantry, 2 Bases Brigade Skirmisher
      Brigadiere De Gennaro: Small Volteggiatori (zum Brigade-Plänklerschirm dazu), Standard Granatieri (Veterans) 2 Bases Brigade Skirmisher, Fußartillerie 8pdr
      Reserve-Kavallerie-Brigade Napoletani: 2x Small Cavalleggeri
      Gesamt: 800 Punkte (ohne Reserve 550 Punkte) und 94 Minis (ohne Artillerie und Generalität)

      Österreich:
      Division Adam Albrecht Graf von Neipperg
      Brigade Haugwitz: Small Jäger, Small Grenzer, 3x Small IR 28 Wied-Runkel, 3 Bases Brigade Skirmisher, 2x Small Unit Liechtenstein-Husaren, Kavallerie-Batterie 6pdr
      Brigade Lauer: 3x Small IR 51 Splenyi, 3 Bases Brigade Skirmisher, 1x Small Unit Hessen-Homburg-Husaren, Brigade-Fuß-Batterie 8pdr
      Gesamt: 1.385 Punkte und 132 Minis (ohne Artillerie und Generalität)


      Wir haben gleich ein paar neue Regelvarianten ausprobiert:

      a) to the sound of guns: die Kavallerie-Reserve hat ab der 1.Spielrunde nach dem ersten Kanonenschuss (hier Runde 3) gewürfelt, ob sie aufs Feld kommt, beginnend mit einer 6, und jede Runde um eins besser - erschienen ist sie zu Beginn von Runde 5 (4+);
      b) wenn eine Brigade "Hesitant" war darf sie ihren Brigadewurf bereits auf die 2+ schaffen;
      c) Skirmisher dürfen sich auch bewegen und agieren wenn die Brigade "Hesitant" ist


      Wir haben 11 Runden gespielt, davon hatte Astatres 7x die Initiative. Er hatte 3x eine Brigade "Hesitant", ich 4x.

      Wir haben viele neue Situationen gehabt, und alle genau nachgelesen, analysiert und gemeinsam gelöst.

      Keiner der vielen Charges war entscheidend.

      Die österreichischen Husaren z.B. haben sich am Karree der Grenadier-Veteranen mehrmals die Zähne ausgebissen, und erst 3 Bataillone plus Plänkler konnten das Karree nach mehreren Runden Beschuss eliminieren. Wenn sich einmal die Verluste häufen geht es schnell bergab.

      Natürlich war bei vielen Charges die erwürfelte Differenz ausschlaggebend, und mehr als eine sichere Attacke ist aufgrund mangelhafter Würfelwürfe zerbröselt.

      Was den einen oder anderen Angriff auch zunichte gemacht hat war das "supporting fire", einmal von meiner Artillerie, und einmal von einer Linie aus österreichischen Bataillonen.

      Wir haben auch den Angriff auf ein BUA (built-up area = das Dorf) ausgeführt, und es ist wirklich schwierig zu erstürmen. Im Endeffekt wurden die Verteidiger durch konzentriertes Feuer dezimiert und haben sich zu Beginn von Runde 12 ergeben.

      Viele kleine Brigaden mit teilweise auch kleinen Einheiten, so wie ich die Neapolitaner gespielt habe, bringen zwar mehr ADCs, und halten damit die Truppe länger in Kontrolle, aber diese Brigaden brechen dann sehr schnell, wenn einzelne Einheiten "Routen" oder "Dispersed" werden, und die Brigaden zu "Faltern" beginnen.

      Das Schlachtfeld war in etwa 150 x 300 cm, und das ist bei der gespielten Menge an Einheiten in 28mm wirklich ausreichend. Wäre es tiefer gewesen hätte man die Mitte nicht wirklich leicht bespielen können. Es war genügend Platz für Manöver, auch wenn das Gelände (hügelig, kleine Wäldchen, Weingärten und Alleen) den ungehinderten Aufmarsch der Truppen immer wieder einschränkte.

      Es war kein Schlachtfeld für die Kavallerie, die sich (auf beiden Seiten) eher schwer tat, schwerlich gute Räume für effektive Charges fand, den gegnerischen Plänklern gegenüber teilweise hilflos war.

      Meine Verteidiger hatten den Vorteil eines zentral gelegenen
      Hügels nahe des Dorfs, der meiner Batterie einen guten Dreh- und Angelpunkt bot. Für die beiden österreichischen Batterien war das Gelände hinsichtlich freier Schussfelder zwar nicht ein großes Problem, doch aufgrund der zügigen Vorstoßes der eigenen Truppen war wenig Raum und Zeit für ein wirkungsvolles Bombardement, und so mussten die neapolitanischen Stellungen mehrheitlich noch intakt angegriffen werden, was sich teilweise in relativen Verlusten niedergeschlagen hat. Vielleicht sind mehrere Spielrunden Beschuss durch die Artillerie VOR dem eigentlichen Angriff nicht so wirklich unterhaltsam oder kurzweilig, würden aber das Ergebnis bei den eigenen Einheiten sehr viel verlustärmer gestalten.

      Alles überstrahlend das visuelle Element der 28mm Miniaturen.

      Ein feines Spiel gegen einen feinen Gegner, der es sehr schlau gespielt und verdient gewonnen hat - gerne wieder.
      Und danke an Da Moiti und Ic3m4n für's Leihen einiger Österreicher-Units.


      stay tuned

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      Erstmal danke für das coole Spiel!

      Wir hatten viele Situationen die wir bis jetzt noch nie hatten, die wir dann strikt nach Regelbuch Punkt für Punkt abgearbeitet haben.

      Bei dem Spiel ist für mich herausgekommen, was ich mir schon mehrfach gedacht habe, ein entscheidender Faktor ist der Plänklerschirm.
      Der dient in erster Linie dazu die eigene Linie in Position zu bringen, und man hat gesehen, dass Salven aus stehenden Bataillonen, selbst wenn nur durchschnittlich gewürfelt, verheerend sind (eine Salve von 2 kleinen Bataillonen hat ein Standart Bataillon mit 2 bestehenden Verlusten zerissen).
      Dabei gehts sehr viel um die richtige Positionierung.

      Mit den kleinen Einheiten ist das so eine Sache, ob das Bataillon jetzt nur 10 (Klein) oder 12 (Standart) Verluste verträgt macht meiner Meinung nach kaum einen Unterschied, da nur begrenzte Möglichkeiten gibt Verluste wieder zu ersetzen. In manchen Situationen eventuell.
      Erst bei einem großen Battaillon macht das wirklich eine Unterschied, vor allem da die Feuerkraft der Einheit selbst immer gleich bleibt.
      Und bei starken Würfen geht selbst ein großes Bataillon schnell in die Knie.
      Hier müsste man mMn über Hausregeln Nachdenken, sonst würd ich eigentlich keinen wirklichen Grund sehen, Standartbataillone zu spielen (ausser das es viel cooler aussieht ;) ) Eben vl. das max. Verlustlevel der Bataillone ab Standartgröße um 1 oder 2 Punkte anzuheben.

      Und auch noch mal Danke an Ic3m4n und Da Moiti fürs Figuren leihen.
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      :evil:
      Hier müsste man mMn über Hausregeln Nachdenken, sonst würd ich eigentlich keinen wirklichen Grund sehen, Standartbataillone zu spielen (ausser das es viel cooler aussieht ) Eben vl. das max. Verlustlevel der Bataillone ab Standartgröße um 1 oder 2 Punkte anzuheben.

      Das ist auch genau mein Ansatz.
      Ich werde mir eine Staffel hinsichtlich der kleinen Bataillone und ihrer jeweiligen Größe überlegen, denn ein Bataillon mit 12 Minis sollte schneller brechen als eins mit 18 Minis.
      Wird kein großer Unterschied, aber halt doch "eine Belohnung für den, der ansprechende Bataillone bemalt" ;)

      Man könnte es auch mit einem "Destiny Test" lösen - was natürlich teilweise auch schräge Sachen ergibt 8)
      oder mit einem einfachen "Discipline Test" (würde auch genügen)
      dann bräuchte es keine weitere Verkomplizierung irgendeiner Liste

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      Da da vl eine feiner Abstufung auf die Größe der Bataillone in Figuren.
      Ein Moraltest zu beginn jeder Runde könnte ein Mittel sein.

      Desiny Test sind mMn nicht geeignet. Ich hab mir die Gestern nochmal durchgelesen.
      Der Destiny Test betrifft nur die ihn auslösende Einheit (gewürfelte Doppel 6 bei Angriff, Salve oder Artilleriefeuer)
      Risk to the General gibts nur wenn der General an eine Einheit angeschlossen ist und diese Einheit einen Nahkampf (Angriff oder Melee) mit den Retreat oder Retire Ergebnis verliert. Dann wird ebenfalls gewürfelt allerdings haben dann nur die Ergebnisse 2 und 12 einen Effekt.
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      :evil:
      Wenn discipline test, dann im Moment der Auflösung = wenn "disperse" passiert, weil wenn sie sich dann noch halten ist es eben höhere Disziplin, wenn nicht, dann lösen sie sich eh auf
      Also müsste man nur "small+" als Einheitsgröße einführen, also ab 16 bis 22 Minis, und gut ist
      die drunter können diesen Test nicht machen, die drüber sind bereits Standard und haben höhere Breakpoints

      wie gesagt: keine Punktekosten erhöhen, keine neuen Listenzusätze, nur die Bezeichnung der einzelnen Einheiten als "small+" .........

      das alles ist nur Infanterie,
      bei der Kavallerie wäre es dann ab 9 Minis in der Einheit (Standard beginnt da bei 13 oder 14, und die meisten small cavalry units haben 5 oder 6 Minis)

      es ist auch eine Sache der Präsenz auf dem Spielfeld, und der Manöverfläche, die eine Einheit einnimmt
      z.B. benötigt ein preußisches Small-Bataillon (12 Minis) mindestens eine Breite von 4,8"/12cm,
      ein Small+-Bataillon (18 Minis) mindestens eine Breite von 7,2"/18cm,
      und ein Standard-Bataillon (24+ Minis) mindestens eine Breite von 9,6"/24cm,
      alle 3 Varianten in Linie gerechnet

      macht es auf dem Spielfeld mMn "richtiger"

      stay tuned

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      Also ein Small+ Bat. wird aufgrund v. Verlusten (also 10) Dispers, macht dann einen Moraltest mit den üblichen Modifikatoren, wenn geschafft, bleibt im Spiel und kann dann noch wie viel einstecken? Würds dann so machen das das Bat. dann noch 2 Verluste einstecken kann, dann sind wir auf der Durchhaltefähigkeit eines Standart Bat. dann aber auf jeden Fall Dispers. Würd dann aber auch Standart+ Bat. machen mit zwischen 24 und 48 Minis die auch so Funktionieren.
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      Ich glaube nicht dass man mehr Verluste fressen können sollte, sondern dass einfach die bessere Moral die Einheit im Moment noch im Gefecht hält.
      Bei den nächsten Verlusten = automatisch disperse / Einheit löst sich auf.
      Weil irgendwann wird es einfach zu viel und die Einheit bricht.
      Sollte man vor den nächsten Verlusten noch mittels "Command" oder ähnlichem Verluste ausgleichen können ......... perfekt, und Glück gehabt.
      Wird aber eher selten ablaufen und nur einzelne Aktionen an Heroismus darstellen.

      Standard+ kann man auch gerne machen, das wäre dann 30-32 Minis oder mehr pro Einheit. Muss aber in einem Bataillon sein, nicht über mehrere verteilt.
      Nachdem ich ja nun auch endlich das Regelbuch zu lesen begonnen habe möchte ich da meinen Senf dazugeben.
      Wenn man die Einheitengröße klar definiert dannbrauchts kein small + und so was. Einfach die Figurenrate festlegen (1:20 oder 1:33 etc) und schon kann man loslegen siehe Regelbuch S 5 unten.

      Hausregel mit C in C generiert immer einen ADC muss auch nicht sein, weil ich finde die Fähigkeitentabelle für die CinC eigentlich auch passend nur haben wir das nie gespielt/gewürfelt siehe RB S 7 unten.

      Und wenn man out of Command ist kann man wie bei Black Powder auch immer noch manövrieren (nicht näher an den Feind oder umformieren) und man kann schießen. Also immer noch besser als nix tun.
      siehe RB S 9
      Ich spiele hauptsächlich historische Tabletops

      Hier geht’s zu meinem Blog: Moiti’s Hobbyblog&Talk[/url]
      Wenn man die Einheitengröße klar definiert dann brauchts kein small + und so was. Einfach die Figurenrate festlegen (1:20 oder 1:33 etc) und schon kann man loslegen siehe Regelbuch S 5 unten.

      Man kann 1:20 und 1:33 nicht mischen, das hast du dann falsch gelesen. Dave gibt nur die möglichen Ansätze als Beispiele, und sagt dann zum Schluss "wenn man wie ich dem Maßstab 1:20 folgt ....
      Ich habe das Mischen der Verhältniszahlen bisher nur bei "Across a deadly field" gesehen, damit man die wenige Kavallerie besser darstellen kann. Ob es gut ist steht auf einem anderen Blatt.
      Natürlich können wir Verhältniszahlen von 1:33, 1:40 oder 1:50 nehmen, ich persönlich finde es nicht wirklich schön anzusehen.

      Hausregel mit C in C generiert immer einen ADC muss auch nicht sein, weil ich finde die Fähigkeitentabelle für die CinC eigentlich auch passend nur haben wir das nie gespielt/gewürfelt siehe RB S 7 unten.

      Kenne ich, aber die Hausregel dient lediglich dazu, mehr Aktivitäten durch ADCs zu ermöglichen.
      Wenn wir das an dieser Tabelle festmachen kommt wieder das Gemotze, wenn jemand einen "Schwachmatiker" spielen "darf". Das wollte ich für die Einführungsspiele vermeiden. Wenn es in künftigen Partien derlei Wünsche gibt ..... gerne.
      Wenn es euch jetzt schon nicht O.K. erscheint lassen wir es auch wieder weg, aber für Gefechte wie Castel di Sangro mit 2 Brigaden pro Seite hat es schon seinen Charme und auch seine Berechtigung, wie ich finde.
      Ich weiß dass Dave vom "Micromanagement" abrücken will, alles "großtaktischer" gestalten.
      Wir müssen halt entscheiden wie es bei uns gespielt werden soll.
      Dazu müssen wir aber auch einiges ausprobieren.

      Und wenn man out of Command ist kann man wie bei Black Powder auch immer noch manövrieren (nicht näher an den Feind oder umformieren) und man kann schießen. Also immer noch besser als nix tun.
      siehe RB S 9

      Ist jetzt nichts Neues, haben wir z.B. am 6.12. auch ausgetestet.
      der Reading Wargames Club hat Bautzen 1813 gespielt, in 28 mm, und die Einheiten sind zumeist Standard (24 Inf., 12 Reiter, etc.), und der Tisch auch nicht riesig (aber schon etwas größer als unsere Shopspiele)

      facebook.com/photo?fbid=356499…&set=pcb.1530268300783550

      mehr Manöverplatz, und gut ist = beim Wirt einen Military Saturday machen - oder ein Big Battle in 28mm bei der Late Fall 2023 im Oktober
      mal andenken .....