What a Cowboy! Die Herbstkampagne “Shootout in Upperville”

      Klingt cool. Gibt's Bilder?

      lg Myratel
      The-ninth-age: Orcs and Goblins (20000), Highborn Elves (10000)
      Legends of the old West: Mexican Banditos, Lawman
      Epic: Eldar (6000), Orks (6000) Baran Siegemaster (2000)
      RGP: DnD , DSA, Warhammer, Deadlands und bei Gelegenheit noch einige andere Systeme

      Wer ein System ausprobieren mag, ich zeig es ihm gerne.

      Da Moiti schrieb:

      3.Runde WaC, die Hütte war brechend voll, und das hat mich wirklich sehr gefreut. Nicht weniger als 8 Minibanden aus 2 bis 3 Cowboys standen sich gegenüber eines Klosters und fochten eine blutige Vendetta aus. Leider gab’s ausser dem Hobby nicht wirklich einen Sieger, es gab zwar einige Geplänkel und es wurden ein paar Indianer verscheucht aber die eigentlichen Ziele hat niemand erreicht.

      Ich werde in den nächsten Tagen die Bandenbögen auswerten und aktualisieren.
      Was haltet ihr davon den 3 Neueinsteigern je einen Bonuswürfel aufs Einkommen zu geben?
      Es hätte gestern insgesamt 4 Bonuswürfel gegeben, jeder der seinen gewählten Gegner ausgeschaltet hätte, hätte einen bekommen.

      Für das nächste Spiel denk ich wär es besser wenn wir uns aufteilen und auf 2 Tischen Spielen.

      Beim Finalen Shootout könnte man dann evtl ein Bandenmitglied wählen das nach Upperville geschickt wird um sich mit den anderen zu messen.


      War schon cool mit so vielen Leuten zu spielen. Der Nachteil war aber schon das dann halt die Runden sehr lange dauern. Denk auch das es Sinn macht ab 6 Spieler das ganze auf zwei Tische aufzuteilen.

      Ich weiß noch nicht ob ich beim nächsten Historical Friday Zeit habe, da geb ich noch bescheid.

      Das mit den Bonuswürfel für die Neueinsteiger passt gut. Dann sind alle ungefähr gleich auf!
      Meine 15mm WW2 Gallerie:
      Ic3m4n's Battlegroup Allerelei

      Mein Hobbybereich:
      Ic3m4n's Hobbybereich

      Jup. Das problem dürfte die Anzahl der modelle am tisch sein. Bei maximal 12 dürfte das spiel schon recht flüssig dahin gehn. ( also 4 leute insgesammt.)
      6 leute mit je 2 Figuren geht auch gut.. vor allem wenn nur zwei gangs da stehen die auf je 3 spieler aufgeteilt san. Weil man da ja zusammen spielt und auch bonanza token spielen kann um seinem kumpel auszuhelfen.

      Bouswürfel weis ich ned wie wichtig das wär. Ich würd keine hergeben, aber ein minimum income von 15$ für die neuen festlegen. Damit geht sich, nach den aktuellen Hausregeln ein neuer shootist mit 45er aus, das würd mmn reichen zum gleichziehen. Alles weitere wär dann ein bonus.
      Das "Problem" war mMn der recht unterschiedliche Grad an Regelkenntnis der Teilnehmer.
      Wenn ich mitten in eine laufende Kampagne einsteige sollte ich mich vorher regeltechnisch informieren, was wie abläuft.
      Eine Kampagne ist mMn kein "betreutes Spielen".
      Da Moiti hat im Vorfeld ein paar Einführungsspiele abgehalten, und das Regelwerk hat gerade mal 84 großgedruckte Seiten, von denen maximal 50% wirkliche Regeln sind.
      Erlernbar für jeden, denn es war kein einziges Depp dabei, alles erfahrene wargamer.

      Natürlich kann man ein "big game" mit vielen Teilnehmern auch machen, dann ist es halt "Lernen" und "Fun" und "Style".
      So hat es mMn bei einzelnen Frust, bei anderen fadesse und bei wieder anderen Verwirrung produziert.

      Da kann es der Spielleiter noch so gut meinen und noch so gut vorbereiten .........
      aber für dieses Setting von gestern hätten wir - für sinnvolle Ergebnisse und Rundum-Betreuung der Greenhorns - einen kompletten Tag á la Late Fall benötigt.

      So konnte z.B. ich mir mit Manitus Hilfe genau ausrechnen, was ich riskiere, wann ich meine Bonanza-Tokens in den Ring werfe, oder meine Desperado-Karten einsetze, weil es ja - aufgrund Time-out - eh nicht weiter gespielt werden würde.

      Fazit:
      macht nicht die Arbeit vom Moiti zunichte, indem ihr ohne Vorbereitung und Regelkenntnisse antretet und zum Sieg "gepampert" werden wollt.

      just my 5 cents

      El Cid schrieb:

      Das "Problem" war mMn der recht unterschiedliche Grad an Regelkenntnis der Teilnehmer.
      Wenn ich mitten in eine laufende Kampagne einsteige sollte ich mich vorher regeltechnisch informieren, was wie abläuft.
      Eine Kampagne ist mMn kein "betreutes Spielen".
      Da Moiti hat im Vorfeld ein paar Einführungsspiele abgehalten, und das Regelwerk hat gerade mal 84 großgedruckte Seiten, von denen maximal 50% wirkliche Regeln sind.
      Erlernbar für jeden, denn es war kein einziges Depp dabei, alles erfahrene wargamer.

      Natürlich kann man ein "big game" mit vielen Teilnehmern auch machen, dann ist es halt "Lernen" und "Fun" und "Style".
      So hat es mMn bei einzelnen Frust, bei anderen fadesse und bei wieder anderen Verwirrung produziert.

      Da kann es der Spielleiter noch so gut meinen und noch so gut vorbereiten .........
      aber für dieses Setting von gestern hätten wir - für sinnvolle Ergebnisse und Rundum-Betreuung der Greenhorns - einen kompletten Tag á la Late Fall benötigt.

      So konnte z.B. ich mir mit Manitus Hilfe genau ausrechnen, was ich riskiere, wann ich meine Bonanza-Tokens in den Ring werfe, oder meine Desperado-Karten einsetze, weil es ja - aufgrund Time-out - eh nicht weiter gespielt werden würde.

      Fazit:
      macht nicht die Arbeit vom Moiti zunichte, indem ihr ohne Vorbereitung und Regelkenntnisse antretet und zum Sieg "gepampert" werden wollt.

      just my 5 cents


      Ich seh das garned sooo eng. Das is hald a neues System wo jedem Fehler passieren. Zb. Auch mir, obwohl ichs mir sehr genau angeschaut hab.
      Was ich mach (bei jedem neuen system) ist mir nach dem Spiel das Buch nochmal zur hand nehmen um nachzulesen was verkehrt gespielt wurde um daraus zu lernen. quasi trial and error. Des brauchts hald bei was Neuem um das Spiel zu verstehn und flüssiger zu zocken.

      Meistens sinds dann kleine Dinge, die wärend des spielens igendwie gestört haben und zum Teil "größeren Einfluss" aufs Geschehen hatten. (Meist zum negativen.)
      Zb. Fenster sind "major Obstacles" - also braucht man an ganzen Move Dice um da rein zu klettern wenns offen is. Wenns versperrt is hätte man sogar noch einen "Task" daraus machen können um da einzubrechen.
      Oder: am Pferd sitzend, kann man garkeinen "quickdraw" Bonanza spielen.
      Oder: der Skill "Stealthy",der völlig andere Dinge macht, als in zwei Zoll zu Gelände einen spot dice zu fordern.

      Alles kein drama. beim nächsten mal wiss mas dann besser. Darum spieln wir ja mal eine einführungs-lern Kampagne.
      Aber ich geb dir scho recht... einmal ins buch schaun sollte schon mal drinnen sein, das der welcher die Regeln erklärt sich ned anhört als ob er chinesisch redet.

      Alles gut, ich freu mich scho wieder auf die nächste Runde
      Noch was.
      Es liest sich jetzt hier im Forum so, als würd jetzt wegen der Kampagne ein riesen Fass aufgemacht werden, auch von meiner Seite. Typische Forendynamik..es liest sich alles gleich viel ärger als es gemeint ist.
      Dem ist jedenfalls nicht so! Mir taugt WAC grad gscheid und ich finds super dass da Moiti die kampagne angeleiert hat und organisiert.
      also da haben wir schon größere Fässer wegen weniger aufgemacht ..... ;)

      nö, find ich jetzt gar nicht, dass da ein riesen Fass aufgemacht wird
      man red' halt drüber, und ist ja eh fein, wenn's wen so viel interessiert, dass er seinen Senf (und Ketchup) hier dazu gibt
      sonst ist der ganze Spaß anscheinend immer nur in den whatsapp-Gruppen
      Die 4. Runde der Kampagne wurde gespielt, diesmal auf 2 Spielfeldern zu je 3 Spieler. Hat gut funktioniert und ging zügig von der Hand. Diesmal Szenario 3, Highway Robbery. Auf beiden Spielfeldern waren 2 Angreifer und 1 Verteidiger und auf beiden Spielfeldern haben die Verteidiger gewonnen. Die ersten Shootists sind zu Gunslinger aufgestiegen. In 2 Wochen gibt’s nochmal die Möglichkeit Erfahrungspunkte zu sammeln um danach den besten Mann ins Finale zu schicken.
      Be there or beware!
      Ich spiele hauptsächlich historische Tabletops

      Hier geht’s zu meinem Blog: Moiti’s Hobbyblog&Talk[/url]
      Welche sind eigentlich die Siegesbedingungen für das WaC-Finale bzw. was muss man machen/erledigen, um die Kampagne als Sieger zu beenden ?

      weiters ersuche ich die Orga nur flache Geländestücke ohne Dach oder Balkon aufzustellen, um den Mexikaner davon abzuhalten wieder das gesamte Spiel über irgendwo oben zu hocken und nichts aktiv beizutragen :D ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „El Cid“ ()

      Siegesbedingung ist Last Man Standing, wir werden nachdem die Stadt aufgebaut wurde mit einem Scatterdice feststellen wer von welchem Punkt reinkommt. Danach darf noch jeder einen Zivilisten plazieren und dann geht’s solange bis nur mehr einer am Tisch ist. Es Gibt keine Ride or Die test denn jeder will sich ja den Sieg holen und nicht davonlaufen.
      Ich spiele hauptsächlich historische Tabletops

      Hier geht’s zu meinem Blog: Moiti’s Hobbyblog&Talk[/url]