Was haltet ihr von den Neuankündigungen für die 10the?

      Jaja, GW hat nicht nur Fans hier.

      ich finds spannend, was sie machen. Grundsätzlich super wenn sie dabei bleiben dass alle Regeln einer Armee stets auf eine Doppelseite passen - das hilft schon sehr.

      Die neuen Fraktionsregeln sind interessant- ein neuer Zugang den ich witzig und stimmig finde.

      und was sie mit combat patrols planen ist ein weiterer Schritt, den Einstieg für neue SpielerInnen zu erleichtern - über Killteams und Patroullien zu echten Armen zu kommen. Das finde ich cool!

      Edit: ausgewogen ist für mich halt nachrangig - man kann auch mit starken Armeen ausgewogen aufstellen und ein gutes Spiel haben.
      "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"
      Was mir gefällt ist, dass die Armee-Sonderregeln alle taktische Entscheidungen erfordern. Welche Doktrin ist in der kommenden Runde am effektivsten? (SM) wofür setze ich meine fixen Würfel ein? (WE, Aeldari, …) das sind (abgesehen von DG) keine dummen Boni, sondern fordern den Spieler zu Planung und Analyse. Finde ich gut!
      "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"
      So jetzt ist sie da die 10 Edition und eines vorweg, Jani sie ist nicht gelungen. Ich weiß ja nicht welche Regeln dir GW da im Vorfeld geschickt hat , aber die die jetzt da sind können es nicht gewesen sein.
      Ich muss gestehen, ich war ja voller Hoffnung. Leider hat GW es wieder geschafft mich maßlos zu enttäuschen. Die Indexes haben null Balance, so schlimm sogar das GW nach nur 2 Wochen einen Nerf nachschieben muss . Leider bringt dieser keine Balance, sondern verschiebt das ganze nur. Sind eben jetzt GSC und die goldigen Buben ganz oben, ja 1k Sons auch.
      Ich find es traurig das GW nicht in der Lage ist und es schafft aus allen Editionen das beste zusammen zu tragen und ein Spiel daraus zu machen.
      So meinem Unmut habe ich leider gemacht, jetzt dürfen die fanboys
      Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben: index
      Abwarten bis die jeweiligen Fraktionen ihre Codices haben, bis dahin eben entweder spielen mit dem verfügbaren Material, oder im Hobbykeller malen :)
      nach wie vor finde ich die Regeln gut und durchdacht, was sich GW bei den Eldar (trotz nerf) und Deathwatch (bei Release) gedacht haben… holla die Fee :D

      Salzburg war durch die Bank super angenehm, natürlich waren die Armeen mit besseren Codices vorne, aber das lag womöglich auch daran, dass unter den Top 15 zwölf WTC/Ex WTC Spieler waren und die schon recht gut spielen.

      Schade halt für den Otto, der einmal im Monat mit seinen Kollegen im Keller zockt, der wird da halt richtig frustriert sein … einfach abwarten
      Öms 40k: Österreicher Meister 2007 und 2008

      Steirischer Meister 2006 , 2007 und 2008

      Bekommt am Turnier 4 Imperiale Ritter ab, gewinnt trotz alleiniger Missionssonderregel "Killpoints" 20:0 :D
      Zum Thema Indexes möchte ich nur sagen, Anfang der 8 Edition waren die ganz gut und wir hatten ein Spiel bis zum ersten Codex.
      GW wird mit den kommenden codexerl auch keine Balance bringen. Haben die noch nie gemacht.
      Wie du richtig bemerkst hat der Gelegenheitsspieler sehr viel Frust. GW darf nur nicht vergessen, daß sind die die ihnen noch Geld bringen. Der Turnierheinzi und ich meine nicht den Heinz, bringt GW kein Geld. Weil es wird ausgeborgt, 3d gedruckt und gebraucht gekauft.

      Was haltet ihr von den Neuankündigungen für die 10the?

      Eine Beobachtung: 10th Ed. macht Spaß!

      Zu Balancing kann ich noch nichts sagen, ist für mich auch nicht so relevant - ich spiele in recht freundlichen Runden, da werden Ameen nicht ausoptimiert, und Sieg oder Niederlage ist sekundär.

      Was ich sagen kann: die Armeen, die ich erlebt habe (SM, DG, GSC) sind am Spielfeld stimmungsvoll, die Szenarien mit Secondaries abwechslungsreich und interessant. Das Regelwerk ist klarer formuliert - viel verbirgt sich freilich in den Einheitenregeln. Deshalb mache ich es mir zur Angewohnheit, meinen Mitspielern vorab meine Armeeliste zu schicken; so können sie sich vorbereiten und unangenehme Überraschungen vermeiden.

      Ich bin so motiviert wie lange nicht, und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Spiel!


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      "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"
      @Codex Marine Eldar, GSC, Thousand Sons, Marines, Custodes, ImpKnights, Chaos Space Marines, Imps und Necrons sind alles Armeen, die jedenfalls um Turniersiege spielen aktuell und schon diverse Turniere gewonnen haben, wobei aktuell vor allem Custodes sehr dominant sind. Sogar Death Guard haben ein Turnier gewonnen, wobei das mehr Glück als Verstand war, wie er selbst zugegeben hat ^^

      Für Turnierergebnisse schau einfach auf youtube tactical tortoise, breaking headz, goonhammer...
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „grossa grüna“ ()

      Wenn man ein faires und gebalanctes Spiel will, dann sollte man eben nicht Wh40k spielen. In einem Game mit ~20 Fraktionen und vermutlich ~1500 Datasheets kann es keine Balance geben. Wird es auch nicht. Auch nicht in Zukunft, in keiner Edition.
      Außer man macht so einen Einheitsbrei aus den ganzen Units und Fraktionen, dass eben das Spielgefühl der einzelnen Armeen mehr verschwimmt. Das Spiel ist einfach zu umfangreich und zu komplex.

      Klar ist es leicht auf GW zu zeigen und zu sagen "macht gefälligst ein gutes Spiel" - nur sollte man vielleicht die eigene Erwartung zurück schrauben, sonst wird man bei jeder Edition enttäuscht werden.
      -IN EXTREMO-


      Was haltet ihr von den Neuankündigungen für die 10the?

      Thorin schrieb:

      Wenn man ein faires und gebalanctes Spiel will, dann sollte man eben nicht Wh40k spielen. In einem Game mit ~20 Fraktionen und vermutlich ~1500 Datasheets kann es keine Balance geben. Wird es auch nicht. Auch nicht in Zukunft, in keiner Edition.
      Außer man macht so einen Einheitsbrei aus den ganzen Units und Fraktionen, dass eben das Spielgefühl der einzelnen Armeen mehr verschwimmt. Das Spiel ist einfach zu umfangreich und zu komplex.

      Klar ist es leicht auf GW zu zeigen und zu sagen "macht gefälligst ein gutes Spiel" - nur sollte man vielleicht die eigene Erwartung zurück schrauben, sonst wird man bei jeder Edition enttäuscht werden.

      GW macht ein gutes Spiel. Es eignet sich halt nicht als kompetitiver Sport, weil, was Thorin sagt.

      Es macht Spaß, ist abwechslungsreich und wenn beide Spieler die gleiche Vorstellung davon haben, was sie von einem Spiel erwarten, ausgewogen genug. Wenn Spaß-Spieler auf Turnierspieler treffen wird’s halt fad - aber das ist ein Kommunikationsproblem, und nicht eines des Systems.


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      "Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht"