Die Schlacht um die Schwarze Sonne

    Die Schlacht um die Schwarze Sonne

    Zur kurzen Erklärung die Schwarze Sonne ist ein Schwert. Diese Geychichte wurde von mir für ein Online-Forum-Rollenspiel was Fix und ich bei einem Forum einführen wollten. Hätte auch gut geklappt, wenn das Forum nicht irgendein Problem hätte.


    Ich hoffe euch stört es nicht dass diese Geschichte nicht zu Warhammer gehört.

    Der Krieg um die schwarze Sonne

    Kapitel 1
    Ruhe vor dem Sturm

    Der Verlauf des großen Krieges.
    Dhamos hatte seine Hand fest an den Knauf seiner Waffe. Er hatte ein komisches Gefühl im Magen. Die Mächte der Dunkelheit waren nicht mehr weit entfernt.. Er wusste das dies eine Schlacht wird die es nie zuvor gab. In späteren Tagen wird man vielleicht auch Lieder über diese Schlacht singen.
    Man konnte schon den Geruch der Finsternis riechen. Die Armee der Dunkelheit wälzte sich voran. Alles zu verschlingen und ewig in die Dunkelheit zu treiben.
    Finster wie die Nacht dunkel wie ein Schatten stand der dunkle Herr auf einem Hügel und starrte seine Armee an. Lechzend nach Tod und Leid. Die Aura die von ihm ausging vermag keiner zu beschreiben es gab einfach nicht die richtigen Wörter dafür dies dunkle Ausgeburt der Hölle.
    Sein Gegenüber war die Verkörperung des Lichts. Er trat für all dass ein was gut und recht auf dieser Welt war. Von ihm ging ein leuchtendes Licht aus das die Feinde zu blenden vermag.
    Die zwei Armeen standen sich nun gegenüber. Dhamos hatte die Ehre mit der Schwarzen Klinge namens Schwarze Sonne zu kämpfen. Ein kurzen Moment standen die Armeen ruhig gegenüber. Dhamos Gefühl im Magen wurde schlimmer und schlimmer. Die Menschen schickten noch Stoßgebete an ihre Götter. Die Zwerge freuten sich auf die Schlacht, sie tranken noch ein Bier und zogen ihre Äxte .Die Elfen sangen in ihrer Sprache Lieder über ihre Wälder und Steppen. Drakoniere die goldenen, weißen und silberne schrieen unbekannte Worte in den Himmel. Die Sheltak gleinwüchsige Menschen auch Halblinge genannt sangen über vergangene Tage.
    Dann Schlachtgeschrei von allen Seiten. Die Wogen der Dunkelheit marschierten mit höllischen Getöse vorwärts. Die Menschen die sich der Dunklen Seite zuwanten marschierten an vorderster Front. Dahinter welzten die lebenden Toten ein grausamer Anblick bei dem sich Dhamos übergeben hatte.
    Nun kamen auch die Mächte des Lichts ins marschieren. Die Generäle und Könige richteten noch ihre letzten Worte an die tapferen Männer und Frauen. Dhamos umschloss sein Schwert. Die Magier bereiteten schon ihre Sprüche vor. Die Bierträger der Zwerge hatten allerhand zu tun. Die Zwergenkrieger waren genauso trinkfreudig wie kampfbereit. Auch Dhamos richtete seine letzten Worte an seine Männer. ? Lasst uns kämpfen für alles gute. Wenn wir sterben, sterben wir mit Ehre, mit dem Wissen das wir für das Gute eingetreten sind. Lasst uns alle das beste geben. Und das ihr eines nicht vergesst. Nur tote Orks, sind gute Orks? Mit diesen Worten stürmte Dhamos dem tosendem Sturm aus Tod und Dunkelheit entgegen.
    Einfach nur langweilig die Geschichte.
    Du hast einen miesen Stil, verwendest immer das Präsensund machst doppelt so viele Rechtschreibfehler als ich.
    Außerdem ist die Geschichte absolut unoriginell.
    Sie besteht aus ~80% Herr der Ringe, 10% Zeilenabständen, 5% Mage Knight, 4% Ausgeleierten Ideen, 0.9% Starshiptroopers und 0.1% richtig geschriebenen Worten.
    Ich liebe dich the_arsch oder wie heist du.
    Du Idiot das ist mehr Dracenlanze als Herr der Ringe und dieses verdammte Mage Knight kenn ic nicht.


    Kapitel 2
    Schwinge in der Luft

    Hoch oben am Himmel. Flogen riesige Wesen mit Schuppen und Flügel. Drachen!! Auf einige saßen Reiter mit magischen Lanzen in der Hand. Einige flogen auch ohne Reiter. Schöne glitzernde Golden, Silbenern und Weissen natürlich auch noch einige andere. Es waren aber auch böse Drachen am Himmel. Schwarze Drachen, Grüne Drachen mit rodbringenden Säuren Rote mit Feuer heisser als die Sonne, blaue Drachen mit ihren Einfluss auf das Wetter, sie ließen es Regnen und Blitzen. Knochendrachen deren Anblick schrecklich war. Auch auf diesen bösen Kreaturen saßen Reiter. Die Reite waren bekannt als Drachenritter. Es gab mehrere Ritterschaften oder Orden.. Die Ritter der Schwarzen Rode hatte viele Drachenritter im Dienst. Die Schwarze Rose war einer Ritterschaft aus Soldaenar eine große Menschenstadt im Süden des Kontinentes. Es sind Ritter die ein sehr großes Ehrgefühl haben. Sie traten für die Menschenrechte ein. Kitara war eine solche Ritterin. Sie saß auf einen wunderschönen Goldenen Drachen. ? Na Ka bereit für die Schlacht? Ka war der Spitzname den Kitara ihm gab. Ka war eigentlich nur die Abkürzung für Khandros. Sie waren schon etliche Jahre beisammen. Es ist ein dickes Band zwischen den Beiden gewachsen. Der Drache war ihr bester Freund. ? Ja zusammen mit dir bin ich zu allen bereit.? Dann flogen sie Richtung Schlacht.
    Mit großen Flügelschlägen kamen sie immer näher. Sie sahen nun schon einen großen blauen der Blitze gen Himmel schleuderte. Ein Augenblick später waren sie im Schlachtgetümmel. Denn ein Blitz traf den Drachen in die Magengrube. Der Blitz konnte die mächtigen Schuppen des goldenen zwar nicht durchschlagen aber die Elektrizität die von dem Blitz ausging geleitete über alle Schuppen des Drachen. Ka machte das nichts aus doch Rikela durchzuckten die Elektrostöße. Sie hatte es schwer sich an den Drachen festzuhalten. Den die Stöße verursachte sie zu ungewollten Bewegungen. ? Alles OK ??? Gut festhalten? sagte Ka. Ka flog direkt auf einen Knochendrachen zu. Kitara durchzuckte es noch einmal bevor sie die Lanze zog. Sie streckte sie weit hinaus. Obwohl sie bedenken hatte das es gegen den Knochendrache etwas nutzte. Sie waren schon ganz nahe. Nun war der Knochendrachen in reichweite der Lanze. Sie stach zu. Doch die Lanze gleitete zwischen den Knochen hindurch. ? Verdammt. Ich habe ihn verfehlt.? Der Drache nutzte die Gelegenheit und schlug nach ihr. Die Pranke traf ihre schwerer Plattenrüstung. Rikela verlor die Lanze und den Halt. Sie burzelte benommen den Hinterteil des Drachen herunter . Die Lanze war Weg sie flog gerade gen Boden. Rikela schüttelte die Bewusstlosigkeit ab und hielt sich im letzten Moment anhalten. Sie hielt sich mit aller Kraft an den Drachen. ? Verdammt, Verdammt.? Plötzlich zuckte wieder ein Blitz eines blauen heran und schlugen gegen die Schuppen des Drachen von Ka. Mit all ihrer letzten körperlichen Kraft hielt sich Rikela fest. Sie zog sich herauf in ihren angestammten Platz.. ? Alles in Ordnung Kitara?? fragte Ka ?Nichts passiert? antwortete sie. Was nicht stimmte. Denn ein Blick hinunter zum Plattenpanzer zeigte zwei tiefe Schnitte aus den Blut heraus quoll. Rikela fühlte nun schon den Blutverlust. Sie fühlte sich schwach und zitterte. Die Bewusstlosigkeit nagte an ihr. ? Kitara du brauchst Heilung? sagte Ka der nun die schwere Verletzung von Kitara bemerkte. ? Nein ... es geht .... schon.? Die Worte kamen langsam und unregelmäßig. ? Du verblutest ich bring dich zu einem Heiler.? Erwiderte Ka ? Nein .... das ist nicht ... nötig. Lass mich .... kämpf ...weiter Ka.? Sagte Kitara. ? Nein? Ka unterbrach Kitara und flog weg vom Geschehen. Er hielt Ausschau nach einem Heiler wobei er auch seine magische Fähigkeiten einsetzte. Kitara fühlte sich eigenartig die ganze Welt drehte sich und sie verlor das Bewusstsein. ? Verdammt Kitara. Du musst überleben.? Er fühlte wie ihre Seele langsam die Welt verlies. Ka verleitete einen Teil seiner Selbst in den Körper des Menschen. Er wusste nicht ob es klappen würde. Wahrscheinlich hatte es auch kein Drachen vor ihn versucht. ? Bitte. Bitte. Kitara lebe.? Ka fühlte wie Kitaras Seele sich wieder erholt hatte. Doch sie hatte noch immer die Wunde und war Bewusstlos
    Nichts gegen den Drachenteil !!!!!! denn finde ich einfach super

    @the_marce
    1. ist es wurscht in welcher zeit man schreibt, es könnte die zukunft sein ist das ein kritikpunkt der nicht zu beachten ist.
    2. Als ob niemand rechtschreibfehler machen würde ....
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Wer hier Geschichten reinschreibt will ja wohl auch Kritik dazu bekommen. the_marce hat seine Kritik dazu abgegeben. Es ist seine Meinung!
    Wenn dir daran etwas nicht passt, dann kann man das auch anders äußern, aber sicher nicht mit Beschimpfungen. Das haben wir hier nämlich gar nicht gern ;)
    Bitte dies zu beachten
    Danke :)
    Save the Princess. Save the World

    Erfolgreichster Schüler des großen McLechner
    Prinzessin der Drachenelfen
    Gentleman



    Ja Ja Leckts mi do.
    Ich liebe schlechte Kritik.

    Kapitel 3
    Das Flüstern des Todes

    Dhamos wurde von seine Mannen getrennt. Er sah wie Markus und Martin Orks zum Opfer fielen. Sie waren sehr zahlreich. Doch das war die geringste Sorge von Dhamos. Den ein Blick nach vorne verriet ihm das die Untote Armee bald da war. Man konnte sie schon riechen, ein abscheulicher Gestank nach Verwesung und Tod. Lebende Tote an vorderster Front. Menschen den Hautlappen hinunter hingen. Überall Eiter und hervorschauende Knochen. Dhamos konnte über den wandelnden Toten Geister sehen. Es waren Todessalbe die in einer sehr hohen Stimme schrieen. ? Im Tode sind wir mächtiger? kreischten sie im Chor. Dhamos gefrier das Mark in den Knochen als einer con ihnen auf ihn zuflog. Es waren Schatten, ... Schatten mit roten Augen. Der Schatten war bei Dhamos angelangt, der wie angewurzelt dastand. Er fasste seinen ganzen Mut und schlug zu. Der Schatten schrie auf. ? Im Tode sind wir mächtiger.? Dann verschwand er im Boden. Als Dhamos schon glaubte er hätte den Todessalb vertrieben kam er urplötzlich unter seinen Beinen hervor. Der Salb trang einfach durch seine Rüstung und drückte sein Herz zusammen. Dhamos schrie auf. Er hatte unglaubliche Schmerzen, die Berührung des Schatten war kälter als jedes Eis auf dieser Welt. Ein zweiter Salb flog heran. Doch Dhamos konnte ihn mit einem gut gezielten Hieb teilen. Mit einem gellenden Schrei flog der Salb in schwarzen Tropfen auf den Boden. Dhamon holte aus und vernichtete auch den Salb der in ihm wart. Er hörte Männer schreien. ? Man kann die Schatten nicht vernichten ? Und tatsächlich er sah wie die Schwerter der Rittereinfach die Schatten durchglitten. Dhamos schloss daraus dass man sie nur mit Magie töten konnte. Er trat zu einem General und teilte ihm dies mit. Nun waten auch die Lebenden Tote bei ihnen angelang. Ihr Gestank überwältigte Dhamos der sich übergeben musste. Er blendete alles au. Er griff nach seiner Magie und blendete den Geruch aus. Er fing sich wieder und rammte einem Untoten sein Schwert bi bis zum Knauf in den Leib. Anstatt tot umzufallen lachte es nur und schlug mit seiner Hand auf die Plattenrüstung des Ritters. Der Untote konnte gegen die Rüstung nicht anrichten. Ein Finger der Leiche brach ab. Dhamos zog die Klinge aus dem Leib der Leiche und holte erneut aus. Er trennte den Leichnam dem Kopf vom Leib. Der Kopf kullerte auf dem Boden und lachte weiter. Dhamos schlug dem Leichnahm jedem einzelnen Knochen vom Leib und zertrat anschließend den Kopf. ? Und jetzt bleib tot.? Dhamos schwang die Schwarze Sonne im hohen Bogen. Er vernichtete ein Schatten nach dem anderen. Die Schatten begannen nun einigen Abstand vom ihm zu halten. ? Dhamos kennst du mich noch.? Er erschrak. Von wo kam diese seltsame Stimme die ihm irgendwie bekannt vorkam.? Ich bin?s Gase? Dhamos erschauderte als er diesem Namen hörte. Gase wat vor Jahren sein bester Freund gewesen. Er war ein guter Heiler. Doch eines Tages nutzte er seine magie um mit toten zu reden. Er wurde besessen. Er war nicht mehr wiederzuerkennen. Er hatte sich innerlich verändert. Ger tötete seine Ausbilderin die auch seine best Freundinn war. Dhamos der in einer Ritterschaft diente wat entsetzt und er wendete sich von ihm ab.? Ja, Ja due schwelst in alten Erinnerungen. ? Wie ich Isyl umbrachen lies und einige Schüler von ihr. Dich verschonte ich weil du mein bester Freund warst.? Woher wusste er was in mir vorging. ? Du fragst dich woher ich deine Gedanken weis. . Dhamos. Ich bin mächtiger geworden. Mächtiger als du dir als du es die jemals vorstellen kannst.? ? Warum? Dhamos rannen tränen die Wangenherunter. ? Warum ich das getan habe. Ich liebe die Toten. Es ist sinnlos sich mit entgegen zu stellen ihr werdet sterben. Hör zu Dhamos ich gebe die eine Chance. Lege die Waffe hin und verschwinde. Ich werde dich nicht töten lassen.? Dhamos Wut wuchs in ihm. ? Das wirst du büßen Ger Das du Iryl und die anderen ermordest hast und ..... ? Dhamos wurde von Ger unterbrochen ? Ermordet. Nein nicht ermordet. Ich habe sie töten lassen von meinen guten Freunden den Toten:? Ger verschwand aus Dhamos Gedanken. ? Ich werde dich töten Ger? sagte Dhamos als er seinen Sturm nach vorne begann.
    ohne jetzt alles gelesen zu haben,aber
    1)interpunktion hilft,insofern sie richtig ist
    2)gefallen mir einige andere geschichten viel besser..warum!?mehr pepp,net nur hau hin,hau drauf,weiter..
    3)du scheinst net oft zu schreiben..entweder mach mehr absätze,oder schreibe einfach GANZE sätze!!nicht immer mitten drinn aufhören und nen neuen machen
    3)wenn du keine kritik willst dann lass die geschichte bei dir zaus;)

    und um the_marce zu verteidigen:
    @dexter:es ist nicht egal!wenn ich mächte das jemand bewertet wie ich schreibe und was ich geschrieben habe ist eine "gute" rechtschreibung von vorteil:)oder man machts wie ich=>alles klein schreiben*g*
    GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

    Da passt man einmal auf eine Geschichte nicht auf und schon gehts los.

    Also Dhamon, reiß dich ein bisschen zusammen.

    Es hat dich keiner beleidigt, sie haben nur ihre Meinung kund getan was ihnen ja zusteht.
    Wenn du die Kritik nicht vertragen kannst, dann darfst du auch nichts posten.

    Ich hab die Geschichte nur beim ersten mal kurz überflogen.
    (Lese aber Grundsätlich kaum eine Geschichte hier mehr genau, diese ewigen Schlachten gehen mir schon am Geist.)

    So und jetzt wieder Friede.
    Join the Legion
    Voidlegion.at


    Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup.
    Hmm ... so du da nicht einfach nur dein Ding durchziehn willst, würd ich dir wirklich raten, mal auf die anderen User zu hören - Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck (sowohl in als auch außerhalb der Story :D ) lassen eher zu wünschen übrig ... sehr überarbeitungsbedürftig imho ...

    mfg
    Alpha
    post_count++
    Kapitel 4
    Gedankensbrüche.

    Meister der mit der schwarzen Klinge , der sticht uns? sagte ein Todessalb zu Ger. Ger war umgeben von düsteren Schatten. Er hatte tiefschwarze Haare die ihm bis zur Schulter reichten. Ger trug einen schwarzen Mantel. Der Mantel war sein einziger Schutz denn er hatte keine Rüstung. ? Ich weis. Haltet Abstand von ihm kümmert euch um die Ritter. Ich wird schon mit ihm fertig? Ger grinste als er diese Worte aussprach. ? Ger sei vorsichtig der Wille dieses Mannes ist stark.? Ein anderer Schatten kam vom Boden. ? Ja Vater ich weiss. Aber er kann sich meiner Macht nicht wiedersetzen. Ger drang in die Gedanken Dhamos ein.

    Kitara wachte auf. Ihre Brust tat weh. Wie lang war sie bewusstlos. Minuten oder vielleicht aus Stunden. ? Verdammt. Wo ist Ka.? Ihre Stimme klang schwach. ? Der Drache der sie hergebracht hatte. Er musste weiterkämpfen.? Sagte der Heiler der etwas klein für einen Menschen war. ? Ich muss ihn finden... ? Kitara stand auf. ? Nein sie sind noch zu schwach. Sie dürfen noch nicht aufstehen? der kleine Heiler war wirklich besorgt. ? Das ist mir egal. Ich muss weiterkämpfen.? Sie wollte ihre Rüstung aufschnallen doch sie sah das sie unbrauchbar war. Die Rüstung wies tiefe Schnitte auf die der Knochendrachen geschlagen hatte. ? Wo ist mein Schwert? fragte sie als sie es nicht fand. ? Ich lasse nicht zu das ihr das Zelt verlasst. Nicht in diesem Zustand.? sagte der Heiler. ?Gebt es mir. Ich muss weiterkämpfen.? Kitara fühlte sich auf einmal richtig gestärkt. Alle Anzeichen von Schwächen waren verschwunden. Diese tatsache verwunderte den kleinen Heiler. ? Hier nehmen sie es? der Heiler gab schlieslich doch nach. Erst jetzt merkte sie den Gestank des Todes. Dutzende Leichen lagen auf den improvisierten Betten. Verstümmelte Leichen, ein grausamer Anblick. Auch al sie aus dem Zelt trat. Sah sie den Tod. So viel Vernichtung und Tod.... zu viel und wegen was. So viel Vernichtung hatte Kitara niemals zuvor gesehen. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Sie konnte sich vor Gräuel einfach nicht bewegen. Erst als ein Pfeil kurz vor ihren Füssen landete bewegte sie sich endlich. Sie sah auch die Schatten. Dunkle Schatten. Die Ritter fochten vergeblich gegen die Salbe. Jeder Schwerthieb der Ritter gleitete einfach hindurch. ? Was sind das für Wesen.? Fragte Kitara einen Ritter. ? Untote. Schreckliche Untote. Ich hasse sie. Wir werden alle sterben.? Anscheinend ein Ritter der all seine Hoffnung verlor. ? Normale Waffen können ihnen nichts anhaben, sie gleiten einfach hindurch. Man braucht magisch verstärkte Waffen um sie zu verletzen.? Kitara war froh das sie ein magisches Schwert hatte. Dies Schwert hatte sie von ihrem Bruder, er hatte es ihr geschenkt als er im sterben Lag . Plötzlich ertönte ein grausamer Gesang.. ? Im Tode sind wir mächtiger.? Drei Schatten waren schnell beim Ritter und Kitara angelangt. ? Bleib bei mir. Ich beschütze Euch.? Die Lippen von dem Soldaten bildeten noch ein Wie und dann rannte er davon. Kitara lief dem Schatten entgegen. ? Mächtiger als im Leben, Mächtiger im Tode.? Diese Worte waren von Wahnsinn begleitet. Kitara schnellte nach vor. Der Schatten der nicht ahnte das die Klinge magisch war awurde zertrennt. In einem schwarzen Regen viel er zu Boden. ? Du stichst uns. Du stichst uns. Du wirst dich zu uns gesellen. Im Tode mächtiger als im Leben? Niemals schrie Kitara und schlug wild und ungezielt mit dme Schert. Sie traf einen Schatten an der Schulter dieser jaulte und verschwand im Boden. Kitara wendete sich dem Dritten u. ? So jetzt du.? Schrie sie. Sie war sehr beschäftigt mit dem Salb denn der Wich de Hieben von Kitara immer geschickt aus. Sie war so sehr bei der Sache das sie den Schatten aus dem Boden nicht bemerkte. Die Berührung des Schatten lies Kitara aufschrecken. Die Berührung war ungewöhnlich kalt. Sie musste das Schwert fallen lassen. Der Schatten manifestierte seine Klaue und zerkratzte sie. Auch der andere Schatten flog auf sie zu. Sie fiel auf die Knie . Schmerz unglaublicher Schmerz. Sie konnte einen Schmerzensschrei nun nicht mehr unterdrücken. Sie fühlte wie ihr Blut die Haut hinunterrann. Nun war ihr letzter Wille gebrochen. Bruder ich werde wieder bei dir sein. Wir könne alles nachholen. Nein ich darf nicht aufgeben.. Sie fand ihren Lebenswillen wieder. Noch nicht jetzt ich darf nicht sterben. Jetzt. Schrie sie und stand auf. Sie packte ihr Schwert am Boden und Schlug in unbeschreiblicher Wut auf die Schatten ein. Mit zwei feinen Schwünge schickte die zwei Todessalbe da hin wo sie herkamen. Sie wusste das sie eigentlich Tod sein sollte. Sie fühlte sich auch unglaublich stark. Was geschieht mit mir. Sie fühlte auch ein eigenartiges prickeln in der Brust. Woher kommt das. Sie verspürte plötzlich ein zwickenden Schmerz. Sie sah wie sich ihre Wunden am Körper schlossen. Was ist mir los. Dann viel ihr der Vorfall mit dem Knochendrachen wieder ein. Ka!! Er war Ka der mich gerettet hatte als er einen Teil con seiner Magie in meinen Körper leitete um mich am Leben zu halten. Das war der einzige Grund den Kitara im Moment einfiel. Sie spürte den Drachen als bestünde irgendeine Verbindung. Sie fühlte das er in der Nähe irgendwo am Horizont war. Sie musste ihn finden.

    Dhamos fühlte nichts anderes als Wut und Hass Ger gegenüber. Er stürmte voller Zorn nach vorn. Mit der Schwrzen Sonne und seinen Kampfkünsten konnte ihn nichts aufhalten. Er war ein Meister in der Kunst des Schwertkampfes warscheinlich einer der Besten Fechter auf ganz Pal. Er bahnte sich den Weg durch unmengen von Untoten , Orks und viele andere abscheuliche Kreaturen. ?Hm... Du kämpfst gut Dhamos. Noch besser als damals. Aber jetzt ist schluss damit. Beuge dich mir.? Flüsterte plötzlich eine Stimme. ? Ger? Dhamos spie diesen Namen mit Abscheu aus. ? Warum stellst du dich mir nicht. Ger komm und kämpfe. Bastard.? Sagte er voller Zorn. ? Du Narr. Warum soll ich zu dir kommen und kämpfen. Du kannst dich mir auch gleich anschliesen.? Flüsterte Ger. ? Ich soll mich dir anschliesen niemals. ? Du kannst es dir nicht aussuchen. Komm zu mir und du wirst verschont? Dhamos Wut wuchs. Plötzlich hörte ereinen komischen Gesang von Ger. ? Komm zu mir mein Freund. Du kannst dich nicht wehren.. Der große Gott wird dich vernichten. Komm zu mir und du wirst verschont.? Dhamos Kopf dröhnte er wusste das Ger ihn kontrollieren versuchte. ? Komm zu mir? flüsterte Ger.? Nein? Dhams wehrte sich gegen die bösen Einflüsse von Ger. ? Dein Wille ist stark Aber du wirst dich mir schon beugen.? Dhamos nahm nun nichts mehr war. Sein Kopf fühlte sich so an als würde er jeden Augenblick explodieren. ? Komm zu mir. Süße Verlockung.? Dhamos streubte sich noch im hinteren Teil seiner Gedanken dagegen. ? Süße Verlockung.? Flüsterte Dhamos Ger nach. ? Nein. Ich darf nicht. Nein Ger du besiegst mich nicht.? Schrie Dhamos. Er konnte seine eigen Worte nicht mehr hören. Ihm kam es so vor als bewege sich die ganze Welt langsamer. ? Oh doch das wirst du? Dhamos Wille war stark. ? Nein du schaffst mich nicht.? Dhamos rapelte sich hoch. Die Stimme im Kopf wurde Schwächer. ? Dhamos gib auf.? Flüsterte Ger. ? Nein schluss damit. Ich werde dich finden und vernichten. Ger.? Dhamos brach die Verbindung ab. ? Jetzt bin ich wirklich wütend?

    ? Ich habe es dir gesagt Sohn sein Wille ist stark.? Sagte der Schatten zu Ger. ? Stärker als ich gesdacht habe. Ich werde ihn wohl umbringen müssen.? Ger war Gedankenverloren. ? Dazu wirst du bald Gelegenheit haben. Er ist auf den Weg hierher.? Ger grinste böse. ? Ahh sehr gut. Komm nur Dhamos mich kannst du nicht vernichten ich aber dich.? Ger fing an teuflisch zu lachen.
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