Zur kurzen Erklärung die Schwarze Sonne ist ein Schwert. Diese Geychichte wurde von mir für ein Online-Forum-Rollenspiel was Fix und ich bei einem Forum einführen wollten. Hätte auch gut geklappt, wenn das Forum nicht irgendein Problem hätte.
Ich hoffe euch stört es nicht dass diese Geschichte nicht zu Warhammer gehört.
Der Krieg um die schwarze Sonne
Kapitel 1
Ruhe vor dem Sturm
Der Verlauf des großen Krieges.
Dhamos hatte seine Hand fest an den Knauf seiner Waffe. Er hatte ein komisches Gefühl im Magen. Die Mächte der Dunkelheit waren nicht mehr weit entfernt.. Er wusste das dies eine Schlacht wird die es nie zuvor gab. In späteren Tagen wird man vielleicht auch Lieder über diese Schlacht singen.
Man konnte schon den Geruch der Finsternis riechen. Die Armee der Dunkelheit wälzte sich voran. Alles zu verschlingen und ewig in die Dunkelheit zu treiben.
Finster wie die Nacht dunkel wie ein Schatten stand der dunkle Herr auf einem Hügel und starrte seine Armee an. Lechzend nach Tod und Leid. Die Aura die von ihm ausging vermag keiner zu beschreiben es gab einfach nicht die richtigen Wörter dafür dies dunkle Ausgeburt der Hölle.
Sein Gegenüber war die Verkörperung des Lichts. Er trat für all dass ein was gut und recht auf dieser Welt war. Von ihm ging ein leuchtendes Licht aus das die Feinde zu blenden vermag.
Die zwei Armeen standen sich nun gegenüber. Dhamos hatte die Ehre mit der Schwarzen Klinge namens Schwarze Sonne zu kämpfen. Ein kurzen Moment standen die Armeen ruhig gegenüber. Dhamos Gefühl im Magen wurde schlimmer und schlimmer. Die Menschen schickten noch Stoßgebete an ihre Götter. Die Zwerge freuten sich auf die Schlacht, sie tranken noch ein Bier und zogen ihre Äxte .Die Elfen sangen in ihrer Sprache Lieder über ihre Wälder und Steppen. Drakoniere die goldenen, weißen und silberne schrieen unbekannte Worte in den Himmel. Die Sheltak gleinwüchsige Menschen auch Halblinge genannt sangen über vergangene Tage.
Dann Schlachtgeschrei von allen Seiten. Die Wogen der Dunkelheit marschierten mit höllischen Getöse vorwärts. Die Menschen die sich der Dunklen Seite zuwanten marschierten an vorderster Front. Dahinter welzten die lebenden Toten ein grausamer Anblick bei dem sich Dhamos übergeben hatte.
Nun kamen auch die Mächte des Lichts ins marschieren. Die Generäle und Könige richteten noch ihre letzten Worte an die tapferen Männer und Frauen. Dhamos umschloss sein Schwert. Die Magier bereiteten schon ihre Sprüche vor. Die Bierträger der Zwerge hatten allerhand zu tun. Die Zwergenkrieger waren genauso trinkfreudig wie kampfbereit. Auch Dhamos richtete seine letzten Worte an seine Männer. ? Lasst uns kämpfen für alles gute. Wenn wir sterben, sterben wir mit Ehre, mit dem Wissen das wir für das Gute eingetreten sind. Lasst uns alle das beste geben. Und das ihr eines nicht vergesst. Nur tote Orks, sind gute Orks? Mit diesen Worten stürmte Dhamos dem tosendem Sturm aus Tod und Dunkelheit entgegen.
Ich hoffe euch stört es nicht dass diese Geschichte nicht zu Warhammer gehört.
Der Krieg um die schwarze Sonne
Kapitel 1
Ruhe vor dem Sturm
Der Verlauf des großen Krieges.
Dhamos hatte seine Hand fest an den Knauf seiner Waffe. Er hatte ein komisches Gefühl im Magen. Die Mächte der Dunkelheit waren nicht mehr weit entfernt.. Er wusste das dies eine Schlacht wird die es nie zuvor gab. In späteren Tagen wird man vielleicht auch Lieder über diese Schlacht singen.
Man konnte schon den Geruch der Finsternis riechen. Die Armee der Dunkelheit wälzte sich voran. Alles zu verschlingen und ewig in die Dunkelheit zu treiben.
Finster wie die Nacht dunkel wie ein Schatten stand der dunkle Herr auf einem Hügel und starrte seine Armee an. Lechzend nach Tod und Leid. Die Aura die von ihm ausging vermag keiner zu beschreiben es gab einfach nicht die richtigen Wörter dafür dies dunkle Ausgeburt der Hölle.
Sein Gegenüber war die Verkörperung des Lichts. Er trat für all dass ein was gut und recht auf dieser Welt war. Von ihm ging ein leuchtendes Licht aus das die Feinde zu blenden vermag.
Die zwei Armeen standen sich nun gegenüber. Dhamos hatte die Ehre mit der Schwarzen Klinge namens Schwarze Sonne zu kämpfen. Ein kurzen Moment standen die Armeen ruhig gegenüber. Dhamos Gefühl im Magen wurde schlimmer und schlimmer. Die Menschen schickten noch Stoßgebete an ihre Götter. Die Zwerge freuten sich auf die Schlacht, sie tranken noch ein Bier und zogen ihre Äxte .Die Elfen sangen in ihrer Sprache Lieder über ihre Wälder und Steppen. Drakoniere die goldenen, weißen und silberne schrieen unbekannte Worte in den Himmel. Die Sheltak gleinwüchsige Menschen auch Halblinge genannt sangen über vergangene Tage.
Dann Schlachtgeschrei von allen Seiten. Die Wogen der Dunkelheit marschierten mit höllischen Getöse vorwärts. Die Menschen die sich der Dunklen Seite zuwanten marschierten an vorderster Front. Dahinter welzten die lebenden Toten ein grausamer Anblick bei dem sich Dhamos übergeben hatte.
Nun kamen auch die Mächte des Lichts ins marschieren. Die Generäle und Könige richteten noch ihre letzten Worte an die tapferen Männer und Frauen. Dhamos umschloss sein Schwert. Die Magier bereiteten schon ihre Sprüche vor. Die Bierträger der Zwerge hatten allerhand zu tun. Die Zwergenkrieger waren genauso trinkfreudig wie kampfbereit. Auch Dhamos richtete seine letzten Worte an seine Männer. ? Lasst uns kämpfen für alles gute. Wenn wir sterben, sterben wir mit Ehre, mit dem Wissen das wir für das Gute eingetreten sind. Lasst uns alle das beste geben. Und das ihr eines nicht vergesst. Nur tote Orks, sind gute Orks? Mit diesen Worten stürmte Dhamos dem tosendem Sturm aus Tod und Dunkelheit entgegen.