in letzter zeit fahre ich meine siege oft zu leicht ein. ein ebenbürtiger gegner ist fast nicht in sicht und ich frage mich oft ob es wohl daran liegt dass doch sehr viele das hobby recht oberflächlich nehmen.
ich glaube nicht einmal dass das jetzt auf leute hier im forum zutrifft, da wir ja alle schon beweiseninteressiert zu sein weil wir hier sind. (ergo!)
aber mal ehrlich, wir haben jetzt doch oft über taktik geschrieben (hier und in 40k). ich gewinne meist durch taktik allerdings frage ich mich letztens ob es nicht umgekehrt ist und meine gegner eher verlieren als ich gewinne.
da werden die logischsten dinge nicht befolgt und 70% meiner gegner (auch solche die eigentlich schon länger spielen) arbeiten nach dem zufallsprinzip "wird schon passen". um das etwas anschaulicher zu gestalten hier einige beispiele....
a) beschuß wird aufgeteilt
b) es wird auf die übereinheiten gesetzt
c) armeeliste = was gefällt.
d) meine armee hat sonderregeln ....na und?
e) schnelle truppen hinter langsamen und danach fluchen dass die ritter erst ind er 4 runde im nahkampf sind
f) wenige truppen aber die übers ganze feld verteilt.
g) starre blöcke jagen hinter plänklern her (mein besonderer favorit!)
h) zweites zeichen wird am schluß beschworen wenn man es zuvor gebraucht hätte
und so weiter und so fort.
ein gutes beispiel zum schluß so von wegen verweigerter flanke. ich meine WE reiterei auf linker flanke, ich erster spielzug, ich alles auf rechte flanke shifte.....häh, warum kommst du nicht auf mich zu?......"weil jetzt deine langsamen echsen nie in den hth mit meinen WE kommen!".......versteh' ich nicht.....
naja und so weiter. warum ich das genau schreibe weiß ich nicht so recht aber vielleicht geht es euch auch so, dabei bemühe ich mich echt allen was beizubringen
(naja ein paar hoffnungsvolle spieler gibt es shcon! mittlerweile!)
tom
ich glaube nicht einmal dass das jetzt auf leute hier im forum zutrifft, da wir ja alle schon beweiseninteressiert zu sein weil wir hier sind. (ergo!)
aber mal ehrlich, wir haben jetzt doch oft über taktik geschrieben (hier und in 40k). ich gewinne meist durch taktik allerdings frage ich mich letztens ob es nicht umgekehrt ist und meine gegner eher verlieren als ich gewinne.
da werden die logischsten dinge nicht befolgt und 70% meiner gegner (auch solche die eigentlich schon länger spielen) arbeiten nach dem zufallsprinzip "wird schon passen". um das etwas anschaulicher zu gestalten hier einige beispiele....
a) beschuß wird aufgeteilt
b) es wird auf die übereinheiten gesetzt
c) armeeliste = was gefällt.
d) meine armee hat sonderregeln ....na und?
e) schnelle truppen hinter langsamen und danach fluchen dass die ritter erst ind er 4 runde im nahkampf sind
f) wenige truppen aber die übers ganze feld verteilt.
g) starre blöcke jagen hinter plänklern her (mein besonderer favorit!)
h) zweites zeichen wird am schluß beschworen wenn man es zuvor gebraucht hätte
und so weiter und so fort.
ein gutes beispiel zum schluß so von wegen verweigerter flanke. ich meine WE reiterei auf linker flanke, ich erster spielzug, ich alles auf rechte flanke shifte.....häh, warum kommst du nicht auf mich zu?......"weil jetzt deine langsamen echsen nie in den hth mit meinen WE kommen!".......versteh' ich nicht.....
naja und so weiter. warum ich das genau schreibe weiß ich nicht so recht aber vielleicht geht es euch auch so, dabei bemühe ich mich echt allen was beizubringen

tom