Inspirit von Terry Prachtet, trotzdem behaupte ich nicht im Ansatzt das es witzig ist, hoffe aber die Grundidee ist wenigstens nicht so schlecht.
Torso wischte sich die Hände auf seiner Hose ab, es war schon anstrengend. Tag für die Tag die gleiche Höhlenqual, er hasste es wirklich. Warum hatte sein Onkel nur ihm diese Qual auferlegt, es war einfach nicht gerecht.
Endlich fertig, 7430 Golddukaten, genauso viel wie Gestern.
Torso zählte ungern Geld, er hielt es sogar ungern in der Hand und es zu besitzen bereiteten ihm Höllenqualen.
Er war eigentlich ein Aussteiger, der sich in den Spooky Mountains, kurz vor Old Brittan niedergelassen hatte.
Doch dann musste unbedingt sein Onkel sterben, als hätte er nicht genug damit zu tun die Geisterschaben aus dem Haus zu bringen, nein jetzt musste er auch noch Gold besitzen und zwar nicht wenig.
Er könnte sich die Stadt dort unten kaufen, was sollte er mit soviel Geld?
Da kam das erste mal Torso ein Gedanke, wo hatte Onkel Toni nur so viel Geld her?
Torso schwieg kurz und trat auf eine der leicht transparenten aber grau weiß glimmenden Insekten.
Leise kichernd drang die Schabe einfach durch das Leder des Schuhes und krabbelte unter den Kühlschrank.
Peete Halsaufschlitzer wischte sich das Blut vom Messer. Niemand, aber wirklich niemand nannte ihn klein. Auch wenn er nur knapp achtzig Zentimeter groß war, hatte niemand das Recht ihn darauf hinzuweisen.
Er konnte nichts dafür das er zu den kleinsten seiner Spezies gehörte, er war schon früher immer ausgelacht worden.
Sein Bart bebte und seine Stimme wurde weich. Doch diese Kuh hatte es nicht anders verdient, sie hatte ihn so komisch angesehen.
So als wäre er ein zu kleiner Baumstumpf oder so etwas.
Doch Peete hatte jetzt andere Sorgen, erst gestern war wurde ihm wieder bewusst was passiert war, der Pate, der Boss wurde vor zwei Wochen umgebracht und sein einziger Verwandter, Torso Mafiosi war der alleinige Erbe des Imperiums von Verbrechen, Korruption und einem Vergnügungspark westlich von der Blusenstrasse.
Vielleicht war es Zeit Mynos zu Rate zu ziehen, der große muskulöse Minotaurus hatte sowieso nichts zu tun.
Peete drehte sich zu Klars, Klars kaute an einem Strohhalm und rollte mit den Augen, >>Endlich Fertig?<<
>>Entschuldige, aber nicht jeder kann die unglaublichen, kosmischen Kräfte eines Dorfgauklers haben.<<
Klars, der in eine dunkle violette Robe gehüllt war funkelte den Zwerg böse an, >>Nun, dieses mal habt ihr wahre Größe bewiesen, als ihr die wehrlose Kuh aufgeschlitzt habt.<<
Peete schob trotzig das Kinn vor, >>Du hast es gesehen, wie sie mich angesehen hat. Ich konnte ihr das nicht durchgehen lassen.<<
>>Gut, dann steht ja fest das ihr den Mut eines Riesen habt, aber können wir jetzt endlich gehen?<<
>>Natürlich, du großer Zauberer.<<
>>Hrmpf<<
>>Wie war das<<
>>Ach nichts, ich spreche nur die magischen Worte für den Zauber<<, der Mensch verzog das Gesicht und sprach weiter, >>Lilliput und Feenhirn, klein und winzig möchte ich niemals sein!<<
Der Zwerg tobte, >>Dafür stirbst du Mensch!<<
Da holte der Zauberer auch schon etwas Pulver aus der Tasche und streute es auf den Boden, donnernd lief der Zwerg gegen eine Wand.
Die Wand schimmerte kurz in einem blauen grellen Ton auf als der Zwerg dagegen lief.
Gedämpft drang die Stimme des Zauberers durch die magischen Wand, >>So schlecht zaubere ich nicht, wie du festgestellt hast.<<
Er holte Schnecke aus einem der unzähligen Beutel der an seiner Tasche hing und zog sie aus der Schale, zerbrach die Schale und sprach seltsame Worte wie, Bei Gott oder hoffentlich funktioniert?s, und streute es Pulver über den Schneckenpanzer.
Sofort darauf tauchten die Körper von Peete und Klars in einen Schlund aus schwarzer Leere ein.
Sofort darauf spuckte sie der Schlund in einer Schenke aus. Peete wischte sich die Spucke des Universums aus dem Gesicht und sah sich um.
Ein kleines Kind ging an der Hand seiner Mutter draußen vorbei, es war etwas größer als Peete, wie dieser mit einer schrecklichen Mine feststellte.
Derzeit ging der über und über mit Spucke bedeckte Zauberer an den Tresen, >>Wo ist Mynos?<<
>>Dieser große muskulöse Hüne, mit den Hörner am Kopf?>>, fragte der dürre abgemergelte Wirt.
>>Ja der.<<
>>Der Sitzt da hinten in der Ecke und trinkt ein Glas Ebermilch.(starker Wein, der Minotauren)<<
>>Danke Wirt<<
Klars machte sich sofort auf den Weg, in der Ecke saß ein Wirt. Gekleidet in einen schwarzen Anzug, mit weißem Hemd, schwarzer Krawatte.
Genüsslich schlürfte er das Getränk aus seinem Menschenkopfbecher.
Klars rief laut zur Begrüßung, >>Mynos!!!<<
Mynos duckte sich und sah sich nervös um, >>PSSSST!!!!<<
Klars zog eine Augenbraue hoch, >>Sei leise, die Zauberer der Organisation der dicken Wirten suchen mich.<<
Klars sah ihn verstört an, der Schlag auf den Kopf von Dito, dem bösartigen Riesen, dürfte Mynos nicht bekommen sein.
>>Warum sollten dich Wirte suchen?<<
>>Damit sie das Geheimnis des Cremeeis der Macht bekommen.<<
Eindeutig, der Schlag war wohl härter als angenommen, >>Eis der Macht?<<
>>PSSSST!!!<<
>>Egal, wir müssen den neuen Boss ins Geschäft einweihen. Komm mit.<<
>>A-A-Aber sie werden mich finden.<<
>>Komm!!<<
Zögernd erhob sich der Minotaurus und folgte dem Zwerg und dem Mensch.
Mysteriöse Gestalten huschten durch die Straßen, nicht ganz so mysteriöse Gestalten huschten langsamer durch die Straßen und die anderen spazierten einfach durch sie hindurch.
Dunst lag über der kleinen Großstadt, wie man sie gerne nannte, mit nur viertausend Bewohnern wäre sie eigentlich kleiner als normale Großstädte, aber da hier einst das Portal zur Hölle stand traute sich niemand die Stadt wieder als Kleinstadt ins Bücher der Städte einzutragen.
Die Häuser waren alt, bröckelten an den Ecken und dunkel.
Hier und da waren Stadtwachen, dort und da vielleicht auch ein paar verdeckte Ermittler des Stadtfürsten und an jeder Ecke lungerten Mörder und Meuchler.
Wahrlich ein herrlicher Ort zu leben.
Girlinda sah sich um, sie inhalierte den Geruch der Stadt, also Gerüche von Kompostkübeln, Müll auf der Straße, Dinge über die man nicht nachdenken sollte und ein kleiner Teil Luft.
Vielleicht doch nicht so ein toller Ort, dachte sie als sie von ihrem Frühstück erinnert wurde das man hier nicht allzu tief Luft holen sollte.
Die berufliche Nichtskönnerin tat das was sie am besten konnte.
Sie strich sich ihre Haare zurück, öffnete die Bluse, sah niedlich aus und stellte sich hinten bei der Schlange der Bettler an.
Selbst als Bettler brauchte man eine Arbeitslizenz, verrückt, Schwarzbetteln wurde hart bestraft, nur wenn man daran dachte.
So machte sich Girlinda mal wieder daran die Haare ihrer Locke zu zählen.
Nach vier Stunden und siebzehn Neuanfängen, war sie vierzehn Meter und zwölftausenddreihundertundsiebzehn Haare weiter und doch waren es noch weit mehr als zwanzig Bewerber vor ihr.
Wie sie schon früh von ihrer Mutter, Parmilla Puffdale gehört hatte, musste man nur ihren Ratschlag befolgen, >>Schätzchen, Männer wollen nur das eine und zwar mich. Doch irgendwann wird die Zeit kommen in der sie auch von dir Träumen, nutze diese Zeit. Öffne deine Bluse und lächle, das öffnet dir Tür und Hose äh Pforte jedes Mannes.<<
Klein Girlinda lächelte dann immer, mit ihren schiefen Zähnen, ihren viel zu schmalen Augen und ihren hässlichen fetten Haaren.
Was waren das für schöne Zeiten.
Wiedereinmal verschluckte das Universum drei Gestalten, einen Minotaurus, einen Zwerg-Zwerg und einen Menschen um genau zu sein.
Doch dieses mal gurgelte es, schleuderte sie von einer Backe in die andere, schleckte sie mit der riesigen Zunge ab und gab sie dann doch wieder frei.
Mit unglaublicher Wucht wurde der Zwerg ausgespuckt.
Mit einem lauten grummeln landete er auf einem Felsen und stellte beruhigt fest das nur eine Rippe gebrochen war.
Der Zauberer wurde kurz darauf auf ihn gespuckt. Grimmig aber auch etwas resignierend stellte er mit einem trockenen, <<Zwei Rippen.>>, fest was gebrochen war.
Der mystische, arkane, magische usw. Magiemund zog etwas auf, ein großes Gurgeln, als ob Schleim aus der Gurgel gezogen wurde.
Doch wo wäre dann diese Gurgel, wenn der Mund das Universum wäre?
Dann wurde auch schon der Minotaurus auf die zwei verletzten Mafiosi geschleudert.
<<Sieben.>> keuchte Peete.
Torso wischte sich die Hände auf seiner Hose ab, es war schon anstrengend. Tag für die Tag die gleiche Höhlenqual, er hasste es wirklich. Warum hatte sein Onkel nur ihm diese Qual auferlegt, es war einfach nicht gerecht.
Endlich fertig, 7430 Golddukaten, genauso viel wie Gestern.
Torso zählte ungern Geld, er hielt es sogar ungern in der Hand und es zu besitzen bereiteten ihm Höllenqualen.
Er war eigentlich ein Aussteiger, der sich in den Spooky Mountains, kurz vor Old Brittan niedergelassen hatte.
Doch dann musste unbedingt sein Onkel sterben, als hätte er nicht genug damit zu tun die Geisterschaben aus dem Haus zu bringen, nein jetzt musste er auch noch Gold besitzen und zwar nicht wenig.
Er könnte sich die Stadt dort unten kaufen, was sollte er mit soviel Geld?
Da kam das erste mal Torso ein Gedanke, wo hatte Onkel Toni nur so viel Geld her?
Torso schwieg kurz und trat auf eine der leicht transparenten aber grau weiß glimmenden Insekten.
Leise kichernd drang die Schabe einfach durch das Leder des Schuhes und krabbelte unter den Kühlschrank.
Peete Halsaufschlitzer wischte sich das Blut vom Messer. Niemand, aber wirklich niemand nannte ihn klein. Auch wenn er nur knapp achtzig Zentimeter groß war, hatte niemand das Recht ihn darauf hinzuweisen.
Er konnte nichts dafür das er zu den kleinsten seiner Spezies gehörte, er war schon früher immer ausgelacht worden.
Sein Bart bebte und seine Stimme wurde weich. Doch diese Kuh hatte es nicht anders verdient, sie hatte ihn so komisch angesehen.
So als wäre er ein zu kleiner Baumstumpf oder so etwas.
Doch Peete hatte jetzt andere Sorgen, erst gestern war wurde ihm wieder bewusst was passiert war, der Pate, der Boss wurde vor zwei Wochen umgebracht und sein einziger Verwandter, Torso Mafiosi war der alleinige Erbe des Imperiums von Verbrechen, Korruption und einem Vergnügungspark westlich von der Blusenstrasse.
Vielleicht war es Zeit Mynos zu Rate zu ziehen, der große muskulöse Minotaurus hatte sowieso nichts zu tun.
Peete drehte sich zu Klars, Klars kaute an einem Strohhalm und rollte mit den Augen, >>Endlich Fertig?<<
>>Entschuldige, aber nicht jeder kann die unglaublichen, kosmischen Kräfte eines Dorfgauklers haben.<<
Klars, der in eine dunkle violette Robe gehüllt war funkelte den Zwerg böse an, >>Nun, dieses mal habt ihr wahre Größe bewiesen, als ihr die wehrlose Kuh aufgeschlitzt habt.<<
Peete schob trotzig das Kinn vor, >>Du hast es gesehen, wie sie mich angesehen hat. Ich konnte ihr das nicht durchgehen lassen.<<
>>Gut, dann steht ja fest das ihr den Mut eines Riesen habt, aber können wir jetzt endlich gehen?<<
>>Natürlich, du großer Zauberer.<<
>>Hrmpf<<
>>Wie war das<<
>>Ach nichts, ich spreche nur die magischen Worte für den Zauber<<, der Mensch verzog das Gesicht und sprach weiter, >>Lilliput und Feenhirn, klein und winzig möchte ich niemals sein!<<
Der Zwerg tobte, >>Dafür stirbst du Mensch!<<
Da holte der Zauberer auch schon etwas Pulver aus der Tasche und streute es auf den Boden, donnernd lief der Zwerg gegen eine Wand.
Die Wand schimmerte kurz in einem blauen grellen Ton auf als der Zwerg dagegen lief.
Gedämpft drang die Stimme des Zauberers durch die magischen Wand, >>So schlecht zaubere ich nicht, wie du festgestellt hast.<<
Er holte Schnecke aus einem der unzähligen Beutel der an seiner Tasche hing und zog sie aus der Schale, zerbrach die Schale und sprach seltsame Worte wie, Bei Gott oder hoffentlich funktioniert?s, und streute es Pulver über den Schneckenpanzer.
Sofort darauf tauchten die Körper von Peete und Klars in einen Schlund aus schwarzer Leere ein.
Sofort darauf spuckte sie der Schlund in einer Schenke aus. Peete wischte sich die Spucke des Universums aus dem Gesicht und sah sich um.
Ein kleines Kind ging an der Hand seiner Mutter draußen vorbei, es war etwas größer als Peete, wie dieser mit einer schrecklichen Mine feststellte.
Derzeit ging der über und über mit Spucke bedeckte Zauberer an den Tresen, >>Wo ist Mynos?<<
>>Dieser große muskulöse Hüne, mit den Hörner am Kopf?>>, fragte der dürre abgemergelte Wirt.
>>Ja der.<<
>>Der Sitzt da hinten in der Ecke und trinkt ein Glas Ebermilch.(starker Wein, der Minotauren)<<
>>Danke Wirt<<
Klars machte sich sofort auf den Weg, in der Ecke saß ein Wirt. Gekleidet in einen schwarzen Anzug, mit weißem Hemd, schwarzer Krawatte.
Genüsslich schlürfte er das Getränk aus seinem Menschenkopfbecher.
Klars rief laut zur Begrüßung, >>Mynos!!!<<
Mynos duckte sich und sah sich nervös um, >>PSSSST!!!!<<
Klars zog eine Augenbraue hoch, >>Sei leise, die Zauberer der Organisation der dicken Wirten suchen mich.<<
Klars sah ihn verstört an, der Schlag auf den Kopf von Dito, dem bösartigen Riesen, dürfte Mynos nicht bekommen sein.
>>Warum sollten dich Wirte suchen?<<
>>Damit sie das Geheimnis des Cremeeis der Macht bekommen.<<
Eindeutig, der Schlag war wohl härter als angenommen, >>Eis der Macht?<<
>>PSSSST!!!<<
>>Egal, wir müssen den neuen Boss ins Geschäft einweihen. Komm mit.<<
>>A-A-Aber sie werden mich finden.<<
>>Komm!!<<
Zögernd erhob sich der Minotaurus und folgte dem Zwerg und dem Mensch.
Mysteriöse Gestalten huschten durch die Straßen, nicht ganz so mysteriöse Gestalten huschten langsamer durch die Straßen und die anderen spazierten einfach durch sie hindurch.
Dunst lag über der kleinen Großstadt, wie man sie gerne nannte, mit nur viertausend Bewohnern wäre sie eigentlich kleiner als normale Großstädte, aber da hier einst das Portal zur Hölle stand traute sich niemand die Stadt wieder als Kleinstadt ins Bücher der Städte einzutragen.
Die Häuser waren alt, bröckelten an den Ecken und dunkel.
Hier und da waren Stadtwachen, dort und da vielleicht auch ein paar verdeckte Ermittler des Stadtfürsten und an jeder Ecke lungerten Mörder und Meuchler.
Wahrlich ein herrlicher Ort zu leben.
Girlinda sah sich um, sie inhalierte den Geruch der Stadt, also Gerüche von Kompostkübeln, Müll auf der Straße, Dinge über die man nicht nachdenken sollte und ein kleiner Teil Luft.
Vielleicht doch nicht so ein toller Ort, dachte sie als sie von ihrem Frühstück erinnert wurde das man hier nicht allzu tief Luft holen sollte.
Die berufliche Nichtskönnerin tat das was sie am besten konnte.
Sie strich sich ihre Haare zurück, öffnete die Bluse, sah niedlich aus und stellte sich hinten bei der Schlange der Bettler an.
Selbst als Bettler brauchte man eine Arbeitslizenz, verrückt, Schwarzbetteln wurde hart bestraft, nur wenn man daran dachte.
So machte sich Girlinda mal wieder daran die Haare ihrer Locke zu zählen.
Nach vier Stunden und siebzehn Neuanfängen, war sie vierzehn Meter und zwölftausenddreihundertundsiebzehn Haare weiter und doch waren es noch weit mehr als zwanzig Bewerber vor ihr.
Wie sie schon früh von ihrer Mutter, Parmilla Puffdale gehört hatte, musste man nur ihren Ratschlag befolgen, >>Schätzchen, Männer wollen nur das eine und zwar mich. Doch irgendwann wird die Zeit kommen in der sie auch von dir Träumen, nutze diese Zeit. Öffne deine Bluse und lächle, das öffnet dir Tür und Hose äh Pforte jedes Mannes.<<
Klein Girlinda lächelte dann immer, mit ihren schiefen Zähnen, ihren viel zu schmalen Augen und ihren hässlichen fetten Haaren.
Was waren das für schöne Zeiten.
Wiedereinmal verschluckte das Universum drei Gestalten, einen Minotaurus, einen Zwerg-Zwerg und einen Menschen um genau zu sein.
Doch dieses mal gurgelte es, schleuderte sie von einer Backe in die andere, schleckte sie mit der riesigen Zunge ab und gab sie dann doch wieder frei.
Mit unglaublicher Wucht wurde der Zwerg ausgespuckt.
Mit einem lauten grummeln landete er auf einem Felsen und stellte beruhigt fest das nur eine Rippe gebrochen war.
Der Zauberer wurde kurz darauf auf ihn gespuckt. Grimmig aber auch etwas resignierend stellte er mit einem trockenen, <<Zwei Rippen.>>, fest was gebrochen war.
Der mystische, arkane, magische usw. Magiemund zog etwas auf, ein großes Gurgeln, als ob Schleim aus der Gurgel gezogen wurde.
Doch wo wäre dann diese Gurgel, wenn der Mund das Universum wäre?
Dann wurde auch schon der Minotaurus auf die zwei verletzten Mafiosi geschleudert.
<<Sieben.>> keuchte Peete.
As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner