Herr über die Toten

    Herr über die Toten



    Hier ne Geschichte die in der Welt von Warhammer spielt.

    Kapitel 1
    Die Überraschung

    Uhlarion blonde Haare glitzerten im Sonnenschein der frühen Morgensonne. Der Schwertmeister saß hoch erhoben auf seinem edlen Ross. Er war auf dem Weg zu einer Unterredung mit dem Elfenlord Tyrian. Tyrian war ein reicher Elf der sein Fürstentum westlich von Ellyrion besaß. Uhlarion hatte eine Himmelblaue weite Tunika an. Dabei hatte er sein Familienschwert auf der die Rune Elthrai für Hoffnung, unerbittliches Schicksahls und des Verderbens eingraviert war. Und die Rune Thanan das soviel Bedeutet wie Verborgene Macht. Am Kopf trug er den typischen Helm für öffentliche Veranstaltungen.

    Tyrian kam nun in Sichtweite, er hatte eine himmelblaue Robe der Erzmagier übergezogen. Er begrüsste Uhlarion mit einem kurzem Nicken. " Seit gegrüßt Tyrian. Was wollt ihr von mir" Tyrian stieg von seinem Ross ab. " Kommt Uhlarion von Hoeth. Folgt mir. Bei einem Spaziergang durch den Wald lässt es sich besser Reden." " Wie ihr wünscht." Die beiden hohen Elfen betraten den Wald. " Wie ihr wisst," begann Tyrion nach einer Weile. " Planen unsere dunklen Brüder schon seit langem das Artefakt Carsist zu erbeuten. Das Artefakt besitzt eine unglaubliche Kraft mit der sie die Macht über alles Tote zu Gebieten erhalten." Uhlarion unterbrach Tyrion. " Ja und. Was hat das mit mir zu tun." Tyrian schüttelte den Kopf. " Sei nicht so ungeduldig, hör mir zu. Kürzlichst erfuhren wir von Vertrauenswürdigen Quellen, das unsere Brüder herausgefunden haben wo es sich befinden soll. Wir wissen es schon lange. Der Ort ist gerfärhlich und finster, es ist der Ort derbösen Vohrahnungen. Er befindet sich auf einer Insel westlich der dunklen Insel. Wir müssen dieses Artefakt vor den Dunkelelfen finden und es vernichten." Uhlarion fütterte einen Habicht. " ICh verstehe noch immer nicht was das mit mir zu tun hat." Tyrion stieß einen Seufzer von sich. " Du sollst die Schwertmeister von Hoeth anführen."Auf Uhlarions stolzes Gesicht war kurz der Ausdruck von Verwunderung zu sehen. Aber kurz darauf war es wieder Aussdruckslos. " ICh soll die Schwertmeister führen? Glaubt ihr ich bin fähig für so ein Amt.." " Wir denken das du es bist. Du hast schon einmal ein Regiment geführt. Ausserdem besitz du eine grosse Innere Stärke. Und bei fühle ich etwas ganz besonderes. Enttäusche mich nicht, ich hab mich für dich einesetzt." Ohne ein weiteres Wort drehte sich der Elfenlord um und verschwand im Wald......




    Kapitel 2
    Abschied nehmen

    In zwei Tagen ist es so weit. Uhlarion führt in zwei Tagen ein Teil der Armee zum Ort der bösen Vohrahnungen führen. Er traf die letzten Vorbereitungen. Am letzten verbleibendem Tag bestattete er Laurania noch einen Besuch. Laurania war seine Geliebte und die Tochter eines mächtigen Elfenfürsten. Sie war wunderschön und mit der heiligen Magie vertraut.
    Die beiden Trafen sich auf einem Hügel den sie schon seit ihrer Kindheit besuchten. Ihr Sonnen Blondes Haar leuchtete in der Ferne. Uhlarion setzte sich neben ihr." Mein Geliebter ich will nicht das du gehst." " Ich muss, es tut mir Leid es ist für Ulthuan." Laurania stand auf und sah auf Uhlarion herab. " Ich weiß aber versprich mir wiederzukommen. Bitte du musst wiederkommen versprich es mir. Ohne dich ist meine Seele verloren." Uhlarion meidete den Blickkontakt. " Ja, ich verspreche es dir ich werde als
    Held wiederkommen und dann heiraten wir." " Oh!! Uhlarion du willst mich heiraten..ja.. aber nein das geht nicht." Verwirrung zeigte sich auf Uhlarions stolzen Gesichtszüge. " Wieso nich Laurania." " Das weißt du genau... mein Vater.. er würde dies nie erlauben. Du weißt er will dass ich in einem Jahr einen Fürsten aus dem nahem Tor Elyr heiraten soll." In diesem Moment sprang Uhlarin auf und verlor seine Selbstbeherschung. " Verdammt dein Verfluchter Vater wird anders denken wenn ich als Held wiederkomme. Das ganze Volk wird über meinem Erfolg staunen." " Beruhige dich Uhlarion, so habe ich dich noch nie erlebt. Du benimmst dich wie ein Mensch." " Du hast recht es dut mir leid. Aber du wirst es sehen ich komme als Held wieder, jetzt muss ich dich verlassen ich muss noch zu meinen Männern." Laurania sah zu wie er den Hügel hinunterging als ihr die ersten Tränen an den Wangen hinunterliefen.
    Tut mir leid, aber so vielversprechend der anfang auch war, das ist einfach nur eine schmierenkomödie. unangenehm zu lesen und auch ohne inhalt.
    Ausserdem gehst du viel zu schnell mit den Informationen um.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Kapitel 3
    Der Aufbruch

    " Wann brechen wir auf Sir" Uhlarion rückte sich seinen Helm zurecht. " In einer Stunde brechen wir und der rest der Armee auf." Uhlarion brüfte ob sein Schwert richtig saß.
    " Ähm... Sir...äh" Er bedrachtete seine Schuhe. " Ja...." sagte Uhlarion." Ähm.. Ich wollte nur sagen das.. ich sie respektiere und schätze." Uhlarion sah dem jungen Elfen in die Augen. " Wie heisst ihr,mein Freund." Der junge Elf blickte Verlegen auf den Boden. " Ähm... Leschari.. Ja Leraun Lunarion, S..Sir" Uhlarion musste lächeln als er dem jungen Elfen in die Augen schaute. " Warum den so schüchtern, von mir hast du nichts zu befürchten Leraun mein Freund. Wie lang seid ihr schon im Rang eines Schwertmeisters." " Äh... 80 Jahre.. aber ich bin gut, im Umgang mit den Schwert... der beste" Uhlarion erhob sich." Ähm. natürlich nach ihnen." " Ich will sehen was ihr könnt. Wir haben noch etwas Zeit. Los. kämpft." Blitzschnell zog Uhlarion sein eindrucksvollen Zweihänder. Mit einer Schnelligkeit die sich Menschen oder ande Völker nicht einmal erträumen können hieb er das Schwert in die richtung des Elfen. Mit einer ebeno schnellen Bewegung duckte sich Leraun unter dem Hieb hinweg. Auch er zog sein Schwert aus der Scheide. Uhlarion schlug wieder zu. Im letztem Moment konnte der junge Elf noch parieren. Leraun brauchte zu lange um das Schwert wieder in richtiger Position zu bringen so bekam Uhlarion noch einen zug. Blitzschnell drehte sich Uhlarion nach recht doch Leraun fiel auf diese Finte nicht herein. Er rückte zurück und gewann einen Abstand zwischen ihm und Uhlarion. " Du bist gut kleiner." Jetzt war Leuran am Zug. Er rannt auf Uhlarion zu wobei er nicht merkte das Uhlarion zum Sprung ansetzte. Mit einem Schrei sprang Uhlarion mit einer Spektukalären Einlage über Leraun. Leraun ganz verwirrt und völlig ausser Bahn sah Uhlarions Schwert zu spät auf sich zukommen. Bei der Kehle hielt Uhlarion das Schwert zurück. " Ihr seid gut Leraun. Nicht schlecht. Aber mit zu wenig Kampferfahrung." Völlig ausser Atem antwortete er:" ICh werde meine Erfahrung schon noch sammeln." Wir werden es sehen, dachte sich Uhlarion. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte sich Uhlarion um und verlies den Raum. " Meldet euch auf der " Heiligen
    Rose. Es ist das vierte Schiff von rechts."

    Endlich war es soweit der Aufbruch war nah. Uhlarion war voller Vorfreude. Vorfreude war nicht gerade eine elfische Eigenschaft, aber Uhlarion war mit dieser Eigenschaft schon seit seiner Kindheit ausgestattet. Innerhalb weniger Minuten sammelten sich die Schwertemeister unter Uhlarions Kommando auf dem Schiff. Viele Elfen versammelten sich um Lebe wohl zu sagen daruntere auch Laurania aber Uhlarion würdigtesie keines Blickes.

    Nun war es so weit die Schiffe stachen auf See. Nun dauerte es nicht mehr lang , nicht mehr lang und dann konnte er Rache nehmen. Rache für sein Volk. Die bösen Brüder waren der Feind und ihr vermaledeites Artefakt
    Nicht mehr lange.
    Kapitel 4
    Eine nette Begrüßung

    Während der ganzen Fahrt brachte Uhlarion dem jungen Elfen Leraun neue Kampfmanöver bei. Er wurde immer besser und Uhlarion behandelte ihn shon fast wie ein Bruder. Uhlarion wusste nicht warum er den jungen so mochte, es lag warscheinlich daran dass sich Uhlarion mit ihm identifizieren konnte, naja es ist ja eigentlich auch egal.

    " Uhlarion die Insel ist in Sicht." berichtete Leraun. " Gut, wurde auch schon Zeit." Er ging an Deck und sah zu wie die Insel näher kam. " Sieht eigentlich recht friedlich aus." bemerkte Leraun. Ein Grinsen lief über das Gesich des Erfahrernen Uhlarion. " Ja sie sieht freidlich aus. Doch der Schein trügt du wist es schon sehen. Der Legende nach soll dieses eigenartige Artefakt von Vampiren unter dem Komando eines überraus mächtigen Gruftkönigs beschützt sein. Die Legenden berichten allerdings nicht von dem Namen des Gruftkönig. Aber ja wenn man sie von hier aus sieht wirkt die Insel wirklich friedlich." Leraun wakelte mit der Schulter. " Trotzdem........ Verdammt." In dem Moment wurde das Schiff von Armbrustpolzen überseet. Mehrere Elfen brachen unter lauten Schmerzenschrei zusammen. " Deckung" schrie Uhlarion. Neben ihm ging der erste Schiffmaat mit zwei Bolzen in der Brust zu Boden. Er hielt sich die Hand auf die Wunde in der Hoffnung die Blutung zu stillen. Uhlarion sah sich die Geschosse nähe an. DUNKELELFEN. Ja eindeutig Dunkelelfbolzen. Bolzen ihrer gefährlichen repetierarmbrust. " Vorsicht es sind die verräterischen Dunkelelfen. Was ist mit den Magiern." In dem Moment bildeten sich magische Barrieren über die Schiffe der Hochelfen. Die Bolzen prallten harmlos an den magischen Barrieren ab. Na endlich, dachte Uhlarion. Er hörte den Angriffsbefehl für die Speerschleudern. Die Barieren liesen keinerlei Geschosse ein, aber indie andere Richtung war der Beshuss möglich. Die Bogenschützen und dutzende Schleudern feuerten Pfeile. Kurz daruaf ertönten schmerzensschrei der Dunkelelfen. Uhlarion hatte durch dieses Regiment ein halbes Dutzend fähige Krieger verloren. Zum trauern war jedoch jetzt keine Zeit vorhanden. Er formierte seine Leute. Es waren mehrere dutzend Schwertmeister. Leraun befand sich unmittelbar in der nähe seines großen Vorbildes. Als die Enter Schiffe Land erreichten lösten die Magier die Barieren und die Hochelfen stürmten auf ihren Erzfeind zu. Neben Leraun brach wieder einer der Schwertmeister zusammen. Tränen standen ihm in den Augen es steigerte die Kampfwut Leraun nur noch mehr. Innerhalb weniger Augenblicke trafen Silberhelme edle Reiter mit ihren Rössern auf die ersten Glieder Schützen. Ein weiteres Reiterregiment stieß in die Flanke des Gegners. Uhlarions Trupp stieß Speerträgern in die Flanke. Schnell waren dei Dunkelelfen aufgerieben und begannen zu flüchten. Verdammt zu einfach, es ist viel zu einfach. " Vorsicht dies ist eine Falle rennt nicht blind in euer Verderben." schrie Uhlarion. Doch es war bereits zu spät. Hunderte Speerträger brachen aus ihren Verstecken. Gegen diesen Angriff in die Flanke konnten die Reiter nur wenige augenblicke standhalten. Es blieb kein Silberhelm übrig. Verdammt schrie Uhlarion und stürmte den Gegnern entgegen. Seite an Seite mit Leraun traf er auf die Speerträger. Er war in unglaublicher Kampfwut. Die zwei löschten ein ganzes Regiment aus noch befor der Rest Uhlarions Armee die Dunkelelfen erreichte. Die Schwertmeister schlugen sich tapfer doch sie erleideten grosse Verluste. Denn sie mussten auch noc ohne maische Stütze auskommen. Die Erzmagier waren mit dem Kampf gegen einen Hexer beschäftigt. Dieser Hexer war überraus mächtig. Zwei Zauberer waren unter der macht des Hexers schon zusammengebrochen. Mahlarion Erzmagier des Turmes von Hoeth war jedoch mindestens genauso stark. So kam es dass die Magie zwei so mächtigen Zauberer aufeinander prallte. Zum Pech aller beteiligten im Umkreis. Den durch das auffeinanderprallen der Winde löste sich eine grosse Explosion aus. Der Hexer konnte dieses Ungeschick nicht mehr abwenden. In mehreren Fetzen verteilt lndete er in der Gegend verstreut. Ein bitteres und ..... ekliges Ende für einen Hexer dieser Macht. Mahlarion kam etwas klimpflicher dafon. Blitzschnell sprach er einen Schildspruch aus. Es schleuderte ihm einige Fuss durch die Gegen. Ohnmächtig und verletz landete er wieder am Boden. Die Einheiten um den Zauberer herum ereilte das selbe Schicksahl wie dem dunklem Hexer. Einige Stunden kämpften diese Parteien noch um den Boden bis schliesslich die Dunkelelfen aufgaben und weiter ins innere der Insel liefen. Die Hochelfen versuchten nicht die Dunkelelfen eizuhoöen der Grund dafür waren die Verletzte. Die Hochelfen erlitten viele Verluste und noch mehr Verletzte die Wohl nicht mehr kämpfen konnte. Auch Uhlarions Trupp war geschrumpfen. Anfangs noch an die zhn Regimente waren es jetzt nur noch drei mit dem bei dem er sich angeschlossen hatte. Uhlarion übernahm jedoch jetzt das Kommando über alle übrigen Hochelfen da sein langjähriger Freund Fürst Tyrion gefallen war. Diesmal kamen auch ihm die Tränen. Er baute einen Sarg aus Holz und hatte vor ihn zurück nach Ulthuan zu bringen und würdenvoll zu bestatten. Aber zuvor gab es da noch ein paar Dunkelelfen. Uhlarion schwor Rache, Rache an jeden einzelnen,.... schmerzvolle Rache.
    Und er turfte dieses Artefakt nicht vergessen er musste es zerstören. Es zog ihm direkt an........