Hi!
Meine Geschichte handelt von einem jungen Black Templar, der im 3. Krieg um Armageddon (ich weiß, nicht mehr sonderlich aktuell) Ruhm und Ehre erlangt.
Hier also das 1. Kapitel.
Kapitel 1: Das Blutopfer
Die Motoren des schwerfälligen Land Raiders heulten auf, als der Fahrer des Gefährts mit voller Geschwindigkeit auf die Befestigungsmauer der Orks zuraste. Mit lautem Krachen riss der Land Raider eine Bresche in die Mauer. Kurz darauf öffnete sich die Frontrampe und die Templar sprangen mit lautem Geschrei aus ihrem Transporter. Neophyt Arcas sprintete mit dem ehrwürdigem Champion des Imperators, Bruder Valak, auf die elende Brut der widerlichen grünen Kreaturen zu, während der Rest des Trupps versuchte mitzuhalten. Arcas und Valak waren in der gesamten Kompanie dafür bekannt schnelle Läufer zu sein, was sich auf dem Schlachtfeld als sehr nützlich erwies. Als Valak die Orkbrut erreichte gleichte der folgende Kampf mehr einer Szene aus einem Schlachthaus als einem gerechtem Kampf. Arcas umklammerte sein Kettenschwert und trat dem Gemetzel bei, um seinem Bruder zu helfen. Arcas hackte sich durch die Orkmenge wie ein Berserker. Blut spritze ihm in sein Gesicht und auf seine schwarze Rüstung, als er einen besonders gut ausgerüsteten Ork, der so etwas wie ein Sergeant zu sein schien, enthauptete. Mittlerweile erreichten auch die anderen Templar die Orks. Somit war das Schicksal Dutzender Orks besiegelt.
Der Sand um sie herum wurde aufgewirbelt, als ein Thunderhawk neben ihnen landete und einige Templar absetzte. Dieser Trupp bestand aus Navarre, Capitain der 4. Kompanie, und seinen Schwertbrüdern, die allesamt einen beeindruckenden Anblickt boten, da sie sich sehr von den anderen Templar unterschieden, da sie einen goldenen Brustpanzer besaßen, alle mit langen weißen Mänteln bekleidet waren und nachtschwarze Klingen trugen. Bruder Valak lief zu Navarre, um Bericht zu erstatten und sich mit ihm zu beraten.
Nach kurzer Zeit deutete Valak dem Trupp, er solle sich wieder mit ihm wieder formieren. ?Wir haben den Auftrag erhalten, dieses Gebäude da vorne zu erobern und zu halten. Wir werden wahrscheinlich auf starken Widerstand treffen, da es das Rathaus dieser Siedlung zu sein scheint. Arcas, du und die anderen Neophyten trennen sich nun von unserem Trupp. Ihr werdet euch hinter das Gebäude schleichen damit die Orks keine Chance auf entkommen haben. Du übernimmst die Führung, Arcas, verstanden??, brüllte Valak seinen Männern zu. ?Ja, Bruder!?, antwortete Arcas, ?Also, gehen wir Jungs!?
Die vier Neophyten rannten gerade eine mit Schutt übersäte Straße entlang, als sie von der Seite beschossen wurden. Jedoch prallten die primitiven Geschosse harmlos von ihrer Rüstung ab. Arcas drehte sich um und erblickte einen Haufen fluchender Grot, die gerade ihre Gewehre nachluden. Die Neophyten hoben ihre Boltpistolen und pumpten eine Salve nach der Anderen in die kleinen Kreaturen. Die Gruppe der Grot war noch nicht ganz ausgelöscht, als Arcas Valak seinen Befehl zum Angriff an die Templar brüllte. ?Wir müssen uns beeilen! Valak attackiert bereits das Rathaus!?, rief Arcas seinen Kameraden zu. So sprinteten die jungen Space Marines los, die Grot nicht mehr beachtend. Es kostete sie einige Zeit, die Rückseite des Gebäudes zu erreichen, da sie mit den Schutt, der ihnen den Weg versperrte, relativ lange aufhielt.
Als sie endlich ihre Position erreichten, teilte ihnen Valak mit, dass sie den Rest des Trupps unterstützen sollten, da der Widerstand um einiges stärker war, als erwartet. Arcas war angewidert als er das Gebäude betrat, da Valak und die anderen Templar die Orks schlimmer zugerichtet hatten, als er es sich hätte vorstellen können. Sie sprinteten die Stufen hinauf, um Valak zu finden. Oben angekommen stolperte Arcas über eine schwer gepanzerte Gestalt. Es war ein gefallener Bruder. Dies versetzte Arcas in eine solche Trauer, dass er nur mehr eins im Sinn hatte ? den Tod seines Bruders zu rächen, um zwar mit einer vielfachen Menge an Orkblut. Voll Wut stapfte er los, um die Orks zu finden. Nun sah er Valak und die vier anderen Templar vor sich. Sie hatten sich verschanzt. Der Widerstand war anscheinend zu groß. Arcas schob sein Schwert in seinen Gürtel und nahm eine Fragmentgranate. Er machte sie scharf und warf sie um die Ecke zu den Orks. Als diese detonierte mussten die Orks in Deckung gehen, was Arcas? Brüdern eine großartige Gelegenheit zum Angriff bot. Sie stürmten auf ihre grünen Gegner zu und vernichteten sie ohne große Probleme. ?Danke, Arcas, du hast uns gerettet!? ?War mir ein Vergnügen. Doch, sag? mir, Valak, wie ist Bruder Orill gefallen?? ?Er sprintete, so wie es nun mal seine Art war, zuerst und ohne Deckung in diesen Raum. Es waren zu viele von ihnen. Sie hatten ungewöhnlich starke Waffen. Er tötete zwar ein Dutzend von ihnen, doch alleine konnte er gegen diese riesige Masse der Orks nicht bestehen. Es tut mir leid, Bruder.?, erzählte Valak betroffen, ?Jedoch müssen wir jetzt weiter! Wir müssen dieses Gebäude noch von Grünhäuten säubern! Sorgen wir dafür, dass Bruder Orills Opfer nicht umsonst gewesen ist! Wir werden zu seinen Ehren siegen! Für den Imperator!? Diese Rede spornte die Templar zu neuen Taten an. Sie gab ihnen Mut und Selbstvertrauen. Arcas war beeindruckt. Er bewunderte Valak sehr. Er hoffte einmal so ehrenvoll und tapfer zu werden wie Valak. Diesen Gedanken im Kopf habend, marschierte er mit seinen Brüdern weiter.
Als die Templar an einer verbarrikadierten Tür aufgehalten wurden, überkam Arcas ein sehr schlechtes Gefühl. Er spürte, dass hinter dieser Tür etwas gefährliches lauerte. Als Bruder Trenn die Tür auftrat, erblickten sie zwei Geschütze der Orks. ?Diese Wahnsinnigen!?, brüllte Valak. Kurz darauf zuckten Blitze durch den Raum, die Trenn faustgroße Löcher in den Bauch rissen. Mit einem Gebet an den Imperator stürmte der Verwundete vorwärts und attackierte die Grot, die die Kriegsmaschinen bedienten. Als er die Kreaturen guillotiniert hatte, sank er auf die Knie, brach vollständig zusammen und dann hauchte sein Leben aus. Arcas war schockiert. Schon wieder hatten die Orks ein Leben seiner Brüder genommen.
?Vorwärts!?, rief Valak, jedoch konnte man in diesem Ruf seine tiefe Trauer erkennen.
In dem nächstem Raum stießen sie auf einen riesigen Ork, der der Chefboss zu sein schien. Seine Leibgarde attackierte die Templar, während sich Valak und der Orkboss duellierten. Arcas hatte als erster seinen Gegner bezwungen und musste mit ansehen, wie der Ork Valak den rechten Arm abriss, wodurch der Champion des Imperators zu Boden ging. Nun war er der Grünhaut hilflos ausgeliefert. ?Für den Imperator!?, stieß Arcas hervor, während er auf den Orkboss zustürmte. Er sprang über seinen verwundeten Bruder hinweg, konzentrierte sich auf den nächsten Schlag, den er mit seinem bimanuell geführten Kettenschwert durchführte. Dieser Schlag war übernatürlich gewaltig. So gewaltig, dass er den Helm des Orks durchschlug und den Kopf dieser monströsen Kreatur spaltete. Mittlerweile hatten auch die anderen Templar die Orks besiegt. Sie starrten Arcas an.
?Danke, Bruder.?, sagte Valak hustend. ?Wirst du die Verwundung überstehen??, fragte Arcas geschockt. ?Ich denke er wird es schaffen.?, sagte die Gestalt, die soeben den Raum betreten hatte. Neben ihr huschte ein Apothecarius vorbei, der Bruder Valak verarztete. Jetzt erst erkannte Arcas den Templar. Es war Navarre. Er ging zum Fenster. Unten hatten sich bereits alle Templar versammelt, um eine seiner berühmten Reden zu hören. ?Brüder! Heute haben wir einen wichtigen Sieg errungen, auch wenn einige unserer Brüder für diesen Sieg ihr Blut haben Opfern müssen, wir sind die Sieger! Der Imperator hat über uns gewacht und mit seiner Hilfe werden wir noch unzählige Siege erringen! Nun ruht euch aus, die schwersten Gefechte stehen uns noch bevor!? Dann wandte er sich zu Arcas. ?In einer halben Stunde bist du in meiner Unterkunft. Sie befindet sich am Stadttor, dort, wo auch du deine Schlafstätte erhalten wirst. Ich will mit dir Reden Bruder!?.....
Wird bei Wunsch fortgesetzt.
PEACE, Navarre
Meine Geschichte handelt von einem jungen Black Templar, der im 3. Krieg um Armageddon (ich weiß, nicht mehr sonderlich aktuell) Ruhm und Ehre erlangt.
Hier also das 1. Kapitel.
Kapitel 1: Das Blutopfer
Die Motoren des schwerfälligen Land Raiders heulten auf, als der Fahrer des Gefährts mit voller Geschwindigkeit auf die Befestigungsmauer der Orks zuraste. Mit lautem Krachen riss der Land Raider eine Bresche in die Mauer. Kurz darauf öffnete sich die Frontrampe und die Templar sprangen mit lautem Geschrei aus ihrem Transporter. Neophyt Arcas sprintete mit dem ehrwürdigem Champion des Imperators, Bruder Valak, auf die elende Brut der widerlichen grünen Kreaturen zu, während der Rest des Trupps versuchte mitzuhalten. Arcas und Valak waren in der gesamten Kompanie dafür bekannt schnelle Läufer zu sein, was sich auf dem Schlachtfeld als sehr nützlich erwies. Als Valak die Orkbrut erreichte gleichte der folgende Kampf mehr einer Szene aus einem Schlachthaus als einem gerechtem Kampf. Arcas umklammerte sein Kettenschwert und trat dem Gemetzel bei, um seinem Bruder zu helfen. Arcas hackte sich durch die Orkmenge wie ein Berserker. Blut spritze ihm in sein Gesicht und auf seine schwarze Rüstung, als er einen besonders gut ausgerüsteten Ork, der so etwas wie ein Sergeant zu sein schien, enthauptete. Mittlerweile erreichten auch die anderen Templar die Orks. Somit war das Schicksal Dutzender Orks besiegelt.
Der Sand um sie herum wurde aufgewirbelt, als ein Thunderhawk neben ihnen landete und einige Templar absetzte. Dieser Trupp bestand aus Navarre, Capitain der 4. Kompanie, und seinen Schwertbrüdern, die allesamt einen beeindruckenden Anblickt boten, da sie sich sehr von den anderen Templar unterschieden, da sie einen goldenen Brustpanzer besaßen, alle mit langen weißen Mänteln bekleidet waren und nachtschwarze Klingen trugen. Bruder Valak lief zu Navarre, um Bericht zu erstatten und sich mit ihm zu beraten.
Nach kurzer Zeit deutete Valak dem Trupp, er solle sich wieder mit ihm wieder formieren. ?Wir haben den Auftrag erhalten, dieses Gebäude da vorne zu erobern und zu halten. Wir werden wahrscheinlich auf starken Widerstand treffen, da es das Rathaus dieser Siedlung zu sein scheint. Arcas, du und die anderen Neophyten trennen sich nun von unserem Trupp. Ihr werdet euch hinter das Gebäude schleichen damit die Orks keine Chance auf entkommen haben. Du übernimmst die Führung, Arcas, verstanden??, brüllte Valak seinen Männern zu. ?Ja, Bruder!?, antwortete Arcas, ?Also, gehen wir Jungs!?
Die vier Neophyten rannten gerade eine mit Schutt übersäte Straße entlang, als sie von der Seite beschossen wurden. Jedoch prallten die primitiven Geschosse harmlos von ihrer Rüstung ab. Arcas drehte sich um und erblickte einen Haufen fluchender Grot, die gerade ihre Gewehre nachluden. Die Neophyten hoben ihre Boltpistolen und pumpten eine Salve nach der Anderen in die kleinen Kreaturen. Die Gruppe der Grot war noch nicht ganz ausgelöscht, als Arcas Valak seinen Befehl zum Angriff an die Templar brüllte. ?Wir müssen uns beeilen! Valak attackiert bereits das Rathaus!?, rief Arcas seinen Kameraden zu. So sprinteten die jungen Space Marines los, die Grot nicht mehr beachtend. Es kostete sie einige Zeit, die Rückseite des Gebäudes zu erreichen, da sie mit den Schutt, der ihnen den Weg versperrte, relativ lange aufhielt.
Als sie endlich ihre Position erreichten, teilte ihnen Valak mit, dass sie den Rest des Trupps unterstützen sollten, da der Widerstand um einiges stärker war, als erwartet. Arcas war angewidert als er das Gebäude betrat, da Valak und die anderen Templar die Orks schlimmer zugerichtet hatten, als er es sich hätte vorstellen können. Sie sprinteten die Stufen hinauf, um Valak zu finden. Oben angekommen stolperte Arcas über eine schwer gepanzerte Gestalt. Es war ein gefallener Bruder. Dies versetzte Arcas in eine solche Trauer, dass er nur mehr eins im Sinn hatte ? den Tod seines Bruders zu rächen, um zwar mit einer vielfachen Menge an Orkblut. Voll Wut stapfte er los, um die Orks zu finden. Nun sah er Valak und die vier anderen Templar vor sich. Sie hatten sich verschanzt. Der Widerstand war anscheinend zu groß. Arcas schob sein Schwert in seinen Gürtel und nahm eine Fragmentgranate. Er machte sie scharf und warf sie um die Ecke zu den Orks. Als diese detonierte mussten die Orks in Deckung gehen, was Arcas? Brüdern eine großartige Gelegenheit zum Angriff bot. Sie stürmten auf ihre grünen Gegner zu und vernichteten sie ohne große Probleme. ?Danke, Arcas, du hast uns gerettet!? ?War mir ein Vergnügen. Doch, sag? mir, Valak, wie ist Bruder Orill gefallen?? ?Er sprintete, so wie es nun mal seine Art war, zuerst und ohne Deckung in diesen Raum. Es waren zu viele von ihnen. Sie hatten ungewöhnlich starke Waffen. Er tötete zwar ein Dutzend von ihnen, doch alleine konnte er gegen diese riesige Masse der Orks nicht bestehen. Es tut mir leid, Bruder.?, erzählte Valak betroffen, ?Jedoch müssen wir jetzt weiter! Wir müssen dieses Gebäude noch von Grünhäuten säubern! Sorgen wir dafür, dass Bruder Orills Opfer nicht umsonst gewesen ist! Wir werden zu seinen Ehren siegen! Für den Imperator!? Diese Rede spornte die Templar zu neuen Taten an. Sie gab ihnen Mut und Selbstvertrauen. Arcas war beeindruckt. Er bewunderte Valak sehr. Er hoffte einmal so ehrenvoll und tapfer zu werden wie Valak. Diesen Gedanken im Kopf habend, marschierte er mit seinen Brüdern weiter.
Als die Templar an einer verbarrikadierten Tür aufgehalten wurden, überkam Arcas ein sehr schlechtes Gefühl. Er spürte, dass hinter dieser Tür etwas gefährliches lauerte. Als Bruder Trenn die Tür auftrat, erblickten sie zwei Geschütze der Orks. ?Diese Wahnsinnigen!?, brüllte Valak. Kurz darauf zuckten Blitze durch den Raum, die Trenn faustgroße Löcher in den Bauch rissen. Mit einem Gebet an den Imperator stürmte der Verwundete vorwärts und attackierte die Grot, die die Kriegsmaschinen bedienten. Als er die Kreaturen guillotiniert hatte, sank er auf die Knie, brach vollständig zusammen und dann hauchte sein Leben aus. Arcas war schockiert. Schon wieder hatten die Orks ein Leben seiner Brüder genommen.
?Vorwärts!?, rief Valak, jedoch konnte man in diesem Ruf seine tiefe Trauer erkennen.
In dem nächstem Raum stießen sie auf einen riesigen Ork, der der Chefboss zu sein schien. Seine Leibgarde attackierte die Templar, während sich Valak und der Orkboss duellierten. Arcas hatte als erster seinen Gegner bezwungen und musste mit ansehen, wie der Ork Valak den rechten Arm abriss, wodurch der Champion des Imperators zu Boden ging. Nun war er der Grünhaut hilflos ausgeliefert. ?Für den Imperator!?, stieß Arcas hervor, während er auf den Orkboss zustürmte. Er sprang über seinen verwundeten Bruder hinweg, konzentrierte sich auf den nächsten Schlag, den er mit seinem bimanuell geführten Kettenschwert durchführte. Dieser Schlag war übernatürlich gewaltig. So gewaltig, dass er den Helm des Orks durchschlug und den Kopf dieser monströsen Kreatur spaltete. Mittlerweile hatten auch die anderen Templar die Orks besiegt. Sie starrten Arcas an.
?Danke, Bruder.?, sagte Valak hustend. ?Wirst du die Verwundung überstehen??, fragte Arcas geschockt. ?Ich denke er wird es schaffen.?, sagte die Gestalt, die soeben den Raum betreten hatte. Neben ihr huschte ein Apothecarius vorbei, der Bruder Valak verarztete. Jetzt erst erkannte Arcas den Templar. Es war Navarre. Er ging zum Fenster. Unten hatten sich bereits alle Templar versammelt, um eine seiner berühmten Reden zu hören. ?Brüder! Heute haben wir einen wichtigen Sieg errungen, auch wenn einige unserer Brüder für diesen Sieg ihr Blut haben Opfern müssen, wir sind die Sieger! Der Imperator hat über uns gewacht und mit seiner Hilfe werden wir noch unzählige Siege erringen! Nun ruht euch aus, die schwersten Gefechte stehen uns noch bevor!? Dann wandte er sich zu Arcas. ?In einer halben Stunde bist du in meiner Unterkunft. Sie befindet sich am Stadttor, dort, wo auch du deine Schlafstätte erhalten wirst. Ich will mit dir Reden Bruder!?.....
Wird bei Wunsch fortgesetzt.
PEACE, Navarre