ich zitiere mal....aber wie sich herrausstellt ist es nichts anderes als eine pattsituation...also nicht wirklich was bewegendes ,-(...wäre ja auch blöd gewesen wenn grad die cadianer rauskommen und cadia wäre gefallen....zufall?!?
DER BEGINN DER ENDZEIT
Finsternis ist uber hunderte Welten hereingebrochen, und fur die
Verteidiger Cadias scheint das Licht des Tages nur noch eine ferne
Erinnerung zu sein. Obwohl den Kriegern Abaddons der ultimative Preis des
Falls von Cadia verwehrt werden konnte, so haben seine Legionen doch einen
festen Halt auf den Welten der Menschheit gefunden, und niemand kann sich
vorstellen, sie in den nachsten Jahren von dort zu vertreiben. Abaddon und
sein Rat der Drei haben die Streitkrafte des Imperiums bei jedem ihrer Zuge
ausmanovriert und niedergekampft. Zu Millionen bedecken die Korper der
Gefallenen die Schlachtfelder, und dennoch stehen weitere Millionen,
bedrangt und belagert, gegen einen Feind, der keine Gnade kennt und dessen
einziges Ziel die restlose Vernichtung all dessen ist, das vor ihm steht.
Der Dreizehnte Schwarze Kreuzzug hat den imperialen Griff um das Tor von
Cadia gebrochen, und dies vielleicht fur immer. Die wutenden Fluten des
Wirbels des Chaos brechen nun aus und umschlingen all jene Welten, die dem
Chaos anheim gefallen sind. Das Imperium halt das Tor von Cadia nicht
langer verriegelt, und nur eine schmale Passage bleibt den Raumfahrzeugen
der Imperialen Flotte, um den verzweifelten Truppen auf Cadia Unterstutzung
zu liefern.
Zum Ende des Dreizehnten Schwarzen Kreuzzuges steht Cadia noch immer. Doch
steht es allein, ein klaglich flackerndes Leuchtfeuer gegen die
unerbittliche Umarmung der Nacht. Ein gnadenloser Krieg hat das Segmentum
Obscurus eingeholt und alle Hoffnung, die Eindringlinge zuruckzuwerfen,
wurde zunichte gemacht. Das Imperium muss sich nun sammeln und seinen Griff
um jene Welten festigen, die es noch halt, und sich auf einen Krieg
vorbereiten, der in der Lebenszeit keines der Kombatanten sein Ende finden
wird. Solange Cadia aushalt, hat die Menschheit immer noch Grund zur
Hoffnung. Abaddon jedoch, der Vernichter, hat sein Ziel letztendlich
erreicht, ein Ziel, das ihm die zwolf vorhergehenden Male verwehrt wurde.
Uber zehntausend Jahre lang brach er mit seinen Schwarzen Kreuzzugen wieder
und wieder in das Tor von Cadia ein, und nun kann keiner mehr die
unerbittlichen Wogen des Chaos abhalten, die uber das Imperium der
Menschheit hereinbrechen werden.
Cadia
Die bleichen Moore Cadias gleichen nun einer leblosen, von pockenartigen
Kratern vernarbten Wustenlandschaft, vernichtet von Torpedos aus dem Orbit,
uberschweren Artilleriegeschossen und den FuBstapfen von Titanen. Die
Verteidigungslinien von Vilklas und Andur sind unter dem unerbittlichen
Druck von Millionen im Wahn tobender Kultisten, Verrater und Mutanten
gefallen, und das Cadianische Oberkommando wurde gezwungen, sich nach Kasr
Gallan auf der anderen Seite des Caducades-Meeres zuruckzuziehen. Obwohl
die Imperiale Raumflotte die Raumrouten zwischen den Systemen kontrolliert,
herrscht das Chaos uber die Himmel Cadias, seit die orbitalen
Verteidigungsanlagen in den ersten Tagen des Schwarzen Kreuzzuges fielen.
Die Verteidiger Cadias wurden nun um Kasr Gallan und in den Odlanden in
Stellung gebracht, wissend, dass sie nicht einen Schritt zuruckweichen
durfen. Ein Befehl wurde ausgegeben: "Haltet auf Cadia stand oder verdammt
das Imperium der Menschheit, dem Dursten des Chaos fur alle Ewigkeit anheim
zu fallen!".
Scarus
Die unaufhaltsame Macht des Grunen Kreuzzuges hat den Scarus-Sektor
verheert, und nun herrschen die Orks uber Lethe Elf und Mordax. Die
Fabrikwelten Mordax' sind nun von Plunderern des Death-Skull-Klanes
uberflutet - eine wahrhaft erschreckende Vorstellung fur die Diener des
Maschinengottes, die sehr genau wissen, zu welchen Blasphemien gegen den
Omnissiah sich dieser barbarische Xenos herablassen wird. Allein Thracian
Primaris halt standhaft gegen den Grunen Kreuzzug aus, zuerst verstarkt
durch die Intervention eines Black-Templar-Kreuzzuges und spater durch die
unerschutterlichen Verteidigungslinien, die der Orden der Salamanders
einnahm. Die Situation Scarus' ist grimmig, und es gibt in Anbetracht der
finsteren Lage der Region keine Aussicht auf ein Ende der Heimsuchung.
Belis Corona
Das Imperium konnte in Belis Corona weitestgehend standhalten, wenn es dort
auch die schlimmsten Auswuchse einer Splitterflotte der Schwarmflotte
Leviathan und die Schrecken erregenden Seuchen aushalten musste, welche die
Makropolstadte durch die Death Guard heimsuchten. Subiaco Diablo sah den
Konvent des Ordens vom Mantel der Hermelin gegen uberwaltigende
Widrigkeiten ausharren, bevor er durch eine Streitmacht der Adepta
Sororitas aus der Region entlastet wurde, deren Sturmangriff von der
gefeierten Kanoness Astra angefuhrt wurde.
Agripinaa
Das industrielle Herzland des cadianischen Tores liegt in Schutt und Asche.
Obwohl die Imperiale Raumflotte den Raum kontrolliert, sind doch viele
Welten des Sektors Anarchie und Zerstorung anheim gefallen. Die Welt
Agripinaa selbst mag stehen, doch ohne die Agrarwelten Yayor, Ulthor und
Dentor wird ihre Bevolkerung schon bald zu Tode hungern mussen, und ohne
die wichtigen Materialien von den Makropolwelten Albiterns, Amistels und
Tabors werden ihre machtigen Schmieden schon bald in Stille ruhen. Wahrend
Typhus, Herold des Nurgle, seinen Griff um das Ulthor-System festigt, als
ob er es als die zukunftige Hauptstadt eines aufsteigenden und von Seuchen
geplagten eigenen Reiches beanspruchen wollte, ist offensichtlich, dass der
abstoBende Gestank des Chaos wahrlich und unumstoBlich uber den
Agripinaa-Sektor gekommen ist.
Das Netz der Tausend Tore
Die Eldar haben das Netz der Tausend Tore wieder vor allen Invasoren
versiegelt, die Verratermarines der Thousand Sons Legion hinausgeworfen und
ihre finsteren Bruder, die Dark Eldar, in das Schattenreich Commorraghs
zuruckgetrieben. Vorerst sind die versteckten Orte der Eldar und die
furchtbaren Geheimnisse, die sie beherbergen, vor dem Zugriff der "minderen
Volker" sicher. Die nur uber das Netz zuganglichen Kampfzonen werden nun
von den Eldar kontrolliert, worunter auch die alte Hexenwelt Belial IV
fallt, ein fruheres Juwel im einst machtigen und die Galaxis umspannenden
Reich ihres Volkes.
Die Schifffahrtsrouten
Die Imperiale Raumflotte hat uber den ganzen Krieg mit Mut und Schlagkraft
gefochten und die Schlacht unbarmherzig zum Feind getragen, wo auch immer
sie diesen antraf. Admiral Quarren wurde als wahrer Held des Imperiums
ausgerufen, denn seine meisterhafte Verteidigung der Raumrouten stand fur
das Imperium zwischen Uberleben und volliger Vernichtung. Obwohl Cadia
belagert wird, beherrscht die Imperiale Raumflotte den Raum und ist somit
in der Lage, wichtige Unterstutzung fur die bedrangten Streitkrafte am
Boden zu liefern. Die einzig offene Frage bleibt, ob nicht die schnelle
Umverlegung fast der kompletten Raumflotte Gothic und eines substanziellen
Teiles der Raumflotte Solar die Linien der Flotte an anderer Stelle
gefahrlich ausdunnt und die fur die Sicherung des cadianischen Tores
notwendigen Operationen unmoglich macht.
Caliban
Die Dark Angels haben die Ruinen ihrer einstigen Heimatwelt Caliban nicht
nur halten konnen, sie konnten auch den Aktionen einer Reihe ihrer
gefallenen Bruder entgegentreten - den "Gefallenen Engeln", die der Orden
und seine Nachfolger unbarmherzig und ohne rationalen Argumentationen
zuganglich zu sein jagen. Geruchte besagen, dass die Dark Angels sie
"Stimme des Imperators" selbst gefangen nehmen konnten, woraufhin der
mysteriose Ketzer auf dem Weg zum Turm der Engel jedoch seinem Gefangnis
entfliehen konnte. Andere Geruchte sprechen davon, dass Ursarkar Creed nun
einen tief sitzenden Groll gegen den Orden hegt, da dessen Prasenz sich in
Creeds Augen in der verzweifeltsten Phase des Krieges bei der Verteidigung
Cadias als elementar hatte erweisen konnen, so der Orden seine
Anstrengungen nicht auf Caliban allein fokussiert hatte.
Das Tau-Sternenreich
Wenn eine Fraktion von sich behaupten kann, dass sie von der Ganze der
Verheerungen des Dreizehnten Schwarzen Kreuzzuges profitiert hatte, dann
sind das die Tau. Der kollektiv agierende Xenos hat sein Territorium
ausgeweitet, und sein Blick richtet sich nun auf die Etablierung einer,
wenn nicht gar zweier neuer Sept-Welten im ehemals vom Imperium
beanspruchten Raum. Wahrend sich nun also die Anstrengungen des Imperiums
auf die Verteidigung des Segmentums Obscurus konzentrieren, konnten die Tau
in der Lage sein, ihre Kontrolle uber diese neu gewonnen Welten zu
konsolidieren.
Der Anfang vom Ende ...
Dieses sind die anfanglichen Ergebnisse der Sturm-des-Chaos-Kampagne.
Servitoren, Lexmechanici und Gelehrte der Inquisition sind derzeit mit dem
langwierigen Prozess beschaftigt, ein wahrhaftiges und umfassendes
Gesamtbild von Abaddons Dreizehntem Schwarzen Kreuzzug zusammenzutragen.
Diese Ergebnisse werden bald im White Dwarf veroffentlicht, wo sie zusammen
mit einem Bericht uber die auf Cadia tobende Schlacht um die Zukunft des
Tores von Cadia zu lesen sein wird.
DER BEGINN DER ENDZEIT
Finsternis ist uber hunderte Welten hereingebrochen, und fur die
Verteidiger Cadias scheint das Licht des Tages nur noch eine ferne
Erinnerung zu sein. Obwohl den Kriegern Abaddons der ultimative Preis des
Falls von Cadia verwehrt werden konnte, so haben seine Legionen doch einen
festen Halt auf den Welten der Menschheit gefunden, und niemand kann sich
vorstellen, sie in den nachsten Jahren von dort zu vertreiben. Abaddon und
sein Rat der Drei haben die Streitkrafte des Imperiums bei jedem ihrer Zuge
ausmanovriert und niedergekampft. Zu Millionen bedecken die Korper der
Gefallenen die Schlachtfelder, und dennoch stehen weitere Millionen,
bedrangt und belagert, gegen einen Feind, der keine Gnade kennt und dessen
einziges Ziel die restlose Vernichtung all dessen ist, das vor ihm steht.
Der Dreizehnte Schwarze Kreuzzug hat den imperialen Griff um das Tor von
Cadia gebrochen, und dies vielleicht fur immer. Die wutenden Fluten des
Wirbels des Chaos brechen nun aus und umschlingen all jene Welten, die dem
Chaos anheim gefallen sind. Das Imperium halt das Tor von Cadia nicht
langer verriegelt, und nur eine schmale Passage bleibt den Raumfahrzeugen
der Imperialen Flotte, um den verzweifelten Truppen auf Cadia Unterstutzung
zu liefern.
Zum Ende des Dreizehnten Schwarzen Kreuzzuges steht Cadia noch immer. Doch
steht es allein, ein klaglich flackerndes Leuchtfeuer gegen die
unerbittliche Umarmung der Nacht. Ein gnadenloser Krieg hat das Segmentum
Obscurus eingeholt und alle Hoffnung, die Eindringlinge zuruckzuwerfen,
wurde zunichte gemacht. Das Imperium muss sich nun sammeln und seinen Griff
um jene Welten festigen, die es noch halt, und sich auf einen Krieg
vorbereiten, der in der Lebenszeit keines der Kombatanten sein Ende finden
wird. Solange Cadia aushalt, hat die Menschheit immer noch Grund zur
Hoffnung. Abaddon jedoch, der Vernichter, hat sein Ziel letztendlich
erreicht, ein Ziel, das ihm die zwolf vorhergehenden Male verwehrt wurde.
Uber zehntausend Jahre lang brach er mit seinen Schwarzen Kreuzzugen wieder
und wieder in das Tor von Cadia ein, und nun kann keiner mehr die
unerbittlichen Wogen des Chaos abhalten, die uber das Imperium der
Menschheit hereinbrechen werden.
Cadia
Die bleichen Moore Cadias gleichen nun einer leblosen, von pockenartigen
Kratern vernarbten Wustenlandschaft, vernichtet von Torpedos aus dem Orbit,
uberschweren Artilleriegeschossen und den FuBstapfen von Titanen. Die
Verteidigungslinien von Vilklas und Andur sind unter dem unerbittlichen
Druck von Millionen im Wahn tobender Kultisten, Verrater und Mutanten
gefallen, und das Cadianische Oberkommando wurde gezwungen, sich nach Kasr
Gallan auf der anderen Seite des Caducades-Meeres zuruckzuziehen. Obwohl
die Imperiale Raumflotte die Raumrouten zwischen den Systemen kontrolliert,
herrscht das Chaos uber die Himmel Cadias, seit die orbitalen
Verteidigungsanlagen in den ersten Tagen des Schwarzen Kreuzzuges fielen.
Die Verteidiger Cadias wurden nun um Kasr Gallan und in den Odlanden in
Stellung gebracht, wissend, dass sie nicht einen Schritt zuruckweichen
durfen. Ein Befehl wurde ausgegeben: "Haltet auf Cadia stand oder verdammt
das Imperium der Menschheit, dem Dursten des Chaos fur alle Ewigkeit anheim
zu fallen!".
Scarus
Die unaufhaltsame Macht des Grunen Kreuzzuges hat den Scarus-Sektor
verheert, und nun herrschen die Orks uber Lethe Elf und Mordax. Die
Fabrikwelten Mordax' sind nun von Plunderern des Death-Skull-Klanes
uberflutet - eine wahrhaft erschreckende Vorstellung fur die Diener des
Maschinengottes, die sehr genau wissen, zu welchen Blasphemien gegen den
Omnissiah sich dieser barbarische Xenos herablassen wird. Allein Thracian
Primaris halt standhaft gegen den Grunen Kreuzzug aus, zuerst verstarkt
durch die Intervention eines Black-Templar-Kreuzzuges und spater durch die
unerschutterlichen Verteidigungslinien, die der Orden der Salamanders
einnahm. Die Situation Scarus' ist grimmig, und es gibt in Anbetracht der
finsteren Lage der Region keine Aussicht auf ein Ende der Heimsuchung.
Belis Corona
Das Imperium konnte in Belis Corona weitestgehend standhalten, wenn es dort
auch die schlimmsten Auswuchse einer Splitterflotte der Schwarmflotte
Leviathan und die Schrecken erregenden Seuchen aushalten musste, welche die
Makropolstadte durch die Death Guard heimsuchten. Subiaco Diablo sah den
Konvent des Ordens vom Mantel der Hermelin gegen uberwaltigende
Widrigkeiten ausharren, bevor er durch eine Streitmacht der Adepta
Sororitas aus der Region entlastet wurde, deren Sturmangriff von der
gefeierten Kanoness Astra angefuhrt wurde.
Agripinaa
Das industrielle Herzland des cadianischen Tores liegt in Schutt und Asche.
Obwohl die Imperiale Raumflotte den Raum kontrolliert, sind doch viele
Welten des Sektors Anarchie und Zerstorung anheim gefallen. Die Welt
Agripinaa selbst mag stehen, doch ohne die Agrarwelten Yayor, Ulthor und
Dentor wird ihre Bevolkerung schon bald zu Tode hungern mussen, und ohne
die wichtigen Materialien von den Makropolwelten Albiterns, Amistels und
Tabors werden ihre machtigen Schmieden schon bald in Stille ruhen. Wahrend
Typhus, Herold des Nurgle, seinen Griff um das Ulthor-System festigt, als
ob er es als die zukunftige Hauptstadt eines aufsteigenden und von Seuchen
geplagten eigenen Reiches beanspruchen wollte, ist offensichtlich, dass der
abstoBende Gestank des Chaos wahrlich und unumstoBlich uber den
Agripinaa-Sektor gekommen ist.
Das Netz der Tausend Tore
Die Eldar haben das Netz der Tausend Tore wieder vor allen Invasoren
versiegelt, die Verratermarines der Thousand Sons Legion hinausgeworfen und
ihre finsteren Bruder, die Dark Eldar, in das Schattenreich Commorraghs
zuruckgetrieben. Vorerst sind die versteckten Orte der Eldar und die
furchtbaren Geheimnisse, die sie beherbergen, vor dem Zugriff der "minderen
Volker" sicher. Die nur uber das Netz zuganglichen Kampfzonen werden nun
von den Eldar kontrolliert, worunter auch die alte Hexenwelt Belial IV
fallt, ein fruheres Juwel im einst machtigen und die Galaxis umspannenden
Reich ihres Volkes.
Die Schifffahrtsrouten
Die Imperiale Raumflotte hat uber den ganzen Krieg mit Mut und Schlagkraft
gefochten und die Schlacht unbarmherzig zum Feind getragen, wo auch immer
sie diesen antraf. Admiral Quarren wurde als wahrer Held des Imperiums
ausgerufen, denn seine meisterhafte Verteidigung der Raumrouten stand fur
das Imperium zwischen Uberleben und volliger Vernichtung. Obwohl Cadia
belagert wird, beherrscht die Imperiale Raumflotte den Raum und ist somit
in der Lage, wichtige Unterstutzung fur die bedrangten Streitkrafte am
Boden zu liefern. Die einzig offene Frage bleibt, ob nicht die schnelle
Umverlegung fast der kompletten Raumflotte Gothic und eines substanziellen
Teiles der Raumflotte Solar die Linien der Flotte an anderer Stelle
gefahrlich ausdunnt und die fur die Sicherung des cadianischen Tores
notwendigen Operationen unmoglich macht.
Caliban
Die Dark Angels haben die Ruinen ihrer einstigen Heimatwelt Caliban nicht
nur halten konnen, sie konnten auch den Aktionen einer Reihe ihrer
gefallenen Bruder entgegentreten - den "Gefallenen Engeln", die der Orden
und seine Nachfolger unbarmherzig und ohne rationalen Argumentationen
zuganglich zu sein jagen. Geruchte besagen, dass die Dark Angels sie
"Stimme des Imperators" selbst gefangen nehmen konnten, woraufhin der
mysteriose Ketzer auf dem Weg zum Turm der Engel jedoch seinem Gefangnis
entfliehen konnte. Andere Geruchte sprechen davon, dass Ursarkar Creed nun
einen tief sitzenden Groll gegen den Orden hegt, da dessen Prasenz sich in
Creeds Augen in der verzweifeltsten Phase des Krieges bei der Verteidigung
Cadias als elementar hatte erweisen konnen, so der Orden seine
Anstrengungen nicht auf Caliban allein fokussiert hatte.
Das Tau-Sternenreich
Wenn eine Fraktion von sich behaupten kann, dass sie von der Ganze der
Verheerungen des Dreizehnten Schwarzen Kreuzzuges profitiert hatte, dann
sind das die Tau. Der kollektiv agierende Xenos hat sein Territorium
ausgeweitet, und sein Blick richtet sich nun auf die Etablierung einer,
wenn nicht gar zweier neuer Sept-Welten im ehemals vom Imperium
beanspruchten Raum. Wahrend sich nun also die Anstrengungen des Imperiums
auf die Verteidigung des Segmentums Obscurus konzentrieren, konnten die Tau
in der Lage sein, ihre Kontrolle uber diese neu gewonnen Welten zu
konsolidieren.
Der Anfang vom Ende ...
Dieses sind die anfanglichen Ergebnisse der Sturm-des-Chaos-Kampagne.
Servitoren, Lexmechanici und Gelehrte der Inquisition sind derzeit mit dem
langwierigen Prozess beschaftigt, ein wahrhaftiges und umfassendes
Gesamtbild von Abaddons Dreizehntem Schwarzen Kreuzzug zusammenzutragen.
Diese Ergebnisse werden bald im White Dwarf veroffentlicht, wo sie zusammen
mit einem Bericht uber die auf Cadia tobende Schlacht um die Zukunft des
Tores von Cadia zu lesen sein wird.
ich war zuerst da sprach das Ei zum Huhn