Abenteuer der Outward Bound

    Abenteuer der Outward Bound

    So dann geb ich mal wieder einen meiner Ergüsse zum besten.
    Eine Geschichte die ich schon lang schreiben wollte aber immer verschoben habe.
    Sie ist etwas lang geworden, na ihr werdet es schon durchhalten. :)

    Abenteuer der Outward Bound

    Gefallener Engel


    Raumstation Licht des Imperators 875M40, Segmentum Pacificus

    Monique Torres betrachtete sich noch einmal in einer der spiegelnden Metallwände der Raumstation. Sie richtete ihre Uniformjacke und den Kragen der weißen Bluse darunter.
    Sie fühlte sich etwas unwohl in der Kapitänsuniform, normalerweise bevorzugte sie bequemere und praktischere Kleidung, aber was tut man nicht alles als Freihändler um einen Kunden zu beeindrucken.
    Ihre Kontaktperson hatte ihr gesagt das sie ihn in der Bar treffen würde, und das es ein gefährlicher aber lukrativer Auftrag sein würde.
    Das war auch notwendig die Outward Bound, ihr Schiff, hatte dringend eine Wartung nötig und sie wollte nicht das letzte verlieren das sie an ihren Vater erinnerte. Er hatte ihr das Schiff und die Freihändlerlizenz vermacht bevor er starb.
    Monique betrat die Bar es war wie fast immer viel Betrieb, sie suchte nach ihren Kunden.
    Nach einem großen Mann mit Robe sollte sie Ausschau halten hatte ihr Kontaktmann gesagt. Sie entdeckte einen ich einer abgeschiedenen Ecke der Bar, er dürfte sie auch gesehen haben denn er winkte ihr zu.
    Monique näherte sich dem Tisch, der Fremde stand auf und bot ihr einen Stuhl an.
    Ihr Kontakt hatte nicht untertrieben der Mann war wirklich riesig, er überragte sie um beinahe einen Meter. Monique fühlte sich winzig ihm gegenüber, dabei war sie doch selbst groß gewachsen, und konnte oft auf andere herabsehen.
    ?Monique Torres, Kapitän der Outward Bound? stellte sie sich dem Fremden vor.
    Doch er setzte sich nur und deute ihr das selbe zu tun.
    ?Nun wo soll es hingehen ?? frage sie.
    Der Fremde schob ihr ohne Worte ein Datenpad zu.
    Monique schaltete es ein und nach wenigen Sekunden erschien eine Sternenkarte der Galaxie auf dem Display. Die Karte zoomte nun auf das Segmentum Pacificus, dannach scrollte sie zum Rand des erforschten Gebietes und noch ein Stück darüber hinaus.
    Nun war ein Sonnensystem auf dem Schirm zu erkennen als Bezeichnung stand M576 dabei, die Karte zoomte noch einmal und zeigte den 3. Planten des Systems.
    ?Das ist also das Ziel, der 3. Planet des Systems M576. Nicht ganz ungefährlich außerhalb des erforschten Gebietes. Das wird nicht ganz billig.? sagte Monique und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie würde jetzt auf das erste Angebot des Fremden warten und dann entscheiden wie die weitern Verhandlungen verlaufen sollten.
    M576 war zwar außerhalb des Imperiums, da das System einen Namen auf einer Sternenkarte hatte musste schon einmal jemand dort gewesen sein, vermutlich andere Freihändler oder ein Exploratorteam. Monique hatte genug Navigationskarten, sowohl alte als auch neue, an Board das auf einer ziemlich sicher eine Route in das System verzeichnet war. Das würde ihre Aufgabe erleichtern, aber das brauchte der Fremde ja nicht zu wissen. Sie würde einfach abwarten welches Angebot er unterbreiten würde.
    ?Ich biete ihnen 500000 imperiale Kronen, die Hälfte sofort, den Rest wenn ihr mich auf den Planeten abgeliefert habt,? begann der Fremde mit tiefer Stimme zu sprechen.
    Monique lehnte sich empört nach vorne. Das ist zuwenig wollte sie gerade sagen als der Fremde weitersprach.
    ?Und außerdem noch das hier.? Und schob ihr einen Datenstick zu.
    Sie griff nach dem Stick und legte ihn in ihr Lesegerät ein, sie erwartete nicht allzu viel davon, nach dem geringen Angebot das der Fremde bis jetzt gemacht hatte.
    Doch sie wurde überrascht, der Stick zeigte die Lokation eines Achäotech Cache an.
    Monique fiel vor Schreck fast vom Sessel, der Fund würde sie über Nacht zu einer reichen Frau machen, alle ihre Sorgen wären vergessen und auch ihr Schiff würde dann endlich die neuen Erweiterungen bekommen die sie schon so lange geplant hatte.
    Sie versuchte sich wieder zu sammeln und sich nichts anmerken zu lassen.
    ?Hmm, na ja nicht schlecht, da ich im Moment nichts besseres zu tun habe werde ich euren Auftrag annehmen.? Sagte sie kühl, obwohl sie innerlich vor Freude beinahe platze.
    ?Zu gütig.? Sprach der Fremde mit leichten Sarkasmus in der Stimme. Offensichtlich hatte er sie durchschaut.
    ?Ach übrigens falls ihr glaubt ihr könnt mich hintergehen, die Koordinaten auf dem Stick sind verschlüsselt und nur ich weiß den Code. Ihr bekommt ihn wenn ihr mich an meinem Zielort abliefert.?
    ?Das würde ich nie wagen. Lasst uns den Handel besiegeln.? Sagte sie und streckte ihm die Hand entgegen. ?Ach übrigens wie soll ich euch nennen.?
    ?Nun Menschen haben schon wegen weniger andere verraten. Und wenn es euch beruhigt nennt mich Elijah.? Er griff ihre Hand und drückte sie fest.
    Er war nicht nur groß sondern auch sehr kräftig musste Monique feststellen.
    ?Nun Elijah, ich warte am Dock 15 auf euch.?
    ?Nicht nötig Kapitän. Ich habe alles hier und werde euch begleiten, je früher wir aufbrechen desto besser.?
    Er griff hinter seinen Sessel und holte einen großen Seesack hervor den er sich leicht und lässig über die Schulter schwang. Sie verließen die Bar und machten sich auf den Weg zu Dock 15.
    In den hellen Gängen hatte Monique nun die Möglichkeit ihren Passagier etwas genauer zu mustern. Ihr erster Eindruck in der Bar hatte nicht getrügt er war wirklich ein Riese.
    Leider verdeckte eine Bodenlange dunkelbraune Robe fast seinen ganzen Körper, nur seine breiten Schultern konnte sie klar erkennen, auf einer davon könnte sie bequem sitzen und wenn sie von seinem Handruck auf seine Stärke schließen könnte würde er sie vermutlich auch kaum dort spüren. Immer wieder versuchte sie einen Blick in sein Gesicht zu erhaschen aber entweder verdeckte die große Kaputze der Robe den Blick oder er wannte sich schnell ab. Das machte sie schon etwas neugierig, gut er hatte bezahlt und natürlich ein Recht auf seine Anonymität, aber andererseits war sie der Kapitän und wollte wissen wen sie hier beförderte.
    Offensichtlich hatte Elijah gespürt das sie neugierig wurde denn er begann nun etwas schneller zu gehen, das heißt er ging für seine Verhältnisse nicht schneller er nutzte nur seine Schrittweite aus. Monique hatte nun doch Schwierigkeiten mit ihm Schritt zu halten ohne laufen zu müssen.
    Die Leute denen sie auf den Gängen begegneten blieben oft stehen und drehten sich nach ihnen um. Sie konnte es ihnen nicht verdenken, sie mussten ein seltsamer Anblick sein, der Riese der voranschreitet, und sie die beinahe wie ein kleiner Schoßhund hinter ihm herlief und versuchte Schritt zu halten.
    Endlich hatten sie das Dock erreicht, ihr Maschinist Duran Ocellato wartete bereits bei der Gangway der Outward Bound auf sie. ?Willkommen Kapitän? er salutierte und konnte sich des Anblicks der beiden ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.
    ?Kein weiteres Wort Mister Ocellato? fuhr sie ihn an während sie hinter Elijah die Gangway hinauf lief.
    ?Machen sie die Maschinen startklar, wir laufen aus.?
    ?Aye?
    Auf der Brücke machte sie Elijah noch schnell mit den wichtigsten Mitgliedern ihrer Crew bekannt.
    Da waren Riall Domingues, der erste Offizier, Elisee vom Haus Belisarius, die Navigatorin, und Benedin Dorn der Waffenoffizier.
    Das war ihr kleines Ritual wenn ein Passagier an Board war, schließlich mussten sie jetzt doch einige Zeit miteinander auskommen und es war einfacher wenn sie sich von Anfang an kannten.
    ?Mister Dorn, zeigen sie unseren Gast seine Kabine. Maschinenraum viertel Kraft voraus.
    Miss Belisarius steuern sie uns aus dem Dock und setzten sie einen Kurs auf die äußeren Planeten des Systems.? Es war normalerweise nicht ihre Art ihre Crew so zu befehligen, sie flogen schon lange zusammen und alle wussten auch ohne Anweisungen was zu tun war. Aber sie hatte schon früh herausgefunden das die meisten Passagiere einen strengen Ton des Kapitäns erwarten und dies offensichtlich als Professionalität ansahen.
    Als sie hörte wie sich die Tür zur Brücke schloß und ihr Gast somit auf den Weg in sein Quartier war, ließ sie sich in den Kapitänsstuhl fallen, endlich konnte sie auch die unbequeme Jacke ausziehen und den Kragen der Bluse öffnen.
    ?So, das ist besser. Hört mal zu unser Gast möchte unbedingt ins unerforschte Gebiet.?
    Niemand war darüber erstaunt, ihre Crew hatte Vertrauen zu ihr und sie wussten, wenn der Auftrag gefährlich war dann würde auch ihr Anteil entsprechend hoch sein.
    ?Keine Beschwerden heute? Das ist ja ganz was neues.? Bemerkte sie schelmisch.
    ?Die Bezahlung ist diesmal außergewöhnlich, zwar kaum Bargeld, aber dafür die Lokation eines Archäotech Cache.?
    Ein Raunen ging durch die Brückencrew. Das war wirklich eine außergewöhnliche Bezahlung. Alle Augen waren nun auf Monique gerichtet und sie warteten was der Kapitän noch erzählen würde.
    ?Wie ich sehe hab ich nun eure ungeteilte Aufmerksamkeit. Gut bevor wir jetzt noch mit irgendwas kollidieren weil ihr mich alle anstarrt, mach ich es kurz. Es geht ins M576 System, und zwar genau zum dritten Planeten dort. Elisee schau in den Navigationsfiles nach ob da eine brauchbare Route drinnen ist. Ich werde in meiner Kabine die alten Aufzeichnungen durchforsten da findet sich garantiert etwas brauchbares. Riall, sorge dafür das die Waffensysteme und die Maschinen noch einmal genau überprüft werden, dort draußen können wir keine Hilfe erwarten wenn was schief geht. Ich bin in meiner Kabine.?
    Sie stand auf und verließ die Brücke, in ihrer Kabine könnte sie endlich auch den Rest der Uniform loswerden und in etwas bequemeres wechseln.
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    Sie hatten es nun fast geschafft, dies hier war der letzte Stop vor dem System M576 gewesen. Noch einmal hatten sie ihre Vorräte aufgefrischt und den Treibstoff nachgefüllt.
    Die Outward Bound war nun auf den Weg zum Sprungpunkt des Systems, von dort würden sie durch das Immaterium direkt zum System M576 kommen.
    Bis jetzt lief alles glatt, Monique hatte schon beinahe Bedenken die hohe Bezahlung für diesen leichten Job anzunehmen, aber abgemacht war nun mal abgemacht.
    Elijah war in der ganzen Zeit nur sehr selten aus seiner Kabine gekommen und auch dann war er sehr wortkarg, wollte nur immer kurz wissen wie lange es noch dauern würde und wie weit sie schon waren. Sie hatte immer mehr den Eindruck er war vor irgendetwas auf der Flucht, und das er immer noch die Robe mit der Kapuze trug half auch nicht gerade den Eindruck zu verbessern.
    Monique schob die Gedanken beiseite, was ging es sie an, ob er gesucht war oder nicht, er hatte bezahlt und bald wären sie am Ziel und würden sich vermutlich nie wieder sehen.
    Die Stimme ihrer Navigatorin holte sie wieder in die Realität zurück.
    ?Wir sind am Sprungpunkt angelangt. Ich programmiere den Kurs nach M576 und mache das Schiff für den Eintritt ins Immaterium bereit.?
    Kurz darauf ertönte auch schon ein Warnsignal auf den ganzen Schiff und eine Computerstimme sprach:
    ?Eintritt ins Immatrium in 30 Sekunden.?
    Monique schnallte sich in ihren Sessel fest so wie die Brückenbesatzung und auch der Rest der Crew auf ihren Positionen.
    ?Eintritt in 5.....4.....3.....2.....1.....0?
    Als der Countdown bei Null angekommen war begann sich ein Kraftfeld um das Raumschiff zu entwickeln. Das Schiff machte einen Satz nach vorne als die Warptriebwerke gezündet wurden und es in den Warpraum beschleunigte.
    Monique hörte aufmerksam auf die Geräusche die das Schiff beim Eintritt ins Immaterium machte. Die Outward Bound ächzte und quietschte als würde es von unsichtbaren Kräften entzweigerissen. Schon nach kurzer Zeit verebbten die Geräusche und die Outward Bound glitt lautlos durch den Warpraum. Monique löste die Gurte und streckte sich einmal kurz.
    ?Riall, einen kurzen Bericht bitte.?
    Riall überprüfte kurz die Anzeigen vor ihm auf dem Pult und wandte sich dann zu Monique um.
    ?Alle Stationen melden Status grün, Kapitän.?
    Danach widmete er sich wieder seinen Aufgaben.
    Monique lehnte sich entspannt zurück, und blickte zu Elisee.
    Ihre Finger flogen beinahe über die Steuerungsrunen um das Schutzfeld um das Schiff aufrechtzuerhalten und auf die sich immer ändernden Situationen anzupassen. Ihr Blick war verklärt, als ob er auf etwas sehr fernes fokussiert wäre sie blickte in das Immatrium um das Schiff sicher zu leiten.
    Jetzt blieb nur mehr zu warten bis sie im Zielsystem ankamen, danach ihren Passagier auf dem Planeten absetzen und die Bezahlung kassieren.
    Es klang wirklich sehr einfach, und was könnte jetzt noch schief gehen?
    Sie hatten den Gedanken noch nicht zu Ende gesponnen, als ein ?Vorsicht, alles festhalten !!!? von Elisee sie wieder in die Realität zurückkehren ließ.
    Und wenn das nicht gereicht hätte, der anschließende Ruck der durch das Schiff ging als die Warptriebwerke abrupt abgeschaltet wurden und die normalen Maschinen auf Rückwärtsschub geschaltet wurden hätte auch den tiefsten Träumer aus seinen Schlaf gerissen. Sie konnte sich gerade noch so mit einer Hand an ihren Sessel festhalten und verhindern das sie quer über die Kommandobrücke geschleudert wurde, als die Outward Bound wieder in den Normalraum wechselte.
    ?Was zum Teufel ist da los?? brüllte sie.
    ?Ein Asteroidenfeld, Kapitän. Die Lage war auf unserer Karte nicht verzeichnet.? Meldete Elisee zurück, ohne ihren Blick vom Kontrollschirm zu nehmen, sie versuchte noch immer das Schiff zu stabilisieren.
    Monique blickte durch das große Sichtfenster der Brücke, und sah es, es war nicht sehr groß aber groß genug das sein Warpschatten den Tunnel den sie benutzt hatten blockieren konnte. ?Statusbericht, haben wir irgendwelche Schäden abbekommen??
    ?Keine Schäden am Schiff Kapitän, aber mehrere Verletzte durch das Notmanöver.? Meldete der erste Offizier.
    ?Gut, Elisee setzt einen Kurs um das Feld und bring uns dann wieder auf Kurs zu unserem Ziel.?
    Sie wollte sich wieder setzen als das Schiff neuerlich erschüttert wurde.
    ?Piraten, Kapitän. Sie hatten sich im Asteroidenfeld versteckt.? Rief Benedin Dorn.
    Monique hatte so etwas schon fast befürchtet das Feld war zu klein und auch zu exakt platziert um natürlichen Ursprungs zu sein. Es war ein alter Piratentrick einen großen Gesteinsbrocken so zu platzieren das sein Warpschatten den Tunnel blockierte und wenn das Schiff rechtzeitig stopen konnte es zu entern oder wenn nicht in den Trümmern nach Beute zu suchen.
    ?Wieviele sind es? Ausweichmanöver, Schilde hoch, alle Verteidigungslaser feuer!?
    Jetzt ging es um alles oder nichts hier draußen konnten sie keine Hilfe von der imperialen Flotte erwarten dafür waren sie zu weit von den Standard Handelsrouten entfernt, es ging nur mehr ums nackte Überleben.
    ?5 kleine Schiffe, Kapitän. Schilde sind oben, alle Batterien feuern.? War die kurze und knappe Antwort ihres Waffenoffiziers.
    Auf den taktischen Display sah sie wie sich 5 kleine Punkte aus dem Asteroidenfeld sich schnell auf sie zubewegten. Die Piraten waren schneller und wendiger, dafür war die Outward Bound besser bewaffnet. Monique dankte ihren Vater das er damals die extra Waffensysteme auf Kosten des Laderaums installieren ließ. Wenn sie es schaffen würden lange genug von ihnen weg zu bleiben dann hätten sie eine Chance, aber sollten die Piraten es schaffen sie zu entern dann wäre ihre Lage vermutlich fatal.
    Es begann ein tödliches Katz und Maus Spiel im All. Die Outward Bound versuchte Abstand zu den Piraten zu halten und gleichzeitig ihre Breitseite mit den schweren Waffensysteme zum tragen zu bringen. Die Piraten auf der anderen Seite wollten so schnell wie möglich die Distanz verringern um sie zu entern, mussten sich aber auch vor den Breitseiten des Gegners in Acht nehmen, da ein Volltreffer einer der Laser ihre kleinen Schiffe zerstören konnte.
    Über das große Sichtfenster konnte man sehen wie die Lanzen aus verschiedenfärbigen Licht durch den Raum stachen, wenn es hier nicht um Leben und Tod ginge wäre es ein toller Anblick gewesen. Immer wieder flackerte der Schutzschild auf wenn einer der Piraten traf, denn obwohl auch sie ausweichen musste war die Outward Bound ein großes Ziel. Auch die Abwehrtürme der Outward Bound wurden präziser, schön langsam hatten der Zielcomputer und Benedin das Schema in den Ausweichmanövern der Piraten erkannt. Eine Laserlanze schoß genau auf eines der Piratenschiffe zu, es konnte gerade noch nach oben ausweichen doch dieses Manöver hatte der Zielcomputer vorausgesehen und der nachfolgende Schuß eines anderen Turms saß genau. Der Pirat löste sich in einem roten Feuerball auf. Doch es war keine Zeit zum Jubeln die anderen hielten immer noch Kurs auf sie.
    ?Mehr Energie auf die Schilde.? War der kurze Befehl von Monique, es war schon höchste Zeit, aber trotzdem würden sie nicht mehr allzu lange durchhalten wenn sie nicht noch ein paar Piraten vernichten würden. Doch offensichtlich hielt irgendwer seine schützende Hand über sie, denn kurz darauf wurden zwei weitere Piratenschiffe getroffen.
    Mit einem Mal sah es wieder so aus als kämen alle mit den Schrecken davon.
    Zwei Volltreffer ließen die Outward Bound wieder erzittern.
    ?Kapitän, die Schilde sind zusammengebrochen. Die letzten Treffer haben den Generator überladen.?
    ?Verdammt, volles Abwehrfeuer, und versucht die Schilde mit dem Hilfsgenerator zu starten.?
    So schnell kann sich die Lage ändern dachte Monique noch.
    Die Piraten erkannten auch das ihr Opfer nun ungeschützt war, und beendeten ihre Ausweichmanöver und hielten mit voller Kraft auf den Frachter zu.
    Mit gezielten Schüssen versuchten sie den Rumpf dort zu schwächen wo sie ihr Entermanöver starten wollten. Doch noch war die Outward Bound nicht verloren ihre Abwehrgeschütze feuerten mit voller Energie auf die beiden Angreifer. Einer der beiden Angreifer wurde voll von mehreren Geschützen getroffen und explodierte.
    ?Der letzte Pirat ist innerhalb der Mindestreichweite unserer Geschütze, und auf Rammkurs.?
    ?Alle bereitmachen zur Kollision, Riall öffne die Wafenschränke und macht die Mannschaft bereit wir werden geentert.? Waren die kurzen Befehle von Monique wären sie selbst ihren Säbel umschnallte.
    Ein Ruck ging durch das Schiff, und überall konnte man hören wie Metallplatten verbogen wurden und brachen als der Rumpf des Piratenschiffes sich in die Outward Bound bohrte.
    ?Piraten auf Deck 4 Steuerbord.? War der kurze Kommentar von Benedin Dorn während er sein Pult verließ und sich Schwert und Entermesser schnappte. Nur Elisee blieb auf ihren Posten, das war wichtig den würde der Navigator im Kampf fallen wären sie selbst wenn sie die Piraten besiegen konnten verloren ohne sie wären sie nicht in der Lage durch den Warpraum zu reisen.
    Monique wandte sich um die Brücke zu verlassen, als sich plötzlich die Tür öffnete.
    Waren die Piraten so schnell an der restlichen Mannschaft vorbeigekommen und würden schon die Brücke attackieren? Die Anwesenden warteten gespannt und mit gezückten Waffen. Doch statt unzähligen Piraten stand nur ein Riese in der Tür.
    ?Ich glaube ihr könntet meine Hilfe gebrauchen Kapitän.? Sprach Elijah während er eintrat. Monique überlegte kurz, ein so großer und starker Mann wäre sicher eine Hilfe bei den Nahkämpfen die sich jetzt am Schiff abspielten, andererseits hatte sie keine Ahnung ob er überhaupt Kampferfahrung hatte.
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    ?Nun, Elijah,? begann Monique, ?wir können jeden Mann gebrauchen, nur haben sie Kampferfahrung? Haben sie schon einmal auf einem Schiff gegen Piraten gekämpft? Wenn ja wird Mister Domingues ihnen eine Waffe zuteilen.?
    Ein leises Lachen drang unter seiner Kapuze hervor ?Nun ja Kapitän ein bisschen Kampferfahrung hab ich schon, auch im Raumkampf.?
    Nach diesen Worten warf er die Kapuze zurück und ließ die Robe zu Boden gleiten.
    Monique vergaß fast zu Atmen so überrascht war sie von dem Anblick der sich ihr da bot. Den Lauten die ihre Crew hinter ihr ausstieß zu folgen waren die nicht weniger verblüfft.
    Elijah stand immer noch vor ihnen nur war er jetzt in eine schwarze Servorüstung gehüllt.
    Sie musterte ihn von oben bis unten, es war nicht das erste Mal das sie einen der Elitekrieger des Adpetus Astartes sah aber dieser erschien doch etwas überraschend.
    Seine Rüstung sah auch älter aus als jene die sie bis jetzt gesehen hatte, der imperiale Adler auf der Brust war schon fast völlig verschwunden und auch auf den Schulterpanzern konnte sie keine ihr bekannten Markierungen ausmachen. Doch mit etwas Anstrengung gelang es Monique auf der linken Schulter etwas zu erkennen, es sah aus wie ein Engel mit einem Schwert.
    ?Sie, sind einer der....? begann sie wurde jedoch sobald von Elijah unterbrochen.
    ?Richtig ich bin einer der Gefallenen, Captain Elijah von der Legion der Dark Angels. Jedoch jetzt ist keine Zeit zum plaudern, wir haben ein Schiff zu verteidigen.?
    Er wandte sich an die immer noch wie versteinert da stehende Mannschaft der Outward Bound. ?Mein Plan ist folgender, ich und der Kapitän greifen die Piraten frontal an, während der Miste Domingues mit dem Rest über einen zweiten Gang ihnen in die Flanke fällt. Navigator, verriegeln sie die Brücke wenn wir gegangen sind, und sagen sie auch dem Maschinenraum das ihn versiegeln sollen bis wir die Piraten besiegt haben. Los geht?s.?
    Monique wollte noch einwenden das dies ihr Schiff sei und sie hier die Befehle gab, aber der Ton den der Marine Anschlug ließ keinen Zweifel offen wer jetzt hier das Sagen hatte.
    Also folgte sie ihm als er schnellen Schrittes die Brücke verließ. Hinter sich hörte sie wie auch Riall mit seinen Leuten sich auf den Weg machte.
    Elijah joggte voran während Monique versuchte Schritt zu halten und ihm von hinten auch noch die Richtungen zurief, wenn sie zu einer Gabelung der Gänge kamen.
    Langsam näherten sie sich der Position an der die Outward Bound geentert wurde, das sie bis jetzt noch keinen Piraten begegnet waren hieß das ihre Mannschaft sie noch zurückhalten konnte. Monique machte sich eine mentale Notiz das sie, ihrer Mannschaft eine Sonderprämie zahlen sollte da sie so tapfer kämpften, auch den Familien der Gefallenen würde sie Geld zukommen lassen.
    Der Kampflärm wurde immer lauter, noch eine Ecke und sie wären mitten im Geschehen.
    Elijah und Monique erreichten den Kampfplatz offensichtlich gerade zur Rechten Zeit, die Piraten waren beinahe durch die Verteidigung durchgebrochen. Elijah stürzte sich mit einem wilden Kampfschrei auf den ersten Piraten den er sah, mit einem Schlag seiner gepanzerten Faust streckte er ihn zu Boden dann zog er sein Schwert.
    Innerhalb kürzerster Zeit hatte sich ein freier Platz um ich gebildet, die Verteidiger scharrten sich hinter ihm mit neuen Mut, und vor ihm standen die Piraten etwas überrascht denn mit einem Space Marine hatten sie auf dem Frachter sicher nicht gerechnet.
    Einige Augenblicke verstrichen lautlos keine der beiden Seiten wagte den ersten Schritt zu tun, dann befahl der Anführer der Piraten seinen Männern wieder anzugreifen. Mit gezückten Waffen stürzten sie sich auf den Riesen, doch Elijah stand wie der Fels in der Brandung. Kurz nur blitzte sein Schwert auf und mehrere Piraten sanken getroffen zu Boden. Einige versuchten an ihm vorbei zu den anderen Gegnern zu kommen, aber durch seine Statur war beinahe der ganze Gang versperrt, und die wenigen die es schafften mussten es mit Monique aufnehmen.
    Die Piraten waren keine schlechten Fechter aber Monique war besser, ihr Vater hatte viel Geld investiert um ihr die besten Fechtlehrer zu besorgen. Wie so oft danke sie nachträglich dafür ihren Vater, als sie noch ein Kind war kam es ihr unnötig vor fechten zu lernen, aber jetzt als Kapitän hatte ihr das schon mehr als einmal das Leben gerettet.
    Doch diesmal war es fast nicht nötig nur wenige kamen an Elijah vorbei der weiterhin einen Großteil des Gangs versperrte und von seinen Gegnern einen hohen Blutzoll verlangte. Als wenige Augenblicke später auch noch Rialls Trupp den Piraten in die Flanke fiel war deren Moral endgültig gebrochen und es dauerte nicht mehr lang bis auch der letzte von ihnen fiel.
    Monique holte tief Luft, es war geschafft der Angriff abgewehrt und die Outward Bound gerettet. Sie schaute sich um dank Elijahs Hilfe waren die Verluste ihrer Mannschaft wesentlich geringer als sie befürchtet hatte. Elijah stand noch genau an dem Ort, an dem er zu Beginn des Kampfes gestanden hatte, ruhig wischte er sein Schwert ab.
    Monique bemerkte das er nicht einmal außer Atem zu sein schien, die Krieger des Adeptus Astares waren wirklich außergewöhnlich. Nun genug der Bewunderungen, dachte sie sich zurück an die Arbeit.
    ?Riall, kümmere dich darum das die Verwundeten versorgt werden, und ruf Durlan damit er sich den Schaden am Rumpf ansehen kann. Obwohl ich befürchte das wir da nicht viel machen können und eine Reparatur warten muß bis wir wieder in einem Dock sind. Wir sehen uns dann auf der Brücke.?
    Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück, eigentlich waren die Befehle unnötig gewesen Riall und auch viele der restlichen Mannschaft waren schon so lange dabei das sie wussten was nach einem Kampf an Board zu tun war.
    Elijah begleitete sie, auf ihren Weg.
    ?Ich muß mich bei ihnen bedanken Elijah.? Begann sie. ?Ich bin mir nicht sicher ob wir es ohne ihre Hilfe geschafft hätten, auf jeden Fall wären unsere Verluste größer gewesen.?
    ?Nur das wir uns auch gleich richtig verstehen, leider kann ich trotz des Einsatzes nichts vom Preis nachlassen.? Fügte sie mit einem lächeln hinzu.
    ?Davon bin ich auch nicht ausgegangen, Kapitän. Aber immerhin der letzte Freihändler hat mir nachher noch einen Aufschlag für Animationsprogramm an Board verrechnen wollen.? Sagte er mit ernster Stimme.
    Monique sah in ungläubig an, das konnte doch nur ein Scherz sein.
    Elijah sah ihren Blick lächelte und begann dann zu lachen.
    Sie erreichten lachend die Brücke, es war erleichternd nach all der Anspannung.
    Elisee sah verwundert zu ihnen als die beiden lachend eintraten.
    ?Alles in Ordnung.? Beschwichtigte Monique ihren Navigator.
    ?Ist alles ruhig??

    ?Ja, keine weiteren Feindkontakte. Ich habe auch schon eine Route um das Asteroidenfeld programmiert die uns zum nächsten Sprungpunkt bringt.?
    Monique wusste das sie sich auf ihren Navigator verlassen konnte, sie schnallte den säbel ab und sank in ihren Sessel, schön langsam machte sich die Erschöpfung vom Kampf bemerkbar. Wenig später kam auch Riall und der Rest der Brückencrew zurück.
    ?Wir haben 10 Mann verloren weiter 15 sind mit verschiedensten Verletzungen auf der Krankenstation. Durlan und seine Leute kümmern sich um das Piratenschiff. Sie planen es mit unserem Rumpf fest zu verschweißen damit es beim Eintritt in den Warpraum nicht losgerissen wird. Außerdem müssen sie die Warptriebwerke und den Schildgenerator umkonfigurieren damit es keine gröberen Probleme mit der etwas Veränderten Siluette gibt. Das wird ungefähr eine Stunde dauern.? Nach seinem Report setzte er sich an sein Pult.
    ?Sehr gut, also halbe Kraft voraus. Und passt auf ob sich nicht doch noch irgendwo weitere Piraten verstecken.?
    Sie hatten Glück es waren keine anderen Piraten in dem Sektor, und als die Reparaturen beendet waren machte sich die Outward Bound wieder auf ihre Reise.
    Der Eintritt in den Warpraum war durch die Beschädigung etwas unruhiger als sonst, aber es traten keine weiteren Komplikationen vor.
    Nun da die Outward Bound durch das Immaterium glitt, war es Zeit einige brennenden Fragen zu beantworten. Fast wie ein Mann drehte sich die Brückencrew, mit Ausnahme von Elisee, zu Elijah um der immer noch neben der Türe stand. Jeder wollte tausende Fragen stellen aber keiner traute sich den Anfang zu machen.
    Elijah brach das Eis. ?Gut ihr wollt vermutlich alle wissen warum ich einer der Gefallenen bin und was mich auf Euer Schiff verschlagen hat. Viele glauben, das alle der gefallenen Dark Angels dem Chaos verfallen und nichts weiter als mordlüsterne Wahnsinnige sind. Das ist nicht wahr, hört meine Geschichte.?
    Und Elijah erzählte, wie er vor mehr als 10.000 Jahren den Orden der Dark Angels beitrat, von Caliban den ehemaligen Heimatplaneten des Ordens, und vom großen Bruderkrieg.
    Er erzählte wie er, der während des Bruderkriegs mit vielen anderen Brüdern auf Caliban zurückgelassen wurde Luthers Worten folgte, der ihnen Annerkennung und Ruhm versprach. Und wie all dies sich in Luft auflöste als Lion El Johnson wieder zurückkahm und Luther und seine engsten Anhänger als Verräter beschuldigte. Er wie viele andere kämpften damals nicht aus Überzeugung sondern einfach nur um ihr nacktes Leben. Der Preis war hoch gewesen, Caliban zerstört, Luther getötet, Lion El Johnson schwer verwundet, und die welche Luther gefolgt waren für immer als Verräter an den Dark Angels gebrandmarkt. Einge flohen ins Auge des Chaos und gaben damit den indirekt Lion Recht, doch andere wie er begaben sich auf lange Missionen um ihre Ehre wieder herzustellen. Durch die Zerstörung von Caliban wurden viele der alten Artifakte der Dark Angels quer durch Raum und Zeit verstreut. Elijah wie die anderen hofften das der Fund eines der Artifakte ihnen Vergebung bringen würde.
    ?Dies war meine Geschichte.?damit war der Bann gebrochen und alle die bis jetzt aufmerksam zugehört hatten wittmeten sich wieder ihren Aufgaben. ?Und auf den Planeten den wir anfliegen soll eines der Artifakte oder zumindest ein Hinweis auf seinen Aufenthaltsort sein.? Fügte Elijah noch nachträglich hinzu.
    Die Outward Bound verringerte die Geschwindigkeit und trat wieder in den Realraum ein.
    ?Kapitän, wir haben das System M576 erreicht.? Berichtete Elisee.
    ?In ca 20 Minuten sind wir im Orbit um den 3. Planeten und können unseren Gast dort absetzen.?
    Monique wandte sich Elijah zu. ?Es wird Zeit für den Abschied, packt Eure Sachen ein Shuttle wird euch dann zur Planetenoberfläche bringen. Sollen wir vielleicht auf Euch warten? Ich bin sicher wir könnten uns über einen Rückfahrpreis einigen.?
    ?Danke Kapitän, das ist nicht nötig. Ich hab euch alle schon genug in Gefahr gebracht. Es wird sich ein Weg von dem Planeten finden.?

    Monique wartete am Eingang der Shuttlerampe auf ihn, irgendwie wollte sie nicht das ihr Abenteuer so endete. Der Abenteurer in ihr wollte wissen ob Elijah das Artifakt finden würde oder nicht. Außerdem hatten Scans ergeben das der Planet mit Ausnahme von eingen Wildtieren unbewohnt war, so hatte sie doch Zweifel das hier bald ein anderes Schiff vorbeikommen würde um ihn abzuholen.
    Elijah näherte sich der Shuttlerampe, seinen Seesack über die Schulter geschwungen, aber ohne die Robe. ?Ihr wollt Euch noch einmal persönlich von mir verabschieden Kapitän?? sagte er mit einem lächeln.
    ?Ja das auch, aber seit ihr sicher das wir nicht warten sollen, da unten ist niemand der ein Raumschiff hat das Euch zurückbringen kann, und es kommt auch sicher so bald kein Freihändler hier vorbei.? So hoffte immer noch auf eine andere Antwort obwohl sie wusste was er sagen würde.
    ?Danke, aber wie ich schon sagte, ich finde einen Weg. Und bevor ich es vergesse, hier ist der Code für die Position des Archäotech Cache.? Er reichte ihr eine kleine Chipkarte.
    ?Lebt wohl Kapitän, vielleicht sehen wir uns mal wieder.? Er ging an ihr vorbei und betrat das Shuttle.

    Wieder auf der Brücke beobachtete Monique über den großen Schirm wie das Shuttle vom Planeten zurückkehrte. Gedankenverloren spielte sie mit der Chipkarte in ihren Händen. Das war der Schlüssel zu unvorstellbaren Reichtum, aber warum war sie nicht richtig froh. Elisee riß sie aus ihren Träumen.?Kapitän das Shuttle hat angedockt. Was sind die nächsten Befehle??
    ?Kurs auf das nächste imperiale Dock, mit Höchstgeschwindigkeit.? Sie stand auf.
    ?Ich bin in meiner Kabine.? Und verließ die Brücke.
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    besser als das meiste hier...

    kleine sachen

    1) die art des reisens...es gibt kein warptor (oder portal AFAIK) sondern die navigatoren navigieren durch den warp und diese sache is soo unpräzise dass jede halbwegs passende annäherung ein zielschuß ist

    2) wann war die horus heresy..? und ist das wirklcih allgemeines Wissen..?

    3) was für ein Frachter ist das der Breitseiten abschießt und 5 ..fregatten (?) eliminiert..errinert mich eher an einen kreuzer...und wieso rammen beim entern ? orks ?..sind die schilde "materieabweisend " ? (nur interessehalber..da im BFG ja eher nicht so ist..)...

    4) nette geschichte ..gut erzählt ..errinert mich ein wenig an Farseer.... ...

    Sia
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    1) Ich nehme einfach an und das wird auch durch einige Geschichten beschrieben, das es halbwegs fixe Reiserouten durch den Warp gibt. Sprungpunkte wären der "Nord und Südpol" eines Systems da dort sich alle Gravitationskräfte aufheben und dadurch vermutlich der Eintritt leichter ist (angelehnt an BT) und außerdem solange mir keiner das Gegenteil beweisen kann ist das küstlerische Freiheit. :)

    2) Horus Heresy war M30. Ist sicher nicht den gemeinen Volk bekannt, aber Freihändler operiern wohl etwas außerhalb der Regeln des Imperiums. Da viele dieser Familien schon seit vielen tausenden Jahren existieren wird sich da sicher eine Menge Wissen angehäuft haben. (Einge waren sicher sogar schon vor dem Weltenbrand aktiv).

    3) Wer alleine durch das Imperium reist muß gut Bewaffnet sein. Denke an die Kaperschiffe, sehen aus wie Frachter haben auch Laderaum und sind schwer bewaffnet. Wie kommst du auf Fregatten ? Ich hab nur gesagt das es kleine Schiffe ohne Warpantrieb waren. Ich gehe das eher von den "klassischen" Piratenschiffen aus kleine hochbewegliche Schiffe die Vollgsetopft sind mit Mannschaft.

    4) Danke. Farseer hab ich nicht gelesen.
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    Voidlegion.at


    Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup.
    es gibt 3 geschichten ...

    execution honour
    Farseeer und
    ups into the eye of chaos ?

    all das ist Weltraumfluff...und dort findet sich irgendwie "ein goldener Standard" .wie das funktionieren soll..


    ´Sia

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