Ich bin noch ziemlich neu hier im Forum und hab' endlich einen Thread gefunden, wo ich auch noch etwas sagen kann.
Ich bin DE-Spieler der ersten Stunde (ich habe zu Beginn der 3. Edition mit Ihnen meine Warhammer "40k-Karriere" begonnen). Dadurch wollte ich vor allem einmal von so gut wie allem etwas haben.
Ich setze einen Lord mit Schattenfeld, Peiniger, Splitterpistole, Kampfdrogen und Höllenmaske ein (letztere vergesse ich irgendwie meistens, kann aber manchmal sehr nützlich sein!). Eine Incubbileibgarde hat er auch bei größeren Spielen dabei und dann natürlich die obligatorische Schattenbarke. Ich habe bei kleineren Spielen die Erfahrung gemacht, dass ein Lord mit dieser Ausrüstung auch alleine sehr gut zurecht kommt (durch die Kampfdrogen sind 12 Zoll Angriffsbewegung möglich - wenn er auf einer Schattenbarke mit fährt und danach noch sprintet sind bis zu 30 Zoll Bewegung in einer Runde möglich). Die Haemonculi haben sich bei mir noch nie so richtig ausgezahlt. Trotzdem setze ich sie gerne ein (die Spezialwaffen machen Spaß, wenn man sie einsetzen kann).
An Elite verwende ich einen Trupp Hagashin mit Barke, wobei ich den Succubus noch mit einem Peiniger ausrüste (die Hagashinwaffen muss ich, denke ich, nicht extra erwähnen). Außerdem setze ich Warpbestien ganz gerne ein (ich mag die Modelle). Letztere können recht nützlich sein, wenn meine Krieger zu Fuß angegriffen werden.
Ich empfinde die DE-Krieger als ziemlich mächtig, vor allem, da man die Schattenlanzen und Splitterkatapulte recht billig bekommt. 10er Trupps zu Fuß mit 2 Schattenlanzen sind im allgemeinen recht mächtig (und für viele Gegner recht furchteinflößend), aber ebenso langsam (was mich persönlich ein wenig stört). Als Zentrum in meiner Armee habe ich einen 20 Mann Trupp, mit 2 Splitterkanonen und Schattenkatapulten (die einzige Einheit, die ich bis jetzt wirklich immer eingesetzt habe).
Jetbikes sind auch sehr fein und mit Schattenkatapulten hervorragende Panzerjäger. Durch Kampfdrogen und Stärke können sie im Nahkampf auch einiges (deshalb gebe ich meinem Succubus oft eine Energiewaffe), weshalb sie hervorragend gegen isolierte Infanterieeinheiten einzusetzen sind (nur wenn sie länger im Nahkampf gebunden sind, kann man sie meist vergessen).
Die Wyvern hat sich bei mir auch schon bewährt, auch wenn sie meistens den dritten Spielzug nicht erlebt (aber da hat sie im allgemeinen schon ein schwer gepanzertes Ziel vernichtet, wodurch die Punkte bereits erreicht sind). Den Talos habe ich auch immer sehr positiv empfunden, da er entweder als zu wichtig empfunden wurde (was das Feuer von meinen Barken abgelenkt hat) oder er aber in den Nahkampf gekommen ist, wo er wirklich brilliert (KG 5 ist nicht zu verachten, auch wenn er mit I 4 die langsamste Einheit in meiner Armee, neben den Haemonculi, ist).
Als beste Taktik hat sich für mich ein Flankenangriff mit den Barken und Jetbikes erwiesen, der von den langsameren Truppen im Zentrum gedeckt wird. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, Barken in der Schusslinie von schweren Waffen zu parken, dann decke ich meine Nahkämpfer mit den Kriegerbarken (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das nach den Regeln der 4. Edition noch möglich ist, da Antigravfahrzeuge ja keine Sichtlinien mehr blockieren - nur auf andere ihrer Art wäre das doch etwas seltsam...). Ich habe leider noch nicht wirklich nach der 4. Edition mit meinen Dark Eldar gespielt (nur nach den experimentellen Regeln, kurz vor dem Erscheinen des neuen Armeebuchs mit den neuen Nahkampf- und Schnellfeuerregeln).
Grüße
Ich bin DE-Spieler der ersten Stunde (ich habe zu Beginn der 3. Edition mit Ihnen meine Warhammer "40k-Karriere" begonnen). Dadurch wollte ich vor allem einmal von so gut wie allem etwas haben.
Ich setze einen Lord mit Schattenfeld, Peiniger, Splitterpistole, Kampfdrogen und Höllenmaske ein (letztere vergesse ich irgendwie meistens, kann aber manchmal sehr nützlich sein!). Eine Incubbileibgarde hat er auch bei größeren Spielen dabei und dann natürlich die obligatorische Schattenbarke. Ich habe bei kleineren Spielen die Erfahrung gemacht, dass ein Lord mit dieser Ausrüstung auch alleine sehr gut zurecht kommt (durch die Kampfdrogen sind 12 Zoll Angriffsbewegung möglich - wenn er auf einer Schattenbarke mit fährt und danach noch sprintet sind bis zu 30 Zoll Bewegung in einer Runde möglich). Die Haemonculi haben sich bei mir noch nie so richtig ausgezahlt. Trotzdem setze ich sie gerne ein (die Spezialwaffen machen Spaß, wenn man sie einsetzen kann).
An Elite verwende ich einen Trupp Hagashin mit Barke, wobei ich den Succubus noch mit einem Peiniger ausrüste (die Hagashinwaffen muss ich, denke ich, nicht extra erwähnen). Außerdem setze ich Warpbestien ganz gerne ein (ich mag die Modelle). Letztere können recht nützlich sein, wenn meine Krieger zu Fuß angegriffen werden.
Ich empfinde die DE-Krieger als ziemlich mächtig, vor allem, da man die Schattenlanzen und Splitterkatapulte recht billig bekommt. 10er Trupps zu Fuß mit 2 Schattenlanzen sind im allgemeinen recht mächtig (und für viele Gegner recht furchteinflößend), aber ebenso langsam (was mich persönlich ein wenig stört). Als Zentrum in meiner Armee habe ich einen 20 Mann Trupp, mit 2 Splitterkanonen und Schattenkatapulten (die einzige Einheit, die ich bis jetzt wirklich immer eingesetzt habe).
Jetbikes sind auch sehr fein und mit Schattenkatapulten hervorragende Panzerjäger. Durch Kampfdrogen und Stärke können sie im Nahkampf auch einiges (deshalb gebe ich meinem Succubus oft eine Energiewaffe), weshalb sie hervorragend gegen isolierte Infanterieeinheiten einzusetzen sind (nur wenn sie länger im Nahkampf gebunden sind, kann man sie meist vergessen).
Die Wyvern hat sich bei mir auch schon bewährt, auch wenn sie meistens den dritten Spielzug nicht erlebt (aber da hat sie im allgemeinen schon ein schwer gepanzertes Ziel vernichtet, wodurch die Punkte bereits erreicht sind). Den Talos habe ich auch immer sehr positiv empfunden, da er entweder als zu wichtig empfunden wurde (was das Feuer von meinen Barken abgelenkt hat) oder er aber in den Nahkampf gekommen ist, wo er wirklich brilliert (KG 5 ist nicht zu verachten, auch wenn er mit I 4 die langsamste Einheit in meiner Armee, neben den Haemonculi, ist).
Als beste Taktik hat sich für mich ein Flankenangriff mit den Barken und Jetbikes erwiesen, der von den langsameren Truppen im Zentrum gedeckt wird. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, Barken in der Schusslinie von schweren Waffen zu parken, dann decke ich meine Nahkämpfer mit den Kriegerbarken (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das nach den Regeln der 4. Edition noch möglich ist, da Antigravfahrzeuge ja keine Sichtlinien mehr blockieren - nur auf andere ihrer Art wäre das doch etwas seltsam...). Ich habe leider noch nicht wirklich nach der 4. Edition mit meinen Dark Eldar gespielt (nur nach den experimentellen Regeln, kurz vor dem Erscheinen des neuen Armeebuchs mit den neuen Nahkampf- und Schnellfeuerregeln).
Grüße