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  • ---gefühlswelt---

    mit der einen Hand zeichnest du Blutstropfen in mein herz
    mit der anderen drückst du mich an deinen busen
    deine worte hallen noch in meinen ohren
    versprachst mir himmel und hölle zu vereinen
    trotz des verstümmelten Inneren das blutend herausgerissen vor mir lag
    schenkte ich dir Vertrauen das ich lieber nicht haben hätte sollen
    Jäh zerfetzte die Wahrheit in der Gestalt eines gefallenen engels den schein der hoffnung
    und mit ihm das letzte was von mir übrig war
    die leere hülle wandelte noch tage bevor auch sie zusammenbrach
    der maske entbunden, der schmerz brennend stechend nach außen dringt
    doch nur für stunden, dann siegt wieder des zeitenlaufs unendliche macht
    die züge werden fester und der schmerz ins reich der schatten verbannt
    doch dieses dunklel wächst in mir selbst
    und frisst meinen körper nagend von innen auf
  • Dein Kuss,
    ... anders als sonst,
    ... nur kurz verweilt er auf meinen Lippen,
    ... schleicht sich an meinen Hals,
    ... wird zum Biss.
    ... Du lächelst mich an,
    ... ein Tropfen Rot auf deinen Lippen:
    ... Millionen Jahre mehr für unsere Liebe
    ... und wir lächeln beide

    ... Warum?
    ... Fragend schauen mich deine Augen an,
    ... als ich sie dir mit dem Schal verbinde.
    ... Inspiriert dich Musik
    ... nicht zu tausend verschiedenen Bildern,
    ... erweckt ein Buch deine Phantasie
    ... nicht mehr als ein Film?"
    ... Und als meine Hände
    ... deinen Körper berühren,
    ... verstehst du...

    ... FALLENGELASSEN tief,
    ... immer tiefer fallend,
    ... schwindelerregend, und doch,
    ... immer tiefer, ohne Ende, ohne einen Aufprall,
    ... der es beenden würde, ohne Arme die auffangen.
    ... Doch empfinde ich keine Angst, denn wie tief ich auch fallen
    ... und wo ich auch auftreffen werde,
    ... ich habe geliebt...einmal

    :]
  • hinter glas ich seh in deine augen
    hinter glas
    ich sehe eine träne
    die langsam ihren weg sucht
    deine wange hinab rollt
    ich sehe ein mädchen
    das schweigt
    hinter glas
    ich sehe dich zusammengesunken
    am boden sitzend
    wartend das dich jemand bemerkt
    hinter glas
    sitzt ein mädchen
    das sich nach geborgenheit
    liebe und zuneigung sehnt
    hinter glas
    sehe und bemerke ich deine gefühle
    aber ich fühle sie nicht
    obwohl ich mich
    hinter glas
    selbst seh

    engel weinen nicht

    engel weinen nicht
    sagtest du still
    engel sind tote seelen verstorbener träume
    die unter uns weilen
    die von oben auf uns schaun
    auf sie können wir vertraun
    engel weinen nicht
    sagtest du still
    bevor du gingst
    nun steh ich allein einsam verlassen an deinem grab
    ein zartgebautes geschöpf setzt sich schweigend zu mir
    auf den erstarrten boden
    vergiesst schwarze tränen
    die in fluten zu boden strömen
    kristallne engelsschreie
    fallen wie tautropfen
    auf deinen kalten leib
    hinunter in die ewige einsamkeit

    anything

    Oh tell me that you care for me
    And tell me that you?re mine
    Oh tell me that you?re there for me
    And I will still be kind

    Tell me I?m the only one
    That you just want to see
    Tell me I?m your lovely one
    And we are meant to be

    Tell me that you'll come to me
    And tell me that you'll stay
    Tell me that you'll come to me
    And never go away

    Tell me that you love me
    Let me know you?re mine
    Tell me that you love me
    Forever, all the time

    But on your lips
    Just silence
    And I?m waiting for the moment
    You saying?

    Anything


    KÜNSTLICHE-INTELLIGENZ-MANÖVER

    Im Spiegel der Straßen
    ein leeren Blick
    will nichts sagen
    denn Sprache erzeugt Verneinung
    gewinnt Variation durch Ablehnung
    kann nicht entkommen
    nur weitermachen
    und sie weiß...

    Strukturen innerhalb der Strukturen
    und die Kälte zwischen den Rädern
    und die Spinnennetze der Städte
    fesseln sie noch dieses eine mal
    und sie weiß...

    Die Reinheit der Ströme
    Die Klarheit der Dinge
    Differenzen werden prozessiert
    und prozessiert
    und prozessiert
    jenseits der letzten Grenzen
    einzig und allein
    und sie weiß....

    Gefühle relationieren
    nur nicht zu extrem reagieren
    Bewußtseinsindustrie verleugnen
    doch als semantisches Artefakt bewahren
    und sie weiß...

    dies ist der Tag
    dies ist die Stunde
    doch die Zeit schweigt einsam
    und Gedanken folgen ohnehin nur
    auf Gedanken
    und Gedanken
    und Gedanken

    Es ist die Sehnsucht, die mich zerreißt,
    das Gefühl, ohne dich zu sein,
    das Gefühl, ohne dich leben zu müssen.
    Ich liebe einen Fremden,
    habe dir mein Herz geschenkt,
    ohne dass du es wolltest,
    habe es in deine Hände gelegt,
    ohne dass du es gefühlt hast.

    Was bedeuten deine Blicke
    in meinem Nacken?
    Diese scheuen Sekunden,
    wenn du mir in die Augen siehst?
    Was willst du mir sagen?
    Oder ist alles nur Einbildung,
    der Wunsch,
    dass du auch nur ein Auge auf mich richtest?

    Wie gerne würde ich zu dir gehen
    und einfach fragen,
    doch nur der Gedanke daran,
    raubt mir die Luft,
    drückt mir Tränen in die Augen.
    Ich werde ein Nein nie akzeptieren können.
    Kein Nein von deinen Lippen.

    Und so lasse ich die Sehnsucht von mir Besitz ergreifen,
    gebe mich ihr wiederstandlos hin.
    Vergessen ist unmöglich.
    Du bist da,
    wenn auch nicht bei mir.
    Und Sehnsucht ist mit ein schönes Gefühl...

    Ich bin wie der Schatten,
    der dich umhüllt,
    der dich berührt,
    ohne das du seine Nähe fühlst.
    Ich bin das,
    was immer da ist,
    und doch nicht existiert.
    Ich bin die,
    die dein Herz in ihren Händen trägt,
    es hütet und beschützt,
    ohne dass du auch nur denkst,
    es könnte so sein.

    Herbstlied

    buntes Laub
    rieselt leise auf unsere Welt
    uns in Wärme zu hüllen

    buntes Laub
    schweibt leise auf deine Welt
    dich vor uns zu schützen

    schillernde Kugeln
    reflektieren das Sonnenlicht
    unsere Träume zu halten

    schillernde Kugeln
    in ihrem kurzen Flug
    zum sterben geboren

    funkelnde Tropfen
    fallen warm vom Himmel
    der Welt Leben zu schenken

    funkelnde tropfen
    rinnen deine Wangen herab
    deine Hände zu benetzen

    dunkle Wolken
    ziehen stumm über den Himmel
    den Herbst ankündend

    dunkle Wolken
    liegen über uns
    das Ende anstimmend

    sachte Worte
    segeln zerfetzt zu Boden
    den Abschiedskuss herbeisehnend

    Die wunde die sie Liebe nannten
    sie blutet Stark
    tief bohrt sich die Sehnsucht in die Wunde

    Nun liege ich hier im Sterben
    wegen der Liebe
    Ich hab an sie geglaubt

    Doch brachte sie mir nur Schmerz
    Schmerz der immer größer wurde

    Sollte die Liebe aber nicht Schön sein ?
    Die Wunde ist zu groß
    um geheilt zu werden

    Ich lass es sein
    und werde nun Einsam Sterben


    Eine lache voller Liebesblut
    ist meine Letzte Decke
    Kein Gedanke mehr an das was sein könnte

    Die Liebe hat mich umgebracht
    Sollte sie nicht leben schaffen
    und es nicht vernichten ?
  • Hi, ich bin zu dem Schluß gekommen das etwas Kultur ganz gut bekommen würde, nich das ich ein Kultur freak wär, aber sowohl WH-Gedichte als auch die in der Realität gehören zum Leben.

    Deswegen bitte schreibt eure selbst erdachten oder ander Gedichte hier hinein, danke

    Oh Bruder sprachen da die Vier-
    lass herrschen uns vereint-
    hör auf das finstre Herz in dir das nur dein Geist verneint-
    Das Schwert das Khaine in seiner Hand versprach unendliche Macht-
    Als Licht und Finsternis in seiner Seele fochten ihre Schlacht-
    Doch Dämon fiel auf Dämon-
    der Elfenlord hielt stand-
    wär er gewichen-
    wäre gefallen der Elfen Land-
    Doch nun lass uns gedenken unsrem Held
    dem Verteidiger Aenarion dem Held