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Die Steinschleuder muss sehr wohl in Richtung eines gültigen Zieles schiessen, und braucht auch Sichtlinie dahin, ABER es wurde von GW offiziell für die Steinschleuder erlaubt auch auf Ziele hinter dem 1. sichtbaren zu schätzen.
Da sie das Ganze aber beim Mörser ausdrücklich nicht erlaubt haben frage ich mich allerdings was das ganze bezwecken soll.
Ist aber so, steht im Regelbuch. Mit Kanonen kann man auch ungute Dinge anstellen. GW macht halt die Regeln wie es ihnen gerade passt, ob die logisch und plausibel sind ist ihnen wohl oft ziemlich egal.
dass sich gw in vielen dingen selbst widerspricht is ja wohl allgemein bekannt.. damit hätten wir dann wohl wieder mal das nächste aufgedeckt...
also laut präziser regelauslegung hat eine steinschleuder kein ziel sondern feuert einfach in eine richtung... damit muss sie nicht auf ihren moralwert testen da sie ja nicht die einheit des anointed ALS ZIEL wählt (da sie kein ziel im allgemeinen wählt)
scheiss idiotische errata... sorry aber das finde ich schwachsinn...
damit führens irgendwie den sinn von den zielvorgaben einer steinschleuder ad absurdum wenn ich nur 1 ziel brauche dann aber schätzen kann auf wen ich will? wieso muss ich dann überhaupt noch ein ziel haben wenn ich dann eh nicht darauf sondern auf ganz was andres feuern kann (extrembeispiel 1 einzelmodell steht vor dem wald und danach der killerbreaker ds gegners.... och da schätz ich mal eben einfach 14 zöllchen noch über den wald und platsch....)
sie kann auch über einen wald schießen einfach so?
na da bin ich mir jez wirklich nicht sicher ob das von euch stimmt
wieso steht dann bei der ss extra dabei das man überschätzen darf?
Adrians Beard
Eine Steinschleuder braucht einen Gegner in Schussrichtung Kein Ziel.
Auch mit Schätzwaffen MUSS ein gültiges Ziel benannt werden. Ist dieses Ziel die Einheit mit der genannten Fähigkeit, so ist der Test fällig.
Auch eine Steinschleuder/Mörser/Kanone schiesst bei Warhammer auf FEINDE und nicht auf den Stein der neben dem Champion liegt.
Bei der Warpblitzkanone ist die Sache halt ein wenig anders, da wird schlicht in die entsprechende Richtung geschossen.
Wenn natürlich auf ein Regiment DANEBEN geschätzt wird, und die Schablone (eines Mörsers z.B.) auch das Regiment treffen kann, ist das egal, der Zielpunkt ist mmn. ausschlaggebend.
Mit einer Kanone z.B. geht es nur, wenn du davor eine gültige Einheit hast, die als Ziel ausgewählt werden kann. Das "überschätzen" ist halt immer ein wenig schwer nachzuweisen, und nur in Extremfällen würde ich da lange diskutieren.
Regelcouncil, gibt es das überhaupt noch?
Wüsst derzeit nicht wer da drin ist.
die frage ist dann wie es zB bei der warpblitz geregelt wäre... lt logik (ich weiß, die zählt nich )
ist das erste regiment auf dem weg des strahls der annointed/seine einheit muss getestet werden. man hat ja schließlich die absicht dieses ziel zu treffen
wird auf eine einheit speerträger geschossen und der schuss geht "zufällig" so weit das der annointed auch getroffen wird, muss nicht getestet werden (das würde ich aber nur zulassen wenn es sich um eine einheit handelt, da man bei einem schuss auf ein einzelmodell sehr wohl auf absicht plädieren kann )