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  • Dass sie die neue V4 in richtung härter und schneller treiben habe ich eigentlich recht früh herausgesehen und nachdem derneue codex SM kam wars dann irgendwie sonnenklar... das was es früher gebracht hat wird billiger... das was es weniger gebracht hat bekommt neue sonderregeln und wird zusätzlich billiger... die sacen die so mittel waren blieben mittel....

    naja ok.. als fun spiel kann ich damit leben... aber ein paar dinge finde ich noch immer komisch...

    mit einer laserkanone schaffe ich ich auf 48" (entspricht laut GW ca 2km) einem halbling scharfschützen die rübe wegzuballern auf 3+ mit nem spacemarine....
    aber wenn ein imperialer mit einem melter vor nem gegnerischen panzer steht der doppelt so gross is wie er selber braucht er ne 4+ zum treffen.....

    also kein abzug auf treffer für deckung oder long range trägt einen haufen dazu bei das system so blutig zu machen, da die meisten verluste dann in runde 1-3 passieren wenn einfach noch mehr da steht was ballern kann!
    in rnde 4 sind die meisten partien wenn einer mies würfelt lider schon entschieden...

    deswegen bin ich absolut dagegen harte armeen in 40k aufzustellen, macht wenig sinn das spiel in der 4. bis 5ten runde enden zu lassen... mit softeren armeen bleibt meist sogar nach runde 6 noch was stehen was ich eigentlich recht cool finde... zumindest ein paar können noch von der schlacht erzählen

    cheers
    Sir
    8)
  • Naja, ich denks mir halt auch manchmal...da wird zum xten Mal drauf hingewiesen, das es lange dauert, Space Marines zu trainieren, das es ihrer wenige gibt, Elite, blah blah, Auserwählte, blah, und dann werden die Superkrieger mit ihrer Megaausrüstung zu dutzenden in irgendeinem Loch am Ende des Universums von einem grünen Affen mit einem scharfen Stück Wellblech aus der Rüstung gehauen.

    Hintergrund und "Realität" von 40K sind halt ein bischen abgesetzt voneinander. Es ist halt ein schnelles, actionreiches Spiel, mit viel Zugzwang und Gemetzel. Man muss seine Strategien drauf anpassen (wenn man denn welche hat), und von Fantasy (wieder dieser Vergleich) umdenken. Ich hab, z.B. vor Unzeiten aufgehört 40K zu spielen, und hab Zwerge angefangen. Ich hab noch immer irre Schwierigkeiten mit der Fantasy denkweise, weil es eben eine ganz andere Welt ist.

    Aber, ganz ehrlich, ohne verluste geht es bei Fantasy ja auch nicht. Ich hab vor kurzem eine Dreierschlacht gespielt (Zwerge vs. Dunkelelfen vs. Orks) und da standen im vorletzten Spielzug noch 10 Moschas, eine Rep, 9 Armbrustschützen, 11 Slayer und 9 Eisenbrecher von ehemals 1500 Punkten pro Seite. (Wir haben aber, ehrlich gesagt, ohne Zuglimit gespielt, es war also sicher schon Zug 11 oder so)

    40K ist halt aufgebaut wie ein Kriegs-B-Movie aus dem mitt-Siebzigern. Viel Geballer, ein bischen Heldenepos, literweise Filmblut und mehr Pyrotechnik als die echte Wehrmacht. Das da gelegentlich das vorsichtige Taktieren auf der Strecke bleibt, naja, ich schätze das gehört zum Programm.
  • also im normalfall schaffe ich es meine verluste minimal zu halten...

    was aber hauptsächlich daran liegt das ich als eldarspeiler mit geschwindigkeit gesegnet bin und bedrohte truppen schnell "evakuieren" kann
  • aso ich hab in der neuen version, 40K wieder aufgegriffen und bisher 2 spiele mit den necrons absolviert. das erste war ein 100pkt einschulungsspiel, das ich verloren habe, wobei wir uns aber wie schon oben angesprochen beide fast vollständig ausgelöscht haben.

    beim 2ten spiel aber, habe ich alles verwendet, was ich wollte (1500pkt) und hatte vor dem ersten spielzug eine ziemlich genaue vorstellung was ich machen würde.
    ich hab dann sofort die größte bedrohung ausgeschaltet, hab mich 18" von den sturmtruppen ferngehalten und weiter chirurgisch seine wichtigen einheiten zerstört.
    mit scarabäen hab ich 2 taktische trupps gebunden und mir damit noch mehr zeit verschafft.
    ende der 4ten runde hat der gegner aufgegeben.
    ich hatte nur die 4 scarabs zu 48pkt verloren...alles andere war über halber sollstärke, bzw unspoiled hab eignetlich sonst nur 5 oder 6 krieger verloren und einen immortal.

    klar, mein gegner hat nicht vollendet gespielt aber mit "hau drauf" ist er vollkommen gescheitert.
    ganz würde ich 40K die strategie nicht absprechen.
    es ist ein anderes denken als bei fantasy.
    mehr auf schnelles einfaches spiel ausgelegt und bei manchen armeen ists sowieso nur scheisse - ich denk da an eldar, die mir das unsympathischste volk von allen geworden sind.
  • mmh
    eine gute frage
    mir ging es auch so wie dir daemus, oft war es schon in der 2ten und dritten runde wo sich das spielfeld stark lichtete und es nur ein pures massaker war

    aber was solls? ich freu mich wenn es mehr action gibt warum darauf verzichten?
    es wurde ja vor der v4 gesagt dass alles actionreicher werden soll
    schnellere nahkämpfe, mehr feuergefechte etc.
    und wie man sieht hat das doch geklappt

    und du kannst nur schwer verluste bei eigenen truppen vermeiden
    das liegt einfach daran wie es bereits gesagt wurde (keine abzüge bei schießen, 360° blickwinkel, kein guter schutz hinter deckung und jede einheit kann beschossen werden)

    um den gegner zu besiegen muss einfach auch verluste hinnehmen
    oder man stellet sich wirklich hinten rein und wartet, was aber für den gegenspieler langweilig ist. (aber selbst da wird man verluste erleiden)

    meine frage an dich wäre: hättest du ideen für veränderungen?
    es ist ziemlich schwer da etwas zu machen und es noch realistisch zu halten
    - blickwinkel: lässt sich wohl nicht realisieren (vielleicht mit 4-eckigen bases? und 90° blickwinkel?
    - abzüge/boni beim schießen: würde ich mal interessant finden weil es so wie es jetzt ist ziemlihc unrealistisch ist (man trifft nen monolithen aus einem meter entfernung genauso gut/schelcht wie aus einigen 100m entfernung
    das wären mal so meine ideen

    außerdem verbietet es dir ja keiner 3-4 runden zu manövrieren um dann perfekt zu stehen, bloß bis dahin ist bestimmt schon bei dir ein geschütz eingeschlagen oder ein schneller nahkampftrupp vom gegner angekommen

    Müsste man nicht viel... verhaltener spielen? Ich meine nicht, sich hinten reinstellen und der Dinge harren, die da kommen, sondern noch mehr aus der Sicht der Minies: Keine von denen will einen Bolt fangen, von blutverkrusteten Kettensägen zerfetzt werden usw.

    was meinst du was in unseren kriegen früher passiert ist? da hat sich auch kein kommandant darum gekümmert, dass hans müller (nur als bsp) in der ersten reihe mit seinem trupp vorstürmen sollte damit sie einer anderen einheit zeit geben eine mission zu erfüllen.
    du bist der kommandant und machst mit den soldaten was du willst
    es liegt also am spieler und dessen spielweise und der armee ob er ohne rücksicht auf verluste vorstürmt oder taktisch gut steht/zieht
  • Einen besonderen Zugzwang (nach vorn) haben u.a. ja Einheiten wie Transporter:
    Der Gegner weiß, daß sich in den Dingern Gefährliches befindet und focussiert auf diese. Die dafür nutzbaren Waffen haben i.d.R. Reichweite >24". Daher ist man als Transportfahrer quasi gezwungen, so früh wie möglich seine Ladung in dem Zielgebiet abzusetzen - bevor der Trapo eben geschrotet wird. Andernfalls wird der Transporter seines Sinnes enthoben.
  • Original von constable

    kurzes beispiel, in WHFB kommen meine scouts beinahe immer mit dem Leben davon..zumindest die Elven...die Menschen eher nicht :)...in 40k bei meinen SM verliere ich sie so gut wie immer...warum wieß ich nicht...

    naja
    cheers
    tom


    naja....

    in fantasy

    plänkler (-1 auf beschuss)
    deckung (-1 bis -2 auf beschuss)
    es genügt sich 2" in den wald zu stellen
    regimenter haben ihren starren 90° sichtbereich nach vorne


    40k

    fixer trefferwurf
    deckungswurf bringt meist gar nichts (weil die rüstung ohnehin besser ist)
    du mußt 6" im wald stehen um "unsichtbar" zu sein
    jeses modell kann sowohl 360° schießen als auch angreifen
  • Liegt vllt. daran, dass in 40k (fast) alle mit SChießeisen (oder aufgemotzten Taschenlampen) bewaffnet sind, der Hauptteil der Kämpfe ist nunmal Fernkampf ... das einzige, was da Sinn macht ist Deckung zu suchen, hübsche Schlachtenlinien wie in WFHB wird es nie geben.
  • salve, tja schwieriges Thema dass du da so ansprichst....und so ganz genau weiß ich nicht ob ich dir eine Antwort geben kann.

    Generell fällt mir auf dass oft bei 40k die Verluste hüben wie drüben gleich höher sind als etwa oft bei WHFB, zumindest bei meinen SPielen und ich habe die Jahre über doch oft gespielt. 40k erscheint mir sehr viel schneller (sollte es das nicht?), offensichtlicher und "prügelnder" als WHFB. SOrry für das Vergleichen mit WHFB aber für mich geht es halt so leichter.

    Während ich in WHFB oft "Taktiken" ausprobieren kann, Fallen aufbaue, den Feind einkreise, Manöver versuche und in der 4 Runde zum finalen und umfassenden Todesschlag aushole funktioniert das in 40k im Grunde nie. (nicht dass es in WHFB immer funktionieren würde, ist auch dort sehr armeeabhängig aber zumindest signifikant öfter)

    ich denke das system von 40k ist nicht auf so eine spielweise ausgelegt, ich selbst bin ja vom spieltypus her der angesprochene "Vermeider". ich verusche schon immer ein spiel durchzuziehen dass nicht in vorstürmen oder einfach nur drauf losballern rausläuft, aber funktioniert nur in den wenigsten fällen, da müssen schon sehr, sehr die armeen, das scenario und das gelände mitspielen.
    kurzes beispiel, in WHFB kommen meine scouts beinahe immer mit dem Leben davon..zumindest die Elven...die Menschen eher nicht :)...in 40k bei meinen SM verliere ich sie so gut wie immer...warum wieß ich nicht...

    naja
    cheers
    tom
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    Art of War - ein Grundsatzthema!?

    Daemus

    Hallo zusammen Bürger!

    Habe nun einige Spiele (zu guter Letzt mehrere nach dem Kampagnengenerator aus dem vorletzten WD) nach der V4 hinter mich gebracht und beobachtet, daß (mit wenigen Ausnahmen) bei beiden Seiten zum 5. Spielzug kaum noch etwas stand und im 6. eine Seite froh sein konnte, noch Minies auf dem Tisch zu haben.
    Dabei ging es gar nicht mal um das Auslöschen des Gegners (sondern eben um die Erreichung der Missionsziele) und auch Gelände war stets üppig - normale Spielgrößen (1500-2000P) auf angemessener Plattengröße und so weiter...

    ...und letzten Samstag stellte sich meinem Gegenüber und mir die Frage: Kann das alles so richtig sein? Sind wir zu blöd (oder so toll)?

    Ich meine: Wir haben in der Regel nun 6 Spielzüge Zeit, um unsere Missionen zu erfüllen - 'ne Menge, wenn man die eher 4 aus der Vergangenheit gewohnt ist. Trotzdem versuche ich (und in der Regel auch meine Mitspieler), meistens so schnell wie möglich die Truppen ins Ziel zu bringen - koste es, was es wolle - erst recht, wenn man Übergewichte ins Spiel bringen kann, während der andere auf die eine oder andere Reserve wartet (sei es im Trapo oder via Schocken).
    Auf den ersten Blick natürlich Entertainment, weil Action - auf den 2. das mehr oder weniger frühzeitige Verballern nahezu jeglicher Ressourcen.
    Ich beschwere mich immer gern, wenn es um Realismus geht... hier treten jedoch sehr unreale Situationen auf.
    Da stürmen zum Teil jahrtausende alte Elitekrieger in den Tod (um selbigen zu bringen), als hätten sie nichts besseres zu tun, seltene Spitzohren opfern sich freudig für Ereignisse in 20.000 Jahren usw. usf. (ich meine jetzt jedoch nicht das schlichte und dumme "sich ohne Deckung in die Feuerlinie stellen", sondern das schon taktisch erwogene Bewegen und Kämpfen, um Verluste beim Gegner zu verursachen, wohl wissend, daß früher oder später ein Echo kommt, daß die eigene Manschaft auch schwer treffen wird).
    Müsste man nicht viel... verhaltener spielen? Ich meine nicht, sich hinten reinstellen und der Dinge harren, die da kommen, sondern noch mehr aus der Sicht der Minies: Keine von denen will einen Bolt fangen, von blutverkrusteten Kettensägen zerfetzt werden usw.
    Daher: Müßte man also nicht viel mehr auf "Vermeidung" spielen?

    Geht das nur mir so (mit dem Verheizen), ist das bei Euch auch so oder schon längst Gang und Gebe, eher weniger als mehr Combataction zu provozieren?
    Warum nicht mit Einheiten 4-5 Runden lang bewußt manövrieren (nicht, weil die die Action auf der anderen Seite der Platte ist, sondern weil man keine Verluste einfahren will, auch wenn man selbst welche verursachen kann), bis sie eine oder 2 Runden ihren Effekt zu Geltung bringen?
    Sicher, man wird nicht nicht vermeiden können, daß der eine oder andere Schuß und Schwertstreich vorher fällt, aber eben als taktische Komponente oder aus der Gelegenheit heraus und nicht, um den Gegner koste was wolle zu massakrieren...

    Daher also die Frage in die Runde bzw. zur Diskussion: Wie läuft's bei Euch bzw. macht es Sinn, etwas umzudenken?