Bereit die Welt zu erobern zog Ghusko mit seinem nun neu gegruendeten Stamm Namens "Die Riesenwanste" los.
Ghusko lief an vorderster Stelle des Stammes, alle Oger maschierten im Gleichschritt, der einige Vögel aus ihren Nestern vertrieb. Seine persoenliche Karte, die einstmal das Eigentum seines Vaters war, konnte ernur schwer verstehen, da sie sehr alt ist und ihr Ursprung in Cathay liegt. Schnell maschierend zogen die Oger zur Seidenstraße. Sie war nicht eine wirkliche Straße, so wie man sie aus dem Imperium oder Bretonia kennt, nein sie war eher eine savhannenähnliche Steppe, auf der wenig Gruenzeug wuchs. Ghusko sah eine Blume am Boden liegen, schoen wie eine bretonische Maid. Der Duft der fuer ihn exotischen Blume verfuehrte ihn, und betaeubte ihn ein wenig. Wieder bei vollem Bewusstsein, stampfte Ghusko seinen Fuß auf die Blume und zerqutschte sie mit einem Fußdreher.
"Hia mache ma nen Laga"
Ghusko verteilte Befehle und dachte ueber die Blume nach, woher stammte sie, wer hat sie fallen lassen, schmecken jene Leute, die hier vorbeizogen gut? Auf jeden Fall mussten sie in der Nähe der großen "Handelsstraße" sein und frueher oder spaeter wuerde er eine vorbeiziehende Händlerkarawane ausrauben koennen.
Die Bullen waren zufrieden mit dem Stand der Dinge und fingen bereits an Holz zu sammeln und einige Tiere zu fangen die auf der Kahlen Steppe das restlich Gras aßen. Ghsuko ruhte sich aus und tagtreumte mal wieder, er sah die Landschaft, blos, wie sie frueher war ... Ueberall friedlebende Tiere und bluehende Wiesen. Ein leicht berauschender Duft lag in der Luft, Ghusko sah sich um und erkannte einige Handelskarawanen mit imperialen Zeichen, bewacht von Ogern. Weit in der Ferne erkannte er kaempfende Menschen in Bambusruestungen mit kleinen Cathayschwertern, viele von ihnen waren bereits mit Ogerblut besudelt, aber noch mehr lagen in den toten Händen gafallener Krieger.
Ploetzlich wurde Ghsuko von einem seiner Begleiter geweckt:
"Dat Laga is soweit fertisch, ma muessen nur nok warten bis da Haeute getrocknat sinn"
"Gut, ma werden uns dann morgen auf da Suche nach Beute machan"
Ghusko erinnerte sich, so sah es aus, bevor der Große Schlund die Ogerwelt veränderte.
Hier die andere story:
Waehredessen in Cathay:
Name: Shirk Gnobus, cathayischer Händler und Befehlshaber einer stark gepanzerten Handelskarawane.
Story:
Shirk wachte mit einem leichten Kater in seinem Bett auf und dachte ueber den gestrigen Abend nach.
Ihm wurde ein Angebot gemacht, dass eigentlich kein Händler ablehnen sollte, er sollte 7Wagen cthayisches Edelmetall nach Bretonia bringen und dafuer 10% des Umsatzes einstecken.
Er hatte unter viel Reisschnapps eingewilligt, doch war dies ein Fehler? Er stand auf und ging auf seinen Balkon, aus feinst verarbeitetem, schwarzen Ebenholz. Diese Reise waere sicherlich der Höhepunkt seiner Händlerkarriere, als Händler des Kaisers persoenlich sollte er sich schon geehrt. Doch sollte er sein Leben und das Leben vieler anderer dafuer aufs Spiel setzen, dass sein Haus noch schoener wird, er noch anerkannter und noch beruehmter? Und was soll seine Frau machen, wenn ihm etwas zustößt? Er dachte viel darueber nach und sagte sich selbst
"Ja, ich bin ein Abenteurer, ich habe bereits unglaubliche Taten vollbracht, Gold aus aller Welt gesehen, Schaetze von unvorstellbarem Wert transpotiert und unzaehlige Schlachten gewonnen".
Er wuerde die gefaehrliche Reise also anteretn, obwohl es in letzter Zeit immer gefaehrlicher auf den alten Handelswegen wurde.
"Ich kann ja einen anderen Weg einschlagen, als den ueblichen, ueber die Seidenstraße sind in letzter Zeit viele Handelskarawanen unversehrt nach Cathay gereist!"
Shrik hatte eine zufriedene Mine aufgesetzt. Die Wolken wurden von der Sonne verdraengt und ein Sonenstrahl traf auf sein Gesicht, so wie es an Sommermorgen in Cathay oft geschah.
Er zog sich seine edlen Allltagsklamotten an und ging aus dem Haus. Auf den Straßen war es relativ ruhig, so dass er schnell voran kam. Er hatte vor einen Karawanenleiter namens Krigus zu besuchen um ihm von der folgenden Reise zu erzählen. Er hatte ihn seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er anscheinend noch fuer jemand anderen arbeitete und unterwegs war. Shirk traute Krigus noch nie wirklich was ihn privat betraf, er wusste allerdings, dass er der zuverlässigste Mann fuer diesen Job war. Kirgus wohnte in der Nähe der Reisfelder, er basas ein mittelmäßig großen Hof, der vom aüßeren her noch sehr neu wirkte. Shirk klopfte an die Tuer und binnen weniger Sekunden wurde die robuste Tuer von innen geöffnet.
Kirgus begrueßte Shirk und ihm fiel auf, dass Shirk ganz anders als bei ihrer letzten Begegnung aussah, er hatte einen Bart, blaue Augen, war groß und muskolös gebaut. Vielleicht lag dies auch nur daran, dass er ihn meistens nur auf einem Pferd um die Karawane herum
Bitte um comments!!!
Ghusko lief an vorderster Stelle des Stammes, alle Oger maschierten im Gleichschritt, der einige Vögel aus ihren Nestern vertrieb. Seine persoenliche Karte, die einstmal das Eigentum seines Vaters war, konnte ernur schwer verstehen, da sie sehr alt ist und ihr Ursprung in Cathay liegt. Schnell maschierend zogen die Oger zur Seidenstraße. Sie war nicht eine wirkliche Straße, so wie man sie aus dem Imperium oder Bretonia kennt, nein sie war eher eine savhannenähnliche Steppe, auf der wenig Gruenzeug wuchs. Ghusko sah eine Blume am Boden liegen, schoen wie eine bretonische Maid. Der Duft der fuer ihn exotischen Blume verfuehrte ihn, und betaeubte ihn ein wenig. Wieder bei vollem Bewusstsein, stampfte Ghusko seinen Fuß auf die Blume und zerqutschte sie mit einem Fußdreher.
"Hia mache ma nen Laga"
Ghusko verteilte Befehle und dachte ueber die Blume nach, woher stammte sie, wer hat sie fallen lassen, schmecken jene Leute, die hier vorbeizogen gut? Auf jeden Fall mussten sie in der Nähe der großen "Handelsstraße" sein und frueher oder spaeter wuerde er eine vorbeiziehende Händlerkarawane ausrauben koennen.
Die Bullen waren zufrieden mit dem Stand der Dinge und fingen bereits an Holz zu sammeln und einige Tiere zu fangen die auf der Kahlen Steppe das restlich Gras aßen. Ghsuko ruhte sich aus und tagtreumte mal wieder, er sah die Landschaft, blos, wie sie frueher war ... Ueberall friedlebende Tiere und bluehende Wiesen. Ein leicht berauschender Duft lag in der Luft, Ghusko sah sich um und erkannte einige Handelskarawanen mit imperialen Zeichen, bewacht von Ogern. Weit in der Ferne erkannte er kaempfende Menschen in Bambusruestungen mit kleinen Cathayschwertern, viele von ihnen waren bereits mit Ogerblut besudelt, aber noch mehr lagen in den toten Händen gafallener Krieger.
Ploetzlich wurde Ghsuko von einem seiner Begleiter geweckt:
"Dat Laga is soweit fertisch, ma muessen nur nok warten bis da Haeute getrocknat sinn"
"Gut, ma werden uns dann morgen auf da Suche nach Beute machan"
Ghusko erinnerte sich, so sah es aus, bevor der Große Schlund die Ogerwelt veränderte.
Hier die andere story:
Waehredessen in Cathay:
Name: Shirk Gnobus, cathayischer Händler und Befehlshaber einer stark gepanzerten Handelskarawane.
Story:
Shirk wachte mit einem leichten Kater in seinem Bett auf und dachte ueber den gestrigen Abend nach.
Ihm wurde ein Angebot gemacht, dass eigentlich kein Händler ablehnen sollte, er sollte 7Wagen cthayisches Edelmetall nach Bretonia bringen und dafuer 10% des Umsatzes einstecken.
Er hatte unter viel Reisschnapps eingewilligt, doch war dies ein Fehler? Er stand auf und ging auf seinen Balkon, aus feinst verarbeitetem, schwarzen Ebenholz. Diese Reise waere sicherlich der Höhepunkt seiner Händlerkarriere, als Händler des Kaisers persoenlich sollte er sich schon geehrt. Doch sollte er sein Leben und das Leben vieler anderer dafuer aufs Spiel setzen, dass sein Haus noch schoener wird, er noch anerkannter und noch beruehmter? Und was soll seine Frau machen, wenn ihm etwas zustößt? Er dachte viel darueber nach und sagte sich selbst
"Ja, ich bin ein Abenteurer, ich habe bereits unglaubliche Taten vollbracht, Gold aus aller Welt gesehen, Schaetze von unvorstellbarem Wert transpotiert und unzaehlige Schlachten gewonnen".
Er wuerde die gefaehrliche Reise also anteretn, obwohl es in letzter Zeit immer gefaehrlicher auf den alten Handelswegen wurde.
"Ich kann ja einen anderen Weg einschlagen, als den ueblichen, ueber die Seidenstraße sind in letzter Zeit viele Handelskarawanen unversehrt nach Cathay gereist!"
Shrik hatte eine zufriedene Mine aufgesetzt. Die Wolken wurden von der Sonne verdraengt und ein Sonenstrahl traf auf sein Gesicht, so wie es an Sommermorgen in Cathay oft geschah.
Er zog sich seine edlen Allltagsklamotten an und ging aus dem Haus. Auf den Straßen war es relativ ruhig, so dass er schnell voran kam. Er hatte vor einen Karawanenleiter namens Krigus zu besuchen um ihm von der folgenden Reise zu erzählen. Er hatte ihn seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er anscheinend noch fuer jemand anderen arbeitete und unterwegs war. Shirk traute Krigus noch nie wirklich was ihn privat betraf, er wusste allerdings, dass er der zuverlässigste Mann fuer diesen Job war. Kirgus wohnte in der Nähe der Reisfelder, er basas ein mittelmäßig großen Hof, der vom aüßeren her noch sehr neu wirkte. Shirk klopfte an die Tuer und binnen weniger Sekunden wurde die robuste Tuer von innen geöffnet.
Kirgus begrueßte Shirk und ihm fiel auf, dass Shirk ganz anders als bei ihrer letzten Begegnung aussah, er hatte einen Bart, blaue Augen, war groß und muskolös gebaut. Vielleicht lag dies auch nur daran, dass er ihn meistens nur auf einem Pferd um die Karawane herum
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