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  • @ Skybird

    Das von dir zitierte FAQ ist halt leider nicht im gersingsten offiziell.

    Ich habe derzeit kein Regelbuch bei mir, aber hinten im Regelbuch gibt es die Spielzugabfolge. Da sollte es korrekt drin sein.

    mfg

    Bernhard
  • @ Skybird

    Kann es doch geben, da der Angsttest erst nach der Angriffsreaktion fällig wird, bevor der Angreifer bewegt wird. Wenn der Angegriffene Flucht wählt, flieht er auf jeden Fall.

    mfg

    Bernhard
  • Original von Belentor
    Es steht doch eindeutig im Regelbuch Seite 81:
    Wenn eine Einheit einen Gegner angreifen will, der Angst verursacht, muß sie ERST einen Test bestehen um ihre Angst zu überwinden.


    Richtig, steht klar im Regelbuch.

    Diese Konstruktion mit "angstverursachende Einheit flieht während die Angreifer stehen bleiben" kann es also garnicht geben.
    So unlogisch ist das Regelwerk anscheinend doch nicht :]

    Liebe Grüße
    Florian
  • ja der Comic triffts sehr genau!
    Aber:
    Es steht doch eindeutig im Regelbuch Seite 81:
    Wenn eine Einheit einen Gegner angreifen will, der Angst verursacht, muß sie ERST einen Test bestehen um ihre Angst zu überwinden.

    meiner Meinung nach also vor dem Ansagen des Angriffs, und damit auch vor der Angriffsreaktion.
  • Original von Invader
    dein gegner....


    weißt eh wie das teilweise läuft Thomas....

    "ich darf auf das modell nicht schießen?.... ok"
    "uuups... jetzt hab ich doch glatt mit der steinschleuder um 6" verschätzt....(beweis es mir doch)"
  • Eine wirklich interessante Frage:
    sollte man wirklich mal genauer betrachten.
    bisher haben wir immer so gespielt:

    Angriff ansagen, wenn er ausgeht wird der Angsttest abgelegt, und wenn er den besteht hat er die Möglichkeit eine Angriffsreaktion zu wählen. sonst bleibt ihm eh nur die Flucht.

    Ist vielleicht eine Hausregel, aber funktioniert, und ist leichter und nicht so verwirrend wie manches weiter oben.
    Und das mit den '40 Zoll' Harpien, na ja wenns in den Regeln so steht. Wer kann kir schon vorschreiben wie gut ich schätzen kann :D
  • Angeblich steht das in den Chroniken 3 drin, ich kann diese Aussage aber nicht verifizieren, da ich selbige nicht bei mir habe.

    Im Regelbuch gibt es hierzu 2 bindende Aussagen:

    Stehen und schiessen erfolgt VOR der Bewegung des Angreifers.

    Steht der Angreifer vor seiner Bewegung ausserhalb der Waffenreichweite, so wird der Beschuss auf Lange Reichweite abgehandelt.

    Aber ich kann wie gesagt, dzt. nicht selber nochmal nachlesen.


    Ich werde mir das nochmal selber anschauen, und hoffe derweil in einem anderen Forum auch entsprechende Regelstellen gepostet zu kriegen, damit ich nicht ewig suchen muss, derzeit habe ich nur Aussagen, ohne Regelbelege. (Seiten,.....)




    mfg

    Bernhard
  • @berti

    bitte sag mir, wo du gelesen hast, dass man S&S darf, obwohl der Angreifer nicht in Waffenreichweite ist

    Warhammer ist unlogisch, aber so unlogisch auch nicht.

    man darf zwar S&S "ausführen", aber um dem Gegner zu schaden muss er in Reichweite der Waffen kommen (abgesehen von Wurfäxten und dergleichen, sollte es sich immer ausgehen)

    dazu regelstelle (engl. Regelwerk s. 61 - Shooting)

    "...if the chargers start their charge beyond the maximum range of the shooting unit's missile waepons, the shots are made at the maximum range of the waepons.The archers let loose as soon, as thier enemies are within range"

    (dies dient nur als Veranschaulichung, um klarzustellen, dass es kein Schiessen ausserhalb der max. Reichweite gibt)
  • Ja, und ein evtl. fälliger Paniktest der verpatzt wird, bedeutet auch lt. Regelbuch die Flucht von der ursprünglichen Position aus, unabhängig davon ob der Angreifer da schon in Waffenreichweite ist oder nicht.

    Bitte versteh mich nicht falsch, ich lege mich in solchen Fragen sicher nicht quer. Aber wenn ich hier eine Regeldiskussion führe, dann korrekt.

    Und Fakt ist, dass bei Stehen und schiessen eindeutig drin steht, dass der Beschuss durchgeführt wird, bevor die angreifende Einheit bewegt wird.

    GW kümmert sich gerade um solche, bereits seit längerem bekannte Regellücken meiner Meinung nach gar nicht.
    Die Diskussion gibt es bereits seit Monaten auf tabletopforum.de., mit ebendiesem Ergebnis.
    Das Stehen und schiessen folgt in gewissen belangen (Reichweites des Beschuss) nicht den normalen Schussregeln, sondern ignoriert quasi die Reichweite.

    Für die ÖMS und meinetwegen auch für alle hiesigen Turniere als "Hausregel" einzuführen, dass der Gegner in Reichweite kommen muss, um auch wirkliuch beschossen zu werden, dann aber bitte auch den Fluchtpunkt ändern.

    mfg

    Bernhard
  • Morgn
    Das ist Schwachsinn!
    Es steht bei der Angriffsreaktion ganz deutlich, dass die normalen Beschussregeln auf Seite 58 gelten. Und so viel Logik sollte man schon anwenden (im Gegensatz zum sturen Regelfetischismus), dass man sagt, dass man nicht schießen darf, wenn der Angreifer sich nie in die Reichweite der Waffen bewegt.
    Es steht zwar drin, dass Stand&Shoot auch bei verpatzten Angriffen durchgeführt wird, doch auf Seite 61 steht ebenfalls ganz deutlich folgendes:

    Bogenschützen lassen ihre Pfeile zum Beispiel erst los, wenn der Feind in Reichweite ist,..


    Deshalb wird auch abgemessen, bevor bewegt und bevor geschossen wird...
    So viel einmal für Regelfetischisten...
  • Tja, selbes Problem, wenn man Waffen mit kurzer Reichweite hat (Wurfäxte z.B.) und der Gegner seinen Angriff verpatzt, und NACH der verpatzen Bewegung immer noch ausser Reichweite ist.

    Auch dann darf normal geschossen werden, ist zwar äusserst unlogisch, aber regelkonform. Die Reaktion Stehen und schiessen wird also eigentlich unabhängig von der Entfernung durchgeführt, in der die Bewegung des Gegners endet. Von der Reihenfolge wird sie ja eigentlich VOR der Gegnerbewegung durchgeführt.

    Um mal in ein Extrem zu kommen:
    Wurfäxte, haben nur 6" Reichweite.
    Eine gegnerische Kavallerieeinheit sagt aus 18" einen Angriff, an, verpatzt ihn wegen nur 16" Angriffsbewegung, Stehen und schiessen wird durchgeführt, ausreichend Verluste verursacht, und der Angreifer schafft den Paniktest nicth. Dann flieht er plötzlich aus 18" Entfernung, obwohl er von Wurfäxten mit 6" Reichweite beschossen worden ist, welche ihn nicht mal nach seiner Verpatzten Angriffsbewegung erreichen könnten.

    Regeltechnisch absolut in Ordnung, aber eigentlich ein absolut schreckliches Beispiel der Unlogik in Warhammer. Hier gehen halt die Regeln vor Logik.


    mfg
    Bernhard
  • das heißt, wenn der angegriffene Angst verursacht und schießen kann, kann es passieren, dass der Angreifer den Angriff ansagt, der Angegriffene wählt stehen und schießen, der Angreifer verpatzt den Angstest und bewegt sich nicht, der Angegrifene darf totzdem stehen und schießen, obwohl der Angreifer sich nicht bewegt... soweit ok (nicht logisch, aber Regelkonform)...

    Was aber wenn sich die Reichweite der Waffe nun auf diese Entfernung nicht ausgeht.. beim Stehen und Schießen wird die Waffe ja immer auf maximale Entfernung abgefeurt... da steht eben auch, dass man mit stehen und schießen wartet bis der Angreifer in guter Reichweite der Waffen ist... *G*

    Gruß Zweifler
  • ja richtig so
    deckt sich mit
    angriff geht sich nicht aus - werden trotzdem beschossen

    angriffsreaktionen werden halt doch immer durchgeführt, solange die angegriffene einheit nicht irgendwie daran gehindert wird, wie zum beispiel durch einen verpatzten angst- oder entsetzenstest
  • richtig!

    - die tatsache, dass die schwarzen reiter einen Angriff angesagt haben, erlaubt den Boggies das S&S

    - ob die schwarzen reiter ihren angsttest verpatzen, spielt ja erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Rolle, wie oben beschrieben!