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Vorherige Beiträge 12

  • Was man bei Turnieren gegen solche Leute macht?
    Wenn ein vernünftiger Schiedsrichter da ist gilt die Schleuder nicht, egl was in den Regeln steht, und ansonsten....

    tabletop-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=63070
    Lesen und zurückschlagen. Es findet sich schon was.

    Mmn ist es bei Bretonen nicht nur regelkonform, sondern auch logisch, und nicht zuletzt viel einfacher, dass von vorne gemessen wird.

    In der WIrklichkeit würden die Ritter ind er Lanze nicht alle stur in eine Richtung schauen, sondern sozusagen in einer 3er Schlange (die nciht gerade sein muss) um eine Ecke biegen.
    Summasumarum würden sie dann genau so weit laufen, als würden sie sich nach "Warhammer- vorne mess" Regel bewegen.

    Mfg, Jörg
  • ich spiel nicht nur bretonen undich hab oft gegen bretonen gespielt
    der gegner misst vorne und aus.

    die lanze ist eine spezielle formation der bretonen, hebt sie von anderen ab. in der vorigen version wurde sie anders bewegt, in dieser bewegt sie sich normal.
    sie hat genug "bewegungsprobleme" durch ihre länge.

    Man sollte unterschieden können zwischen der fanatic-gun und einer bretonischen lanze.

    ich werde nicht von hinten messen, egal ob freundschaftsspiel oder turnier.
  • Hey Git, der Kommentar von mir gestern war eh nur ein scherz, nicht gleich falsch verstehen *g*.

    Aber ich hab auch schon von der Fanaticschleuder gehört und finde das man da ein wenig aufpassen sollte auf Tunieren was man erlaubt, und was nicht, klar bei Freundschaftsspielen kann man sich einfach weigern weiterzuspielen, aber am Tunier? Wenns in den Regeln auch noch so steht?

    Gruß!
  • Wie schon gesagt: ist auch meine Argumentation (wird ja auch von einer "radspeiche" gesprochen etc. und auf den bildern erkennbar..) aber für manche leute ist eben das äußerste Modell das, welches den weitesten Abstand zum Angelpunkt hat , und das wäre da hinterste..


    es gab ja auch hier eine lange Disskusion (bei der ich dann auch von Zweifler "zurechtgewiesen" wurde :) ) , ebenso im tabletop forum..


    Ende war dann aber eh : Unsportlich aber regeltechnisch korrekt vorne zu schwenken..
  • @ Lakai

    Nein, stimmt schon so.

    Gemessen wird tatsächlich von vorne. Was aber in letzter Konsequenz zu der berüchtigten "Turbo Fanaticschleuder" bzw. der Slayerlinie die im 1. Spielzug 1" vor der gegnerischen Aufstellungszone steht führt.
    (Wenn man solche LÜCKEN ausnutzt, ganz legitim und mit dem Regelbuch beweisbar).

    mfg

    bernhard
  • Die disskusion wurde schon sooo oft geführt =)

    laut Regelbuch wird (meiner Auslgeung nach) von vorne gemessen und jeder der mich kennt weiß das ich das bis zum letzten verfechte..

    Bei unseren Turnieren haben hat die Orga festgelegt das von hinten gemessen wird... is halt so..


    man kann sich auf alles einstellen!
    In dne meisten Fällen ist es eh egal und wenns haarig wird misst man halt von hinten..
  • Das ist dann eben auch das problem... es erlaubt bei ausreizung dieser Regel (!) sehr unschöne aktionen... zum Beispiel würde eine Nachtgobboeinheit die als Ein Modell tiefgestaffelt hintereinander steht und demnach vorne misst für einen Schwenk mit 1" Ihr Hinterstes Modell um 180° nach vorne schwenken können und damit eben die Länge der Congo-Line mal 2 bewegen... sprich bei 20 Modellen a´1Zoll Baselänge, bewegt sich der hinterste Gobbo dann 40".....

    Deshalb und wegen anderer Dinge die offiziell Möglich sind (Congo line von Zombies) gibt es hier wohl auch auslegungsbedingte Regeln.
  • Ist soweit korrekt, beim Schwenk wird immer nur im vordersten Glied gemessen.

    Was natürlich SEHR unfaire Bewegungen ermöglicht. Als Anmerkung am Rande.

    Streng nach Regelbuch, kann sich eine Nachtgoblineinheit mit 20 Modellen, in einer Reihe aufgestellt, in einem Spielzug 16" vorbewegen und ihre Fanatics ablassen. :D

    Ist eine sehr unfaire Taktik, aber streng nach Regelbuch deckt die Aussage von Gitkul genau dies ab. Man misst vorne die Schwenkweite, und bewegt die hinteren Modelle entsprechend, ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Bewegungsweite. => Bei 1 Modell Breiten Einheiten kommt eben ein Mini Schwenk von 1" raus, das Modell "dreht sich" quasi um 90° und das letzte Modell ist plötzlich um die komplette Länge der Einheit bewegt worden, hat sich lt. Regelwerk aber nur 1" weit bewegt.

    Inwieweit das wünschenswert ist stelle ich mal in den Raum. Denn eine extrem lange Bretonenlanze bzw. alle Einheiten die wesentlich tiefer als breit sind, erhöhen dadurch ihre Beweglichkeit gewaltig.

    Abhilfe würde mmn. der einfache Passus, der bei leichter Kavallerie gilt machen: Kein Modell darf sich weiter als seine max. Bewegung angibt bewegen. (Der Passus existiert aber halt leider nur bei der leichten Kavallerie).

    mfg

    Bernhard
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    ein gerücht aus der welt schaffen

    GitKull

    Liebe Leute, es wird beim Schwenk IMMER von VORNE gemessen!

    egal wie tief gestaffelt die einheit ist!

    Also bitte bitte bitte nicht mehr verlangen bei bretonenlanzen von hinten zu messen, weil das letzte modell einen weiteren weg zurücklegt.

    Wäre es so würde man den schwenk immer von hinten messen.

    DIe alte Lanze hatte die SOnderregel, dass man von hinten misst, die neue bewegt sich wie jede andere einheit.

    DAnke für die AUfmerksamkeit