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Es gibt hierzu 2 entgegengesetzte Antworten von GW.
Die eine ist die über meinem Post zitierte, mit dem friendly fire der Skaven.
Die andere ist, dass diese Tests nur in der Magie/Schussphase des Gegners fällig werden. (sollte ebenfalls irgendwo in den Chroniken stehen), Zumindest sagt steht dies wortwörtlich bei den Panikregeln drin, und ist durch die Überkleb Errata auch nicht geändert.
Inwieweit die Skaven hierzu eine eigene Sonderregel haben, weil die ja tatsächlich in eigene Einheiten schiessen dürfen (in den Nahkampf)
Klarerweise gibt es nun einige Situationen in denen es zu eigenen Verlusten kommt. Fehlfunktionen, Abweichende Schablonen etc.
Warum es bei diesen Dingen nicht zu Panik kommt, ist mir unklar, im Zwiefelsfall würde ich mit Panik auch in der eigenen Phase spielen, aber das gibt das Regelwerk nicht wirklich her.
Den einzigen Absatz in den Chroniken 3 den ich find is folgender:
F: Wenn, sagen wir, eine Einheit Jezzails bei sich selbst einen Paniktest auslöst, wohin fliehen sie?
A: In Richtung der nächsten Tischkante.
Es ist zwar net 100% genau beschrieben, aber mit ein bisschen Denken ergibt sich, dass eine Einheit die sich durch eigenen Beschuss Modelle ausschaltet doch eínen Paniktest machen muss.
zu deiner Frage gabs auf Kriegshammer.de schon nen Thread und da wurde auf Chroniken III verwiesen.......und wenn ich mich jetzt richtig erinnere stand dann da......das dies keinen Panik Test verursacht.
Friendly fire der Skaven, verursacht das angeblich auch nicht.
Dabei fliehen die Elfen von den Angreifern, oder?
Und dann wird der 2W6 Wurf der Elfen mit der tatsächlichen Angriffsreichweite der Angreifer verglichen wenn ich mich nicht täusche.
Also wenn der Angreifer nah genug ist kann man ihn auch erwischen.
Klärt mich auf wenn ich mich täusche.
@ olavi, habt ihr wohl richtig geregelt. die bihänder hatten ihre vorige nahkampfrunde verloren und durften nicht verfolgen. die speerträger müssen abhauen und wenn die schwertkämpfer sie nicht erreichen dann ist es ein verpatzter angriff.
da setz ich gleich noch eine frage drauf:
hatte letztens zum ersten mal die situation das bihandkämpfer gegen hochelfenspeerträger im nahkampf waren, den nahkampf zwar verloren aber dank stubborn gestanden -> nächsten spielzug griffen schwertkämpfer in der flanke der elfen an, die verpatzten den paniktest und flohen...
jetz meine frage, wie siehts mit dem verfolgen aus? dürfen die schwertkämpfer und/oder bihandkämpfer verfolgen?
einzige regelstelle die ich gefunden habe besagt das die einheit die bereits im nk war nur verfolgen darf wenn sie die letzte nahkampfrunde gewonnen hat...
abgehandelt wurde es von uns so, das die bihandler stehen bleiben mussten und die schwertkämpfer einen verpatzten angriff hatten... hmpf da mich diese entscheidung den wohlverdienten sieg gekostet hat und ich ziemlich sauer war hätte ich jetz gerne aufklärung!
normalerweise ja da es unerheblich ist woher der verlust kommt. wenn bei den skaven ein spruch zurückschnalzt uaf eigene einheit und die genug verlieren müssen sie auch testen, jezzails detto...
cheers
tom
Morgn
Paniktests sind fällig, wenn man durch Beschuss, Magie oder Ähnliches (Fanatics, etc.) 25% oder mehr Verluste hat. Man könnte durchaus argumentieren, dass eben sowas unter dieses Ähnliches fällt. Ich würde es zumindest sagen.
Ansonsten kann man das auch als freiwilligen Paniktest werten.