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Vorherige Beiträge 38

  • stimme euch eindeutig zu, bei uns gibbet nur keinen spielleiter...

    nur die Jungs in Rot (vom Games Workshop) werden mal gefragt, ansonsten kann man doch bei so realtiv kleinen einheiten auch genau sein: jedes Modell kann nur solche Modelle im Nahkmapf attackieren, mit denen es in direktem Kontakt ist..... vulgo wäre es egal, weil jedes Modell in dem Fall ein bestimmtes anderes Modell attackiert, da kommt weniger verwirrung auf, weil es keine interpretationsfrage mehr ist


    mfg Black Harlequin
  • @ Ibrox: Das stimmt die dt. Fassung ist schlecht übersetzt, jedoch war das für mich aus Sinnund Zweck der Klarstellung her logisch. Allerdings gehört bei mir die Gesetzes/Regelauslegung nach versch. Kriterien zum Berufshandwerk...

    Nochmal: Beide sagen eindeutig, dass der Exarch seine Fähigkeit Verteidigung nur dann einsetzen darf, wenn der Rest seiner Einheit bereits tot ist. Vorher wird er ganz normal wie auf Seite 40 RB beschrieben, mit der Majoriät des KG seiner Einheit, d.h. bei den Asuryans Jägern von 4, getroffen solange genügend Verwundungen erzielt werden, da er Teil der Einheit ist.
  • @Graf
    ja das steht da aber es kennt KEINER eine Regel auf welches sich

    "SOLANGE SCHLÄGE NICHT DIREKT GEGEN IHN GERICHTET WERDEN KÖNNEN)


    bezieht.

    weder im regelbuch noch sonstwo anders gibt es eine regel, welches diesen einzelnen satz untermauert.

    desweiteren gibt es ein großes indiz das dieser satz einfach falsch übersetzt worden ist.

    HIER DAS ENGLSICHE ORIGINAL:

    Exarch Powers (P.38 )

    .Defend the power has no effect unless the Exarch´s squad has been slain (i.e. blows can be directly allocated to him)

    quelle:
    uk.games-workshop.com/chaptera…assets/eldar-faq-v4-0.pdf

    p.s. ja ich weiss englische regeln haben bei unseren turnieren KEINE gültigkeit aber das ist das letzte fehöende glied in der DAS KANN NICHT RICHTIG SEIN sache ;)
  • @ibrox: Weiß ich eh, da ich eigentlich Judicator bin. Habe nur PW vergessen und mußte mich neu anmelden. Wollte den Unsinn nur klarstellen

    @Graf M.v.T: Da hast du leider was falsch interpretiert.

    1. Die Fähigkeit Verteidigung (im Nahkampf nur auf 6
    getroffen zu werden, dafür zuletzt zuschlagen) kann nur
    der Exarch der Asuryans Jäger erhalten, kein anderer.
    Also für unser Problem unrelevant.

    2. FAQ: "Diese Fähigkeit hat keinen Effekt, solange der
    Trupp des Exarchen nicht ausgeschaltet wurde
    "

    Eindeutiger gehts fast nicht mehr!!!! Aber bitte:
    Selbst wenn ein Exarch der Asuryans Jäger "Verteidigung"
    für +10 P. hat, dann stellt das FAQ unmissverständlich klar,
    dass er seine Fähigkeit nur dann einsetzen kann, wenn er
    als einziger übrig ist. D.h. solange noch ein anderer Jäger
    lebt, wird er wie der Rest mit KG 4 behandelt. Leider ist
    daher diese Fähigkeit momentan ziemlich nutzlos.
    Da wird dann der neue Codex Abhilfe schaffen müssen.

    P.S.: Ich spiele selbst seit über 10 Jahren Eldar auf Turnieren, sollte mich da also auskennen...

    @ alle: Ich denke damit sind die Regelfragen eindeutig geklärt und auf dem Turnier wurde vom Schiedsrichter vollkommen richtig entschieden. Das man sich darüber so "streiten" muss finde ich etwas traurig.
  • ?( ?( ?(

    Verteidiger kann ein Kriegsfalkenexarch gar nicht haben, daher????

    Und auch diese Auslegung würde ich nicht unterschreiben, da er sich nicht vor Schaden gegen die ganze Einheit schützen kann. Wenn er als einziger überlebender der Einheit übrig bleibt klar, da wie beschrieben "erst dann die Fähigkeit einen EFFEKT hat, aber bis dahin ja inaktiv ist.

    Zu meinem Beispiel sagt natürlich wieder mal keiner was positives, dass das völliger Schwachsinn wäre so eine Auslegung, vielleicht die Eldarspieler .... ;)

    mfg Bernd
  • Eldar Updat V4,01 .

    Darin ist die Exarchenfähigkeit "Verteidigung" beschrieben.

    und zwar so:

    "Diese Fähigkeit hat keinen Effekt, solange der Trupp des Exarchen nicht ausgeschaltet wurde (d.h. SOLANGE SCHLÄGE NICHT DIREKT GEGEN IHN GERICHTET WERDEN KÖNNEN)

    Dieser Wortlaut sagt für mich eindeutig aus, dass ein Exarch NICHT attackiert werden kann, soferne nicht ALLE Modell des Trupps VORHER ausgeschaltet wurden.
  • bin ja auch eurer meinung, ;)

    @siegmund ich bin KEIN eldarspieler, und habe momentan nicht die möglichkeit einen codex einzusehen!!

    bei mir hat sich der markus (den es beim turnier betroffen hat) auf genau diese passage bezogen, darum habe ich es hier dazugestellt, mit der betonung das ich NICHT verifizieren kann ob das alles zusmmenpasst
  • @Ibrox: Die von dir zitierte Exarchenfähigkeit kann der Falkenexarch nicht haben, ist also für diese Diskussion unrelevant.
    Ich muss Aksho und kleines Wölfchen absolut recht geben mit ihrer Entscheidung, die mE eine sehr eindeutige ist.


    1. Wie bereits zitiert normiert Seite 40 des RB, dass gegen das KG der Mehrheit einer Einheit attackiert wird:
    Zu unserem Fall, dass nur noch 2 Modelle mit unterschiedlichen KG vorhanden sind, schweigt es.
    Hier wäre die logischste Lösung, dass die Modelle gegen das Kampfgeschick attackieren mit dem sie in Base Kontakt sind.

    2. Der Exarch ist kein unabhängiger Char, daher zählt er für den Nahkampf als "einfacher" Falke und kann normal getroffen werden, siehe Beispiel Seite 40 (Grot/Treiba): "Attacken gegen eine Einheit werden gegen das KG der Mehrheit durchgeführt".
    Ob man in unserem Fall nun KG 5 oder KG 4 verwendet, darüber lässt sich streiten, war hier aber unrelevant (s.o.). So oder so wird die ganze Einheit getroffen, ob nun gegen KG 5 oder KG 4.
    Das bedeutet der Exarch muß einen Schutzwurf ablegen, wenn die Einheit mehr als eine Verwundung erhält. Dieser Rüstungswurf wäre nicht auf 3+, sondern wie die Regel über gemischte Rüstungen auf Seite 76 besagt auf 4+ abzulegen.

    4. Selbst wenn er einen anderen Widerstand hätte, wäre dies egal da immer!!! gegen den schlechtesten Widerstand verwundet wird, siehe S. 41:
    "Wenn es keine Mehrheit gibt, wird der niedrigste Widerstandswert verwendet"

    5. Zusammenfassend läßt sich sagen, dass alle Regeln die sich mit unterschiedlichem Rüstungen/Kampfgeschick/Widerstand befassen, dies immer zu Lasten des "Besseren Modells" regeln. Für unterschiedliche Rüstungen und Widerstand gilt dies explizit auch bei Gleichstand, S. 41, S. 76.
    Nur beim KG fehlte dieser Passus bzgl Gleichstand, daher ergäbe eine teleologischer Auslegung, dass auch hier so zu verfahren wäre. GW hat leider einfach vergessen, diese explizit zu regeln.
  • also ich stehe bei diesem fall auch hinter dem schiri... da ich es ja aus eigener sicht kenne: man ist hin und hergerissen hat 100 andre sachen im kopf und muss in 5 sekunden eine entscheidung haben die in den regeln dumm formuliert, unlogisch oder einfach in dieser form nicht abgedeckt ist!

    ich habe mich noch jedesmal über diese regelstellen geärgert da ich sie selber auch nie so auslegen konnte dass sie irgendwie am schlachtfeld sauber laufen.... und kein errata welches das erläutert...
  • @sia

    es gibt eine kleine passage (eingeklammert) im eldar update auf der gw. seite den text hab ich in meinen ersten post zitiert.

    @segara das KG ist egal
    da er ja beide auf 4+ trifft ;)
  • @Charon: Was ist an meinem Beispiel nach den neuen (hab ich irgendwas von 3ter Edi geschrieben???) Edition nach dieser in meinen Augen wirren Auslegung anders ist am Beispiel:

    Beide würden bei 3+ vom Falken-Exarch getroffen werden, aber da der Blutwolf KG 3 hat und der ander KG 4 müssen natürlich alle Attacken vom Exarch mit Wirbelwind auf den KG3 Blutwolf gehen.
    (nicht meine Auslegung und nicht Logisch, aber Beispiel von mir)
    Also einfach nur Absurd das ganze.
    Argumente aus einer früheren Edition sind nicht sehr hilfreich da gibts höchstens vermischungen.

    mfg Bernd
  • Beim letzten Spielchen gab es auch das Problem, als ich gegen SMs spielte.
    Wölfchens Anweisung: Jeder im Trupp kriegt ne Attacke ab, der Rest wird nach belieben des Angreifers aufgeteilt. mMn fair. Und da es bei dem vorliegenden Fall ja egal ist, wen er attackiert (er träfe jeden auf 4+) gibt es keinen Grund, herum zu lamentieren, wen er attackieren darf. Und da der W auch gleich ist (wimni) ist es powidl.

    meine Meinung

    bei unterschiedl. KG und/oder W wäre es angebracht, die attacken aufzuteilen. Ist ja sehr unwahrscheinlich, dass ca. 20+ Attacken nur auf 2 gewöhnliche Soldaten, und keine einzige auf den Sarge des Trupps geht. ...
  • 1.Und hier gebe ich allen recht. Schiedsrichterentscheid ist tatsachenentscheid.
    2. Ich verstehe immer noch nicht auf grund welchen arguments der exarch nicht getroffen werden kann.(?) Denn wenn ich 6 energiewaffenwunden gegen ein unit swooping hawks verursache und dieses besteht aus 5+1 exarch...stirbt trotzdem der gesamte Trupp falls er im HTH war. Es steht im RB dass die Majorität zählt. (ob das jetzt gscheit oder blöd ist sei dahingestellt)
    3. falls suffiziente wunden Grots+ Slaver auftreten wird der natürlich auch getroffen (das beispiel bezieht sich auf einen überlebenden zumindest im OT) Ini ist hier eigentlich egal.
    4. Bin ich der einzige der eigentlich noch immer nicht das Problem versteht.
    In den regeln steht alle in HTH werden getroffen bei verschiedenen WS tgh was auch immer zählt die Majority. Damit verwendest du die Werte der Majorität falls es diese nicht gibt (weil Gleichstand) appliziert man im Widerstandbereich den neidrigeren. (überall anders ? worst case der kontrollierende spieler bezeichnet den WS gegen den zu würfel ist) . Ein exarch gehört zum trupp ist also ein teil des trupps..als WTH is the prob ?

    Sia

    unverwundbare kreaturen gibts nur im MTG
  • Original von Codex Marine
    bzgl. treffen ist es kein problem. wie von mir zitiert wird die Einheit getroffen, als ob alle modelle das KG der mehrheit hätten. die Einheit, nicht einzelne modelle.


    und genau da ist das problem....

    es gibt keine mehrheit

    und nachdem vet. srg. und andere truppenführer keinen "charakterstatus" mehr haben, zählen sie zur einheit...

    aber alle codices sind ja aufwärtskompatibel ;)

    sorry bernd aber da hast du leider in keinem punkt recht :(

    das problem ergab sich in der 3rd edition gar nicht, da man truppenführer ja direkt ausschalten konnte

    aber auch in der 3rd: 40 A gegen 2 blutwölfe und 1 wolfsfang = wenn du nicht direkt auf den wolfsfang geschlagen hattest, sind nur die welpen umgekippt
  • bzgl. treffen ist es kein problem. wie von mir zitiert wird die Einheit getroffen, als ob alle modelle das KG der mehrheit hätten. die Einheit, nicht einzelne modelle.

    Bei unterschiedlichem widerstandswert ist es leider so, das in einer initativen stufe tatsächlich nur grots getötet werden können (steht bei "unterschiedliche widerstandswerte"). eigenartig, ist aber so.
  • Für diesen Fall gibt es keine klare Anordnung, daher kann in meinen Augen der Spieler der Einheit enscheiden welches KG verwendet wird, daher wird aber auch dort zuerst ein möglicher Verlust entfernt und danach erst vom anderen KG, ganz einfach simpel und problemlos ;)

    Aber ich denke wir sind uns alle einig, dass keine Treffer wegfallen können, oder?

    @Seppi: 3+ oder 4+ treffen ist ein Unterschied, aber bei dem Fall um den es ging, ist 4+ oder 4+ naja....Egal oder?

    Ich möchte auch gern wissen, was im Fall gewesen wäre, wenn die Eldar ein Blutwolfrudel angreifen mit 1 Blutwwolf und einem Wolfgardisten als Anführer, der mit KG 4 ein anderes hat und er mit seinem Wirbelwindangriff seines Falken-Exarchen 63x den Blutwolf umhacken muss, ich glaube dann würde er einsehen, dass diese Auslegung nur Schwachsinn sein kann ;)

    mfg Bernd
  • das problem ergibt sich aber wie schon gesagt wenn die marines KEINE E-Fäuste haben

    auf welchen wurf verwundest du denn dann?

    auf 3+ (grots) oder auf 4+ (treiba) ?

    vor allem... wie teilst du treffer zu?

    und wenn du nur Kg 3 hast... wie siehts dann aus?

    triffst du auf 3+ (grot) oder auf 4+ (treiba)?