Der Abend war kalt und die Vögel zwitscherten nun nicht mehr, es war unheimlich still im Wald, es war nur noch gelegentliches Geraschel eines vorbeispringenden Rehes oder Hirsches zu hören. Als Avril beim See ankam lag etwas im Gras am Ufer, die kleinen Wellen die vom Wind erzeugt wurden umspülten es und ließen es glänzen. Avril trat näher um es genau zu betrachten. Sie hockte sich nieder und grub mit den Händen im feuchten Sand, nach einer Weile hatte sie das glänzende Etwas geborgen und hielt es in ihrer Hand. Es war ein kleiner Anhänger in den fremdartige Runen und Edelsteine eingearbeitet waren, der Talisman war an einer kleinen goldenen Kette befestigt und schimmerte seltsam, etwas umgab ihn, eine fremdartige Aura von ungeheurer Macht und überirdischem Sein, die sie sich nicht erklären konnte. Sie betrachtete den Anhänger noch kurz und steckte ihn dann in ihre Tasche die sie mitgenommen hatte und in welcher auch ein kleiner Silberspiegel steckte, den sie zu ihrer Geburt bekommen hatte. Ein Rascheln in den Büschen riss Avril aus ihren Gedanken, sie drehte sich um und erblickte eine hochgewachsene gepanzerte Gestalt.
?Nun sehen wir uns endlich Madame?, ertönte die Stimme der Gestalt, welche so rein und edel war das es fast einer der Ritter sein könnte welche aus dem heiligen Gral getrunken haben, so wie die ihres Vaters, doch diese Stimme gehörte jemand jüngeren und da ging es ihr ein. Es war natürlich Beren der da im Dickicht stand und mit ihr sprach. ?Ich wollte es euch schon früher sagen, doch es fand sich keine Gelegenheit dazu, doch jetzt kann ich es euch sagen, ihr seht wunderschön aus!?, Avril errötete und gab als Antwort: ?Doch wollt ihr euch mir nicht zeigen? Der der ihr behauptet ich sehe so schön aus, so zeigt euch.?. Die Gestalt trat aus dem Dickicht und legte ihren Helm ab, es war zweifellos Beren, diese Augen, so tief wie ein Brunnen und diese Haare, so blond wie Stroh. Sie merkte wie sie ihn plötzlich anstarrte, rasch wand sie ihren Blick ab und errötete. ?Was habt ihr denn, ist euch nicht wohl holde Dame??, fragte Beren. ?Doch, doch, ich war nur zu sehr damit beschäftigt meinen Blick über eure schöne Gestalt wandern zu lassen.?, es erstaunte sie das sie jetzt so offen sprach, normalerweise war sie sonst eher zurückhaltend.
Beren begann damit die restlichen Teile seiner Rüstung abzulegen, es bereitete ihm einige Mühe die Brustplatte abzulegen, denn sie war fest verbunden mit den Oberschenkel -panzern und diese wiederum waren mit den Beinschienen verbunden, doch er schaffte es und entledigte sich der Rüstung. Unter ihr trug er ein wollenes Hemd mit Stickereien die seine Herkunft wiederspiegelten, weiter trug er eine wollene Hose und schwere Reiterstiefel. Er trat näher an Avril heran und begann zu sprechen: ?Ihr müsst wissen das ich vom ersten Tag an nur an euch gedacht habe, an eure schöne Gestalt und eure liebliche Stimme.?, Er brach ab und wandte sein Blick ab, als wäre es ihm peinlich seine Gefühle zu offenbaren. ?Ich muss sagen, dass das auch auf mich zutrifft, edler Ritter?, erwiderte Avril. Wieder traten sie näher zu einander und das letzte was sie hörte, bevor sich ihre Lippen berührten war: ?Eure Schönheit kann man gar nicht in Worte fassen!?, danach gaben sie einander einen langen Kuss. Avril schlang ihre Arme um seine Schulter und küsste ihn weiter. Plötzlich stieß er sie weg: ?Nein, das ist nicht richtig, ihr seid verlobt und ich bin nur ein einfacher Grafensohn, der euch nur ein paar Hektar Land bieten kann und nicht ein ganzes Land, ich darf eure Zukunft nicht zerstören.?, bedauerte er, doch rasch gab sie zurück: ?Eine Zukunft die ich nicht bestimmt habe und die ich nicht will, ich verschmähe es in einer Burg gefangen zu sein und vor Liebesgram zu verbittern, lieber will ich sterben, als das mir so ein Schicksal wiederfährt?, sie trat ganz nah zu ihm, umarmte ihn und sagte: ?Macht euch keine Gedanken darüber was morgen ist, wir haben noch Zeit.?, danach gab sie ihm wieder einen langen Kuss, auch er umarmte sie nun. Sie begannen sich immer intensiver zu küssen und zu umarmen, sie legten sich an das Ufer und er zog sein Hemd aus, sein Oberkörper glänzte ihm Mondlicht und erweckte Begierde in ihr, auch sie zog ihr Kleid aus und ab dem nächsten Kuss waren sie in wildes Liebesspiel verfallen.
An dei vergangene Nacht vermochte sie sich am nächsten Morgen nicht mehr zu erinnern, sie bemerkte allerdings das sie noch immer in den Armen von Beren lag, dem Mann den sie liebte.
?Nun sehen wir uns endlich Madame?, ertönte die Stimme der Gestalt, welche so rein und edel war das es fast einer der Ritter sein könnte welche aus dem heiligen Gral getrunken haben, so wie die ihres Vaters, doch diese Stimme gehörte jemand jüngeren und da ging es ihr ein. Es war natürlich Beren der da im Dickicht stand und mit ihr sprach. ?Ich wollte es euch schon früher sagen, doch es fand sich keine Gelegenheit dazu, doch jetzt kann ich es euch sagen, ihr seht wunderschön aus!?, Avril errötete und gab als Antwort: ?Doch wollt ihr euch mir nicht zeigen? Der der ihr behauptet ich sehe so schön aus, so zeigt euch.?. Die Gestalt trat aus dem Dickicht und legte ihren Helm ab, es war zweifellos Beren, diese Augen, so tief wie ein Brunnen und diese Haare, so blond wie Stroh. Sie merkte wie sie ihn plötzlich anstarrte, rasch wand sie ihren Blick ab und errötete. ?Was habt ihr denn, ist euch nicht wohl holde Dame??, fragte Beren. ?Doch, doch, ich war nur zu sehr damit beschäftigt meinen Blick über eure schöne Gestalt wandern zu lassen.?, es erstaunte sie das sie jetzt so offen sprach, normalerweise war sie sonst eher zurückhaltend.
Beren begann damit die restlichen Teile seiner Rüstung abzulegen, es bereitete ihm einige Mühe die Brustplatte abzulegen, denn sie war fest verbunden mit den Oberschenkel -panzern und diese wiederum waren mit den Beinschienen verbunden, doch er schaffte es und entledigte sich der Rüstung. Unter ihr trug er ein wollenes Hemd mit Stickereien die seine Herkunft wiederspiegelten, weiter trug er eine wollene Hose und schwere Reiterstiefel. Er trat näher an Avril heran und begann zu sprechen: ?Ihr müsst wissen das ich vom ersten Tag an nur an euch gedacht habe, an eure schöne Gestalt und eure liebliche Stimme.?, Er brach ab und wandte sein Blick ab, als wäre es ihm peinlich seine Gefühle zu offenbaren. ?Ich muss sagen, dass das auch auf mich zutrifft, edler Ritter?, erwiderte Avril. Wieder traten sie näher zu einander und das letzte was sie hörte, bevor sich ihre Lippen berührten war: ?Eure Schönheit kann man gar nicht in Worte fassen!?, danach gaben sie einander einen langen Kuss. Avril schlang ihre Arme um seine Schulter und küsste ihn weiter. Plötzlich stieß er sie weg: ?Nein, das ist nicht richtig, ihr seid verlobt und ich bin nur ein einfacher Grafensohn, der euch nur ein paar Hektar Land bieten kann und nicht ein ganzes Land, ich darf eure Zukunft nicht zerstören.?, bedauerte er, doch rasch gab sie zurück: ?Eine Zukunft die ich nicht bestimmt habe und die ich nicht will, ich verschmähe es in einer Burg gefangen zu sein und vor Liebesgram zu verbittern, lieber will ich sterben, als das mir so ein Schicksal wiederfährt?, sie trat ganz nah zu ihm, umarmte ihn und sagte: ?Macht euch keine Gedanken darüber was morgen ist, wir haben noch Zeit.?, danach gab sie ihm wieder einen langen Kuss, auch er umarmte sie nun. Sie begannen sich immer intensiver zu küssen und zu umarmen, sie legten sich an das Ufer und er zog sein Hemd aus, sein Oberkörper glänzte ihm Mondlicht und erweckte Begierde in ihr, auch sie zog ihr Kleid aus und ab dem nächsten Kuss waren sie in wildes Liebesspiel verfallen.
An dei vergangene Nacht vermochte sie sich am nächsten Morgen nicht mehr zu erinnern, sie bemerkte allerdings das sie noch immer in den Armen von Beren lag, dem Mann den sie liebte.