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  • Original von Papa Schlumpf
    ncohwas.....wenn die Stellung von Sonne-Erde-Mond genau so ist, is der Mond dunkel, sonst gäbs keine Mondfinsternis ;)
    Nur ein kleines Detail am Rande.....

    ich hab doch gesagt, dass man sich das vorstellen muss, wie wenn der mond näher bei einem selber is, also quasi aus dem monitor heraussteht
  • Original von Papa Schlumpf
    Wenn man sich allerdings einen halbmond etc ansieht, merkt man schon, dass er am Übnergang Hell/Dunkel "schattiert" ist, was bedeutet, dass unsere Diskussion sinnlos ist *ggg*


    meine rede, oder? :D
  • @skyer

    is dir fad? ich mein banafant?

    naja wie auch immer

    ich glaub haaragoth hat da eine recht gute Zeichnung gemacht/gezeigt

    Da die Sonne im Vergleich zum Mond riesig ist, strahlt sie über den "rand" des Mondes hinaus, was bedeutet, dass er keinen dunklen Rand hat, weil er auch hinter dem "Rand" beleuchtet ist, nur sehen wir das aus unserem Blickwinkel nicht

    ncohwas.....wenn die Stellung von Sonne-Erde-Mond genau so ist, is der Mond dunkel, sonst gäbs keine Mondfinsternis ;)
    Nur ein kleines Detail am Rande.....

    Wenn man sich allerdings einen halbmond etc ansieht, merkt man schon, dass er am Übnergang Hell/Dunkel "schattiert" ist, was bedeutet, dass unsere Diskussion sinnlos ist *ggg*
  • ähem... und da sagen die Leute doch glatt dass Leute die woahemma spielen verrückt sind...

    Und mein Beitrag: Da durch Paulchens(haargroths) situation in Verbindung mit der "Rauheit" des Mondes das Licht gestreut wird, erscheint der noch immer auftretende Effekt der dünkleren Ränder nicht so stark.
    PS: Da ja noch niemand am Mond war, woher will man wissen dass er rund ist???

    und damit ich auch irgendeinen Wissenschaftsquatsch im Beitrag habe:
    (banane)x(elefant)sin([banane]U[elefant])
    => x1 = elefanane x2 = banafant
  • ich habe das nur veraunschaulicht: in wirklichkeit is die entfernung größer, das weiß ich, aber stell dir vor, dass der mond etwas höher steht als die erde (also bei dem bild, näher bei dir, denn das ist die eigentliche vollmonsituation)
    ich wollte nur zeigen, dass eigentlich die planeten nicht nur durch parallele straheln von vorn beschienen werden, sondern auch von der seite
  • Das kannst du vergessen!
    Also die Entfernung zwischen Erde-Sonne ist im Verhältnis zum Durchmesser der beiden viel größer -> also "strahlt" da nix vorbei auf den Mond wie in deiner Zeichnung ... Die Stellung die du dargestellt hat würde bewirken dass der Mond im kernschatten ist und du Neumond hast!

    Denke man müßt herausfinden warum der Mond überhaupt voll ist, und wie die Körper dann zueinander stehen .. dann kann man sicher sagen wie das mit der Reflexion funkt *g*
  • @cheeba: dein wissen hat recht, die teilchen in der atmosphäre nehmen das licht auf und streuen es in alle richtungen, weshalb der mond eigentlich noch unrunder aussehen sollte (diese streuung ist jedoch bei so steilem lichteinfall, wie es in der nacht beim mond der fall ist, zu vernachlässigen)

    eine erklärung könnte wirklich folgendes sein:

    es ist jetzt ein bisschen übertrieben gezeichnet, aber eigentlich reicht das licht der sonne nicht genau bis zur mitte der erde und auch nicht genau bis zur mitte des mondes, sondern so wie ich es auf dem bild gezeigt habe, da eigentlich jeder punkte der sonne licht aussendet
    die lichtgrenze liegt somit hinter der eigentlichen mitte des himmelskörpers (siehe zeichnung)
    durch überlegungen kann man dann zu dem schluss kommen, dass man deswegen nur bei vollmond die scharfen ränder sieht, weil sie nur da wirklich beleuchtet sind (...ich kanns mir zumindest vorstellen...)

  • Original von Claus
    ...Würde sagen, das das die Atmosphere der Erde wie eine Lupe fungiert .....


    meines wissens nach is es is umgekehrt!...in der Erdatmoshäre wird das licht gebrochen und gestreut nicht "gebüdelt"!
  • Original von Claus
    ....ich würde mal sagen, das die Atmosphere der Erde ne sehr starke Rolle spielt, da du aj auch bei hoher Luftfeuchte so nen Art "Heiligenschein" um den Mond hast.

    Würde sagen, das das die Atmosphere der Erde wie eine Lupe fungiert ......

    ....bin aber kein Physiktrottel und ist nur ne Mutmaßung. :rolleyes:


    "physiktrottel" in meinem post bezieht sich darauf dass ich in Physik eigentlich eine niete bin.
  • ....ich würde mal sagen, das die Atmosphere der Erde ne sehr starke Rolle spielt, da du aj auch bei hoher Luftfeuchte so nen Art "Heiligenschein" um den Mond hast.

    Würde sagen, das das die Atmosphere der Erde wie eine Lupe fungiert ......

    ....bin aber (k)ein Physiktrottel und ist nur ne Mutmaßung. :rolleyes:
  • als physiktrottel würde ich jetzt bzgl. der "schattierung" einer kugel sagen dass das beim mond genauso ist, nur ist das dann eben halbmond/zunehmend/abnehmend. wenn man die kugel von vorne sieht und das licht auch von vorne kommt, dann hat die kugel auch keinen schatten.

    EDIT:

    photojournal.jpl.nasa.gov/jpegMod/PIA04327_modest.jpg

    wenn das licht nicht aus der selben richtung kommt wie die blickrichtung (Also alles ausser vollmond) dann sieht man diesen schatten/diffuses licht(was sich dann imho aus deiner ersten grafik erklärt?) schon...

    EDIT2: wenn man das erste diagram von vorne betrachtet, ist die fläche ja genausogross, da von vorne gesehen, man sieht also nicht die hypothenuse, sondern die kürzere kathete als fläche, wenn man das ganze ien bissl vereinfacht ^^
  • Meinst du echt dass man eine Kugel so schattiert sehen würde? da bin ich mir nicht so sicher um ehrlich zu sein .. aber die parallelität der Strahlen ist schon ein wichtiger Punkt bei der Sache ..

    Edit:

    Denk mal nach, der Reflexionskoeffizient ist von der Fläche mal unabhängig .. wenn die strahlen parallel sind dann kann man ja sagen dass einfach X photonen absorbiert, und Y Photonen reflektiert werden. Die Fläche sollte da ja gar nicht eingehen .. ob jetzt 100 Photonen auf 1m2 oder 10m2 auftreffen ist ja wurscht, es werden fix (Hausnummer) 90 Photonen reflektiert (eben von 1m2 oder 10m2) .. somit sehen wir 90 Photonen, unabhängig von der Fläche.. vorrausgesetzt der Einfall der Photonen ist parallel, und das Reflektierte Bündel ist parallel .. würde ich zumindest sagen ..

    wenn 10 Photon auf eine Fläche A treffen oder auf eine doppelt so große Fläche B ist ja wurscht wenn es einen nur interessiert wieviele von den Photonen werden reflektiert ..
  • naja es ist ja so, dass wenn man eine kugel ansieht, unabhängig davon, wie sie beleuchtet ist, man eine art schatten am "rand" sehen wird. warum ist das im all/beim mond nicht so?

    Oder, kann es sein, dass der rießige größenunterschied daran schuld ist? dass die strahlen eben nicht paralell kommen, sondern auch schräg von "oben" und schräg von "unten", so dass er überall gleichmäsig bestrahlt wird?

    Mfg Lenny
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: warum ist der mond eine scheibe?

    Shadow Dragon

    Es kommt ein paralleles Strahlenbündel an, durch die Reflexion bleibt es ein näherungsweise paralles Bündel .. Der Mond hat überall einen gleichen Reflexionskoeffizienten (wenn nicht, dann sieht man halt diese Farbunterschiede) ...

    Warum sollten weniger Photonen reflektiert werden wenn die Fläche auf die sie treffen größer wird, aber die Photonengesamtzahl sich nicht ändert?

    Var
  • Benutzer-Avatarbild

    warum ist der mond eine scheibe?

    Lenhard11

    Naja - klar ist er keine Scheibe - aber wieso sehen wir ihn so?
    Nehmen wir Vollmond - da ist seine "Leuchtkraft" (bzw. die Intensität des reflektierten Lichts) an den Rändern genauso intensiv wie in der Mitte. Aber eigenltich sollte er dort doch dunkler sein, weil das Licht in einem steileren Winkel einfällt!?
    Hier mal ne Grafik:



    am Rand verteilt sich die gleiche Fotonenzahl auf einen viel grösseren Bereich des mondes als bei den Flächen, die zu uns Parallel stehen . . .


    Mit der fehlenden Atmosphäre hat es nichts zu tun . . . . kann vielleicht jemand ne Erklärung vortragen? =)


    hier noch Beispielbild:
    astrosurf.com/re/moon_20041027.jpg


    Mfg Lenny