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  • @Promiskor - FOW gibts seit etwa 2 Jahren (ich habs seit 1 1/2 Jahren). Vor 1 1/2 Jahren hast grad noch die erste Auflage bekommen, wennst später dran warst hast schon die 2. :P
    (Unterscheiden sich inhaltlich aber nicht, sondern nur in der Qualität der Bindung - die ist besser geworden - und bei der Gestaltung der Innenumschläge)
  • ... und schlußendlich FOW - bei dem bin ich dann "hängen geblieben" - damals gabs übrigends erst 2 Armeebücher...


    Wie Lange gibts jetzt FoW, ich hab mir eigentlich eingebildet auch schon so ziemlich seit den beginnen dabei zu sein?????

    Das ist doch die erste Auflage oder nicht????
  • "...@Restthread - das sind Zinnfiguren, keine maßstabsgetreuen Modelle. Solang man eine Spezialvariante eindeutig erkennen kann, reicht mir das. Die Abmessungen der Fahrzeuge, Rohrstärke der Kanonen, Größe der AA MGs, genaue Position der Escape Hatches, exakte Form des Turms etc. etc. stimmt sowieso net - da will ich auch nicht wg. ein paar Millimetern Rohrlänge streiten... "
    hast ja eh`recht :)
    im gegensatz zu warhammer ist fow in der entstehungsphase (erste kampagnen, aus einem handvoll spieler werden zweihand voll....usw) dh da ist genung platz für gestaltungsfreiräume, es würde mir auch nie einfallen meinem spielpartner etwas vorzuschreiben, beutetiger bei den russen?warum nicht! oder eine beuteachtacht bei den engländern-eine neue herausforderung!, oder gar zündholzschachteln mit der überschrift t-34, dem spiel ist`s egal..es ist mir auch bewußt, daß ich den 2. weltkrieg nicht gewonnen habe, wenn die kampagne für die allierten schlecht ausgeht..
    ICH male MEINE figuren auch an wie ICH will, freue mich aber natürlich wenn ich schön angemalte irgendwie historisch aufgestellte truppen betrachten kann... :D
  • Original von Greymouse
    Wer ist also der "ernsthaftere" Spieler - der, der einfach nach einer Armeeliste aufstellt, oder der, der sich die Mühe macht sich durch diverses Quellenmaterial und Fachbücher zu kämpfen und danach eine Armee zusammenzustellen?



    Darum ist es mir nie gegangen und ich hab auch nie daran gezweifelt, dass du irgendwie nicht "ernsthaft" an das Hobby heran gehst,
    Mir ist es eher darum gegangen das es Leute gibt die weder das eine noch das andere machen und einfach nur mit Panzern spielen wollen, bevor sie sich auch nur irgendwie mit dem Hobby befasst haben.

    Das es Leute (wie wahrscheinlich dich) gibt die sich sehr stark mit der historischen Seite befassen und andere die FoW eher als Tabletop(das System gut finden) sehen sei dahin gestellt und ist auch gut so.
  • @Promiskor

    weiss nicht wies bei Dir zu Deinem Entschluss gekommen ist, ich hab mich seit etwa 20 Jahren mit dem 2. Weltkrieg beschäftigt, weil er mich interessiert hat. Vor etwa 2-3 Jahren hat mich dann der Landkrieg für Tabletopspielen zu interessieren begonnen, dann hab ich mich eben etwas mehr im Detail beschäftigt und hab herausgefunden, daß mich Falaise, Ardennenoffensive, Unternehmen Baggeration und Unternehmen Margarethe am meisten interessieren, nebenbei auch noch Afrika 42/43 sowie Berlin 45.
    Danach hab ich begonnen mich nach Regeln umzusehen bzw welche zu kaufen/probieren. (Abteilung, Fire and Fury, etc... und schlußendlich FOW - bei dem bin ich dann "hängen geblieben" - damals gabs übrigends erst 2 Armeebücher) Wichtig war für mich ob sich die Regeln flüssig spielen und ob man damit die Fahrzeuge und Truppen der für mich interessanten Epoche darstellen kann.
    Zusammengefasst - für mich stand schon fest, daß ich in erster Linie "Late War" spielen will, bevor ich FOW überhaupt gekauft habe. Wobei die Unterteilung in EML eine von Battlefront willkürlich durchgeführte ist, ich glaube kaum dass die beteiligten Truppen Silvester 43 gesagt haben - Hurray, midwar is over, tomorrow starts late war...

    Und was ist an Armeebüchern spieltechnisch eigentlich ernsthafter??? - Ich kann mich noch gut erinnern als in den 80ern die Armybooks für die 6.Ed. der WRG Regeln rausgekommen sind - damals ging ein Aufheulen durch die historische Tabletopwelt, weil viele der Ansicht waren Armeebücher verleiten dazu einen wesentlichen Teil des Hobbys, nämlich Recherche über die Armee, die man spielen will, zu vernachlässigen...
    Prinzipiell kann man bei jedem historischen TTG selbstrecherchierte Armeen aufstellen - sogar im FOW Grundbuch steht drin, daß die Armybooks nur "readymade" Vorschläge sind, die man Verwenden oder durch selbstrecherchierte Armeen ersetzen kann.

    Der Hauptzweck von Armeelisten ist eigentlich, daß man für Turniere und Conventions "approved" und ausbalancierte Armeen bei der Hand hat, da es für die Veranstalter oft etwas schwierig ist, eine "eigentümlich zusammengesetzte" Armee auf die schnelle nachzurecherchieren.
    Selbst Battlefront publiziert Szenarien, deren Armeen im Widerspruch zu den Listen stehen (z.B. Stavelot)

    Ausserdem kenne ich kein historisches Spiel dessen Armeelisten nicht umstritten sind. (Ich sag nur späte Römer - Metallrüstung oder nicht - da gehen die Meinungen seit Jahrzehnten auseinander) Archäologische Funde, Aufzeichnungen, Fresken, Bilder, Photos und sonstiges Quellenmaterial lassen eben oftmals Spielraum offen, der von verschieden Leuten anders interpretiert wird.

    Bei napoleonischen Tabletops sind Armeelisten eher selten und meist oberflächlich und die meisten Spieler spielen eher selten danach (man verwendet sie meist nur zur Kontrolle ob die Armeen halbwegs ausgeglichen sind)
    In der amerikanischen Bürgerkriegsszene sind Armeelisten so gut wie unbekannt (ich hab 5 oder 6 Regelwerke und kein einziges hat Listen) dort spielt man fast ausschließlich recherchierte Szenarien nach oder baut fiktive, die den historischen gleichen...

    Armeebücher sind ja ganz nett und auch praktisch - man sollte sie aber nicht Überbewerten...

    Wer ist also der "ernsthaftere":) Spieler - der, der einfach nach einer Armeeliste aufstellt, oder der, der sich die Mühe macht sich durch diverses Quellenmaterial und Fachbücher zu kämpfen und danach eine Armee zusammenzustellen?

    @Restthread - das sind Zinnfiguren, keine maßstabsgetreuen Modelle. Solang man eine Spezialvariante eindeutig erkennen kann, reicht mir das. Die Abmessungen der Fahrzeuge, Rohrstärke der Kanonen, Größe der AA MGs, genaue Position der Escape Hatches, exakte Form des Turms etc. etc. stimmt sowieso net - da will ich auch nicht wg. ein paar Millimetern Rohrlänge streiten...
  • die rohrlänge entscheidet: :D

    je besser die rohrlänge (hier angegeben als rohrlänge/kaliber) umso höher die Vo (mündungsgeschwindigkeit) umso höher die energie siehe oben.
    die durchschlagsleitung wird natürlich auch von der art (hartkern, wolfram oder uranangereichert etc) bzw form des geschosses beeinflußt (stabilität während des fluges, luftwiderstand etc).
    alles nur theorie 8o
    praktisch: bei fow auf deutscher seite zum vergleich:
    7,5cm (L/24) siehe PIVe, F1, PIIIN, StugB: atk 9
    7,5cm (L/43) siehe Pz IVF2, Stugf/8 oder (L/48) PIVH, J: atk 11
    7,5cm (L/70) Panther PzJ IV/70: atk 14!!!

    ähnlich bei 5 cm: L/42 PIII J (kurz) atk 7 >> L/60 PIII J lang: atk 9
    oder
    ähnlich bei 8,8cm L/56 wie tiger I oder flak 36: atk 13 vs L/71 bei tiger II, ferdinand, nashorn, jagdpanther etc: atk 16
    ich wollte nur informieren... :)
  • ach so, das war das Problem... lass dir versichert sein, dass der Sherman (76) kein Redisign des Turms benötigt hat, weil die neue Kanone zu dick war... ;) aber am besten die oben geposteten Bilder ansehen, dann siehst du auch, woher die 2 Punkte AT kommen.

    edit: oder, wenn du die Bilder, die ich oben gepostet habe, nicht findest, nimm die zwei als Vergleich:





    edit2: bessere bilder gefunden :D
  • Danke, aber diese Tatsachen sind nichts neues für mich (auch wenn du es natürlich wieder perfekt ausgeführt hast) deswegen bin ich auch ein bisschen verwundert warum dieser nicht gerade riesige Masseunterschied sich gleich so aufs AT-rating auswirkt wenn doch Länge viel ausschlaggebender ist.
  • ec = m * v?

    ec: kinetische Energie
    m: masse des Projektils
    v: geschwindigkeit des Projektils

    größeres Kaliber -> erhöhte Masse des Projektils -> lineare Erhöhung der kinetischen Energie.
    längerer Lauf -> höhere Geschwindigkeit des Projektils -> quadratische erhöhung der kinetischen Energie.

    Oder hast du geglaubt, die machen zum Spass immer längere Läufe mit teurer Umrüstung, daraus resultierende erhöhung des Gewichts der Kanone, oft nötiges Turmneudesign, nur um dann doch eh dieselben Projektile verschießen... ;)
    Bzw. glaubst du die deutschen haben die Panzer III und IV zum Spass umgerüstet auf die längeren Geschützlängen ;)

    Nachtrag: wenn es nur aufs Kaliber angekommen wäre, hätten die Deutschen ihre 15cm sFH18 (und alle ihre verwandten - siehe Hummel) wahrscheinlich eher als Panzerjäger eingesetzt, nicht als Artillerie...

    die 88 hat sich auch nicht wegen des Kalibers in der Panzerabwehr bewährt, sondern weil sie (da zur Bomberabwehr konzipiert) darauf ausgelegt war, Flieger in bis zu 7-8 Kilometer Höhe vom Himmel zu schießen und dementsprechend eine sehr hohe Mündungsgeschwindigkeit hatte (von der Zielgenauigkeit gar nicht zu reden). Auch im Panzerkampf sind Fälle bekannt, wo 88er Panzer auf Entfernungen von bis zu 6km Entfernung (Rekord aufgestellt in Griechenland 1941) abgeschossen haben.
  • Und der eine Milimeter macht jetzt so einen Unterschied das man von AT 10 auf 12 rauf geht, vorallem wenn man bedenkt das die meisten AT Steigerungen bei FoW vorallem durch längere Laufe zustande kommen und nicht durch ein größeres Kaliber, siehe Deutschland.
    ?( ?( ?(
  • nein. Der Firefly ist ein britischer Umbau mit einem britischen 17-pfünder Geschütz, der Sherman (76) (der übrigens auch an england geliefert wurde) hatte ein amerikanisches M1 76mm Geschütz (ich liebe es: kaum was in der amerikanischen Armee heißt nicht entweder M1 oder M3)

    beides aber aus dem gleichen Grundgedanken entstanden - das normale 75mm Geschütz hatte einfach nicht die notwendige Durchschlagskraft.
  • Gut dann nehm ich halt das mit dem verstehen raus,

    Ich meinte halt das sich wahrscheinlich nicht jeder zu diesem Zeitpunkt schon so mit dem Hobby auseinander gesetzt hat um wirklich sagen zu können das er(oder sie) Late,mid,oder was auch immer spielt.

    Ich stell mir das so irgendwie vor,

    A: He, der Königstiger gefällt mir.
    B: Den gibts aber erst ab Latewar.
    A: Gut dann spiel ich halt Latewar


    edit: Ich war ja zu Beginn auch nicht viel anders, nur das mir halt jemand Nahe getreten ist, das ich mir doch zu erst die Regeln, div. Armeebücher, Testspiele ansehen soll und dann erst Modelle, und nicht umgekehrt.
  • Mit auf midwar ausgerichtet meinte ich eigentlich das alle Bücher die rausgekommen sind für Mid sind und auch das es an Modellen regelmässigen Nachschub gibt :)

    Bei den PDF's für Late bin ich mir nicht so sicher ob die schon so ausgereift sind, wenn man zB.: die Briten her nimmt so sind die Sonderregeln denen aus dem Midwar Rulebook ziemlich ähnlich und die haben sie ja dann schlußendlich auch geändert weil sie nicht so wirlkich ausgeglichen waren.


    Und IMO gibts halt Spieler und Spieler,
    nur weil man sich ein paar zufällig zusammen gewürftelte Panzer kauft und in seine Signatur Armee XYZ reinschreibt heißt das nicht wirklich was oder?
  • Original von Promiskor der Wahllose
    Bist du sicher das du überhaupt Latewar spielen willst, da das spiel ja im Moment komplett auf Midwar ausgerichtet ist????????

    Ich glaub auch nicht das so viele ernsthaft Late spielen, sicher ich hab mir auch einen Königstiger gekauft aber nur aus Prinzip :D


    Seh ich anders, es gibt genug Late Spieler - LateWar hat einfach mehr Punch :D (Bei den Keepers dominiert z.B. Late War)
    Das Spiel selber ist auf keine Epoche ausgerichtet. Die Armeebücher die rauskommen sind im Moment Mid. Aber es gibt die kompletten Latewar Briefings als Pdf im Downloadbereich von Battlefront und die unterscheiden sich von den Büchern v.a. daß halt keine bunten Bilder und Flufftexte drinnen stehen und es keine Warriors gibt.
    Damit kann ich leben, weil Bemalvorlagen gibts im Web ausreichend und man bekommt sogar welche in Buchform (Bücher waren übrigends in der Zeit vor dem WWW eine beliebte Methode Information zu speichern - angeblich besitzen ein paar Leute noch ein oder zwei...:) )
    Und was Warriors und Flufftexte in einem historischen TTG verloren haben geht eh über meinen Horizont (das waren auch immer die zwei Punkte die mich an FOW wirklich gestört haben)