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6. Ferranor Prime
Stille....., dann zerfetzte eine sonnenhelle Explosion den behaglichen Frieden. Santia warf sich in Deckung als eine Salve aus Leuchtspurgeschosse über sie hinwegfegte. Ein Black Redemptioner war nicht so schnell gewesen und wurde fünfmal getroffen, seine Brustplatte barst in einem Schauer aus Ceramit und Plastahl. Er gab noch drei Schüsse ab, die zwei Gegner zerrissen, doch dann traf ihn noch ein Geschoss in die Brust und ließen ihn tot hintenüberfliegen. Santia lugte um die Ecke und erblickte zwei Verräter, sie trugen die Rüstungen von Space Marines der Alpha-Legion, einer der Verräterlegionen die sich dem Guerillakrieg verschrieben hatte. Sie hob ihre Plasmapistole und betätigte den Abzug, eine gleißende Entladungen schoss aus dem Lauf und begann ihren kurzen Weg zu einem der Legionären. Die Umarmung der sonnenheißen Energie verschmorte den Verräter innerhalb von Sekunden zu einer undefinierbaren Schlacke. Der zweite Legionär legte auf sie an und schoss eine Salve aus Boltgeschossen in ihre Richtung, doch sie hatte sich wieder in Deckung begeben und die Geschosse ließen ein Stück des Mauerstücks abbröckeln hinter dem sie kauerte.
Dann begann sie ihr Manöver, Santia warf sich aus der Deckung in Richtung des Legionärs und rollte sich über den Boden, knapp hinter ihr trafen erneut ein paar Boltgeschosse den Beton und rissen kleine Löcher hinein. Dann war sie vor ihm und stieß ihr Energieschwert tief in die Brust des Ketzers, kein Laut drang durch den Helmlautsprecher des Marines, doch die Wunde reichte nicht vollkommen aus um ihm den Rest zu geben. Eine gepanzerte Faust schlug hart in ihre Magengegend und presste ihr die Luft aus den Lungen, doch weiter kam der Legionär nicht mehr, denn die Energieklinge schnitt durch den Hals ihres Gegenübers und ließen diesen nicht hörbar gurgelnd zu Boden gehen. Kaum hatte der Marine den Boden erreicht sprang sie weiter über die Straße in Richtung Barrikade. Über ihr hörte sie das Tosen eines Sprungmoduls und erblickte etwas 10 Space Marines der Black Redemptioners die sich auf die Alpha-Legion stürzten.
Der Sergeant des Trupps zerfetzte mit seinem Energieklauenpaar drei der verteidigenden Legionäre, die keine Zeit zum zuschlagen fanden. Ein Legionär schlug mit einer Energiefaust nach einem der Sturmtruppler und riss diesem einen Großteil der Rüstung und seines Körpers auseinander. Ein anderer Legionär wurde von einem der Loyalisten niedergeschlagen, wiederum wurde einer der Redemptioners durch zwei Schüsse eines Boltgewehrs aus nächster Nähe in die grausame Umarmung des Todes getrieben. Sie wartete nicht darauf das die Marines ihr die Arbeit abnahmen und stürzte sich ins Getümmel. Ihre Energieklinge beschrieb einen Bogen und durchtrennte das Bein eines Verräters, kurz danach schlug sie ihm den Schädel ab. Neben ihr setzten die Loyalisten ihr blutiges Tagwerk fort. Nur noch wenige Legionäre leistete Wiederstand und doch wollten sie nicht aufgeben. Drei Redemptioners droschen auf einen der Legionäre ein und verarbeiteten ihn zu Fleisch und Rüstungsklumpen, der Legionär mit der Energiefaust umfasste gerade den Kopf eines Loyalisten und zerdrückte ihn zu einer blutigen Masse, als just ein Querschläger einer Boltpistole ihm durch die Helmpanzerung fuhr und ihn zu Boden fallen ließ. Nun war keiner der Legionäre mehr am Leben, doch die Marines dachten gar nicht daran sich in irgendeiner Weise auszuruhen. Wieder zündeten sie ihre Tornister und sprangen hoch durch die Luft in einen neuen Kampf.
Santia blieb zurück und hielt Ausschau nach weiteren Ketzern, sie wurde auf einen Panzer aufmerksam der um die Ecke bog und allem Anschein nach den Loyalisten angehörte, doch ein Detail war anders, eine Hydra zierte eine der Seiten und so wurde ihr klar das ein ehrenloser Versuch der Legionäre war die Redemptioners hinters Licht zu führen. Sie zog eine der Melterbomben die ihr Hephaiston gegeben hatte aus ihrer Tasche und huschte zwischen einigen Trümmern dem Panzer entgegen. Noch ein paar Meter, immer lauter wurde das Dröhnen der Ketten die Steine des Betons unter ihnen zermalmten. Dann war sie an der Seite des Panzers. Sie haftete die Bombe an den schweren Bolter, des Predators und drückte auf den Zeitschalter, nun hatte sie fünf Sekunden um einer infernalischen Explosion zu entgehen. Santia sprang über eine umgestürzte Säule und setzte über einen Graben voll mit brackigem Wasser. Dann war sie hinter einer Mauer und kauerte sich nieder.
Bruchteile später wurde es gleißend hell und eine ohrenbetäubende Detonation kündete vom Ende des Predators. Sie blickte noch einmal um die Ecke und erblickte das Wrack des Kampfpanzers, dann drückte sie gegen ihren Helm und betätigte das Funkgerät. ?Meister Ardias, wo werde ich gebraucht??, kurzes Rauschen erfüllte die Wartezeit, dann ertönte mit einem leisen Klacken die Stimme des Ordensmeisters: ?Nirgends mehr, kehre zum Feldlager zurück un.... warte, ich bekomme hier Nachricht von einem erbitterten Gefecht im Tempel des barmherzigen Imperators, etwa zwei Kilometer westlich von dir, steh unseren Brüdern bei und beseitige diese Plage, Ardias Ende.?. Sie leckte sich über die spröden Lippen und drückte sich von der Wand weg. Der Tempel würde sich nicht selbst verteidigen, also auf die Ketzer zu läutern. -
5.Anderswo
Im Segmentum Tempestus an der Grenze des Imperiums auf der Welt Zerbrius, einer Welt mit tödlichen Wetterextremen, führt eine Kreuzzugsarmee der Black Templars einen verbissenen Krieg gegen die Einwohner dieser Welt um Zerbrius das Licht des Imperators zu bringen, unter den Ordensbrüdern die an dem Kreuzzug teilnehmen befindet sich auch der Paladin Sigmund, erst vor kurzem in den Stand eines Ordensbruders erhoben. Die Schlacht auf Zerbrius um die Makropole Siphelias tobt erbittert.
Dunkel war es, kein Licht erhellte die Straßen von Siphelias, das einzige was Sigmund begleitete waren der Schlachtenlärm und seine Brüder. In seinen Händen ruhte eine gewaltige energiegeladene Klinge und in einem Halfter an seiner Hüfte war eine Boltpistole festgeschnallt. Er wagte einen Blick um die Ecke und sofort schlugen rund um ihn zahlreiche Geschosse ein und brachten den Beton zum bersten. In der Millisekunde die er um die Ecke gesehen hatte hatte er erkennen können das eine Stellung mit einer schweren Energiekanone in einem Schützengraben installiert war, kein unbewältigbares Hindernis aber durchaus gefährlich. ?Bruder Giselher, komm hierher, wir werden das reinigende Promethium brauchen um diese Stellung auszuräuchern. Der Marine dem Sigmund zugerufen hatte kam an seine Seite und machte seinen Flammenwerfer bereit, dann warf er sich um die Ecke und ließ in Sekundenschnelle einen Strahl superheißen Feuers in die Stellung fahren. Sigmund folgte ihm und sofort schlug ihm Abwehrfeuer der Überlebenden entgegen. Er sprang hinab in den Schützengraben und schwang sein Energieschwert in weitem Bogen um seine nahe Umgebung von Gegnern zu säubern. Das Schwert fuhr durch einen Körper und ließ den Oberkörper des Verräters von seinem Unterleib rutschen. Er sah sich um und erblickte zwei weitere Soldaten die auf ihn anlegten. Sigmund warf sich nach vorn um kein allzu großes Ziel zu bieten und rollte sich über den Boden ab. Drei Kugeln aus den Maschinengewehren der Soldaten streiften ihn, ließen jedoch nur etwas Ceramit von seiner Servorüstung splittern. Wütend fuhr er zwischen die beiden und rammte den ersten das Energieschwert in den Bauch, dem anderen versetzte er einen Handkanteschlag in den Hals der dem Verräter das Genick brach und ihn zusammensacken ließ. Inzwischen hatte mehr und mehr Black Templars den Graben betreten und suchten nach den Verrätern die ihre Unabhängigkeit vom Imperium erklärt hatten. Er bog um eine Kurve und fand sich einer Wand von Bajonetten und Gewehrläufen gegenüber. Er konnte gar nciht so schnell reagieren, da begannen die Soldaten zu feuern. Zwei Kugeln durchschlugen seine Brustpanzerung und blieben in seinem Fleisch stecken. Er wirbelte herum und ließ sein blutiges Schwert kreisen. Er konnte einem Soldaten den Gewehrlauf durchtrennen und einem anderen schnitt er die Arme durch. Da schlugen noch zwei Kugeln in ihn ein, beide in den linken Oberschenkel. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn und ließ ihn einknicken. ?So soll es enden??, dachte er sich : ?Nein, so schnell werde ich nicht sterben?, beschloss er. Er warf sich gegen die Mauer aus Bajonetten und hörte die Klingen der Verräter kreischend an seiner Rüstung abgleiten und Knochen, von der Wucht des Aufpralls eines 2,20m großen Space Marines, brechen. So gut er konnte richtete er sich auf und schlitzte mit seinem Schwert einem nahen Soldaten den Brustkorb auf. Nun bog einer seiner Schlachtbrüder um die Ecke und warf sich auch ins Getümmel. Sigmund versetzte einem der Ketzersoldaten mit dem Schwertknauf einen Stoß auf die Stirn, sodass dessen Schädel brach und er tot zu Boden fiel. Die übrigen Krieger ergriffen die Flucht, wurden jedoch von den beiden Marines niedergemacht. Das Ende des Schützengrabens war nah und der restliche Trupp Sigmunds hatte inzwischen aufgeschlossen. Nur noch wenige Soldaten fochten in dem Schützengraben, denn die meisten hatten sich zu einem weiter im Inneren Teil der Stadt gelegenen Verteidigungsring zurückgezogen. Sigmund zog seine Boltpistole und schoss in Richtung der Verräter. Eine Patrone fand ihr Ziel und zerfetzte den Brustkorb des Einen, Bruder Giselher hatte den anderen inzwischen in eine Wolke aus Flammen gehüllt und so dessen klägliche Existenz beendet. Der Trupp war am Ende des Grabens angelangt und sammelte sich um den Bunker der ihnen am nächsten stand zu stürmen, doch da geschah etwas anderes. Eine Mauer stürzte mit einem lauten Knall ein und ein riesiges Gefährt wurde dahinter sichtbar. Der gesalbte Rumpf eines Land Raiders Crusaders schob sich durch die Schuttwolke und begann auf den Bunker zu feuern. Die Sturmkanonen des Crusaders ließen gewaltige Brocken des Bunkers wegbrechen und legten teilweise das Innenleben frei. Die Hurricane-bolter stimmten in den Gesang aus Tod und Vernichtung mit ein und zerrissen einige der hilflosen Soldaten im Bunker. Der Multimelter schmolz ein Geschütz des Bunkers zu einer Schlackepfütze zusammen und brach somit die Moral des Gegners. Kreischend und schreiend stürmten die Ketzer aus ihrem nutzlos gewordenen Bunker, doch sie kamen nicht weit. Denn ihnen entgegen stürmte der Trupp in dem sich auch Sigmund befand. Die Templars machten kurzen Prozess mit den Überlebenden und brachten do den Widerstand in diesem Teil der Stadt zum Erliegen. -
. Ardias ließ ein Schott berstend aus den Verankerungen fliegen als er das Kasernendeck betrat und sich mitten im Kampfgetümmel wiederfand. Santia welcher an seiner Seite stand überblickte kurz den Kampf und stellte fest das der Hinterhalt funktioniert hatte, denn die Kämpfe waren praktisch vorbei. Ein Chaos Marine stürmte mit kreischendem Kettenschwert auf Ardias zu, wurde aber von einem Terminator mit einer Sturmkanone zu Fetzten verabeitet. Nach dem Eintreffen der Terminatoren hatte sich das Blatt entgültig gewendet, Chaos Marines lagen tot auf dem Boden, Mutanten und anderer Abschaum wurde von den Redemptioners wie Vieh geschlachtet, bis auf der anderen Seite des Raumes, Chaosterminatoren das Kasernendeck betraten.
Die beiden Fronten stapften aufeinander zu, behäbig in ihren Rüstungen, doch unaufhaltsam. Sie deckten sich mit einem Feuerhagel ein der jedes andere Wesen vernichtet hätte, doch die Kämpfer beider Seiten gingen unbeeindruckt von Patronen und rotglühenden Melterstrahlen weiter aufeinander zu. Dann trafen das Chaos und die Ordnung aufeinander. Energiefäuste zerschmetterten Schädel. Energieklauen zerfetzten Gliedmaßen und Energiehämmer vollbrachten ihr blutiges Werk. Im heißesten Schlachtgetümmel trafen sich die Anführer der beiden Fraktionen. Auf der einen Seite stand Ardias, der Ordensmeister der Black Redemptioners, gehüllt in eine meisterhafte Terminatorrüstung, bewaffnet mit Hammer, Sturmbolter und seinem Glauben. Das Chaos repräsentierte niemand anderes als ein ehemaliger Held der Redemptioners, der Abtrünnige, Coray. In seinen Augen spiegelte sich irrer Glanz und doch auch kalte Berechnung wieder. In der Rechten führte er eine Dämonenklinge, während in der anderen Hand ein Zwillingsbolter ruhte. Auch er war mit einer Terminatorrüstung ausgestattet. Sie umkreisten einander wie hungrige Raubtiere, dann zuckten beide vor. Der Energiehammer fuhr nieder, wurde aber von der Klinge Corays abgewehrt, dieser wiederum setzte zum Konter an und hieb mit dem Schwert in Ardias?s Richtung. Der Hammer schmetterte die Klinge jedoch beiseite und wurde von seinem Meister in weitem Bogen zur erneuten Attacke geschwungen. Mit einem scheußlichen Geräusch wurde das Schwert aus der Hand Corays geprellt und selbiger wurde im darauffolgenden Augenblick von einem weiteren Hammerschlag auf die Brustplatte zu Boden befördert. Ein gepanzertes Bein stellte sich auf die geborstene Brustplatte des Verräters. Ardias spie dem Abtrünnigen ins Gesicht und zischte hasserfüllt: ?Ich hätte es wissen müssen!?, dann erhob er seinen Hammer zum tödlichen Schlag, doch der Champion des Chaos erhob seinen Zwillingsbolter und schoss, eine Kugel streifte die Schläfe Ardias und lies ihn zurücktaumeln. Ungalublich agil erhob sich Coray in der behindernden Rüstung, etwas Blut rann aus der Brustplatte und die rechte Hand war gebrochen, so geschlagen versuchte er zu entkommen, doch Ardias Zorn geriet außer Kontrolle. Eine Leibwache Corays hatte sich zwischen die beiden geschoben um ihren Herrn zu schützen, doch sie konnte vor dem Ordensmeister nicht bestehen. Der Hammer fuhr nieder und zerriss den Ketzerterminator förmlich. Zwei weitere versuchten den Herren des Catalian-Systems in die Knie zu zwingen, doch auch sie wurden einfach beiseite gefegt. Der wütende Marine schritt weiter auf einem Pfad des Hasses und der Zerstörung nur blutige Fetzen und zertrümmerte Rüstungsteile auf seinem Weg zurücklassend. Kurz bevor er Coray erreichte geschah das was irgendwann geschehen hätte müssen. Der Dämon brach aus seinem Wirt heraus, doch nicht wie es ein Dämon sonst zu tun pflegte, sondern indem er Besitz von einem anderen Chaos-Terminator ergriff und sich durch ihn rematerialisierte. Der Auserkorene wand sich unter Todesqualen, seine Rüstung verschmolz mit seinem Fleisch zu einer zähen Flüssigkeit welche Blasen warf. Der Körper schmolz zu einer Pfütze aus der sich eine diabolische Gestalt zu formen begann. Hörner, eine dämonische Fratze, ein gewaltiger Brustkorb gehüllt in eine Rüstung aus verzerrten Gesichtern und ketzerischen Reliefs. Die behuften Beine und ein langer Peitschenschwanz, alles aus rotglühender Materie des Warp geformt, durch den hasserfüllten Willen einer uralten wahnsinnigen Wesenheit getrieben. In einer seiner Klauen hielt der Dämon ein Schwert aus Warpmaterie, dieses umspielten Flammen in allen Farben, auf der Oberfläche waren dämonische Runen eingraviert, die eine Aura des Entsetzens verströmten. Die Gesichter auf der Rüstung des Dämons kreischten eine höllische Hymne an das Pantheon der Götter des Chaos und die Augen der Warpwesenheit glühten vor Hass und Verachtung. Dann sprach das wiederliche Geschöpf mit höhnischer Stimme: ?Nun denn, dieser Wurm hier hat mir gut als Gefäß gedient, doch nun wird es Zeit zu gehen.?, es machte ein Geste als wollte es durch die viel zu kleine Tür gehen wollen. Ardias, nun mit Abscheu erfüllt, schrie dem Wesen hinterher: ?Nur zu, das konntet ihr damals auch schon gut, einfach verschwinden, sich wie Maden verkriechen und sich die Wunden lecken bis man wieder bereit ist seinen feigen Arsch auf diese Welt zu setzen und beim geringsten Anzeichen von Bedrohung das Weite suchen, habe ich nicht Recht??. Der Dämon blieb stehen und lachte laut auf, danach drehte er sich um und blickte dem Ordensmeister in die Augen, dabei sprach er: ?Nicht jeder zieht den Tod der Möglichkeit vor noch etwas mehr Häresie und Rebellion zu säen, weißt du mein lieber Ardias. Ich habe viele Jahre verbracht die Gedanken des Jungen zu manipulieren. Nach und nach wurde ich stärker und konnte meine Rückkehr vorbereiten, nachdem er mich getrieben von irgendetwas gebannt hatte und meine Essenz in sich aufnahm um mich selbst nach hunderten von Jahren von der Menschheit fernzuhalten. Nun konnte ich seinen Geist überwältigen und befinde mich erneut unter euch kläglichen Würmern. Ich könnt euch alle einfach so vernichten.?, bei diesen Worten konnte man ein Grinsen auf dem Gesicht des Dämons erkennen. Ardias fuhr jedoch unbeirrt fort: ?Stelle dich Kreatur, um deine gerechte Strafe zu erhalten du Ausgeburt der Hölle!?, rief er. Der Dämon machte eine beiläufige Klauenbewegung als würde ihm ein Kompliment gemacht worden sein und gab mit dröhnender Stimme zurück: ?In der Hölle war ich schon und dorthin werde ich dich auch schicken, aber nicht jetzt. Dies ist kein ausgeglichener Kampf, ich würde deine lächerliche Schar einfach fortwischen, nein, ich erwarte dich auf Ferranor Prime, wenn du mich findest wirst du meine Macht zu spüren bekommen.?, auch bei diesen Worten breitete sich ein dämonisches Grinsen auf der Fratze des Prinzen des Chaos aus. Ardias kam jedoch nicht dazu ihm irgendwelche Flüche und Verwünschungen entgegenzuwerfen, denn der Dämon verschwand in einem schwarzen Lichtnimbus. Daraufhin meldete Hephaiston: ?Thermosprengladungen angebracht, bereit zum Aufbruch.?. Der Ordensmeister gab zurück: ?Verstanden, gute Arbeit Männer macht euch bereit zur Teleportation, es gibt hier nichts mehr was uns interessiert.?, dann wechselte er den Kanal: ?Flügel der Sühne, wir sind fertig, holt uns zurück. Ardias Ende.?. Die Bestätigung kam sofort: ?Aye, Teleporter bereit, gelobt sei der Imperator, Ende?. Kurz darauf verschwand auch die erste Kompanie samt ihrer Anführer mit einem blauen Lichtlbitz und materialisierte auf der Flügel. Zehn Minuten später, nachdem sich alle Schiffe weit genug entfernt hatten, explodierte das gewaltige Imperator-Klasse Schlachtschiff. -
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Weil leider auch noch andere Chaoschiffe da sind und nur ein Schlachtkreuzer mit 4 Kreuzern Unterstützung wird es nicht mit einem Imperatorschlachtschiff und dessen Garde aufnehmen, wenden wird das Schiff ja auch irgendwann
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wie immer toll geschrieben
aber:
diese stelle is mMn ein bissel unverständlich, wieso haben sie sie nicht einfach zusammengeschossen?? wenn doch das heck schon weg is
Original von Der Elf
Unverzüglich begannen die Kanonen der Flügel, das Heck des Schlachtschiffes unter Beschuss zu nehmen. Einige Explosionen ereigneten sich und das Heck ging in Flammen auf. Die Außenhülle des Schiffes war zerfetzt worden und legte das Innenleben frei. Es war klar das es ein Schlachtkreuzer nicht mit einem Imperatorschlachtschiff aufnehmen konnte ohne selber irreparabel beschädigt zu werden, so blieb nur eine Alternative. Entern. Die Space Marines der ersten Kompanie der Redemptioners stiegen in den Teleporter und ließen sich auf das gegenrische Schiff teleportieren. -
So hier kommt Nachschub für alle jene die meine Geschichte lesen
Unverzüglich begannen die Kanonen der Flügel, das Heck des Schlachtschiffes unter Beschuss zu nehmen. Einige Explosionen ereigneten sich und das Heck ging in Flammen auf. Die Außenhülle des Schiffes war zerfetzt worden und legte das Innenleben frei. Es war klar das es ein Schlachtkreuzer nicht mit einem Imperatorschlachtschiff aufnehmen konnte ohne selber irreparabel beschädigt zu werden, so blieb nur eine Alternative. Entern. Die Space Marines der ersten Kompanie der Redemptioners stiegen in den Teleporter und ließen sich auf das gegenrische Schiff teleportieren. Vereinzelt setzten Thunderhawks Entertrupps ab und plötzlich geschah etwas was Santia hätte ahnen müssen. Eine Stimme erscholl aus den Lautsprechern und rief: ?Achtung unautorisierter Gebrauch einer Landungskapsel in Sektion Delta 4, Hangarbucht Tertius.?, Santia und Sara waren in einen Turbolift gestiegen und hatten sich unverzüglich in Hangar Tertius eingefunden. Auch hier waren die meisten Arbeiter tot. Servitoren hatten begonnen die Leichen zu entsorgen und die Waffen einzusammeln. Santia sah noch wie die Landungskapsel den schützenden Schild der Flügel verließ und mit rasender Geschwindigkeit Kurs auf das Imperatorschlachtschiff genommen hatte. Sie rannten zurück zum Turbolift und begaben sich auf die Brücke wo der Ordensmeister vor dem Hololithen stand und einen kleinen Punkt mit dem Schlachtschiff als Ziel, beobachtete. Als er das Schlachtschiff erreicht hatte verschwand er. Ardias, gerüstet in einer Terminatorrüstung, einen Energiehammer in der Rechten und einen Sturmbolter in der Linken drahte sich um und sprach: ?Wir werden diesen Verräter vom Angesicht der Galaxis tilgen und die Essenz des Dämons für Jahrtausende in den Warp schleudern, helft ihr mir dabei??. Santia sah den Ordensmeister durchdrignend an und antwortete mit: ?Meine Schwester und ich werden uns mit Freuden der Jagd nach dem Dämonen anschließen.?. Ardias schritt zwischen ihnen hindurch und sprach noch im gehen die Worte: ?Glaube sei unser Schild, Eifer unsere Waffe!?. Sara und Santia folgten ihm nach und fanden sich am Ende des Weges in einem Teleporter wieder. Ein Techmarine schritt in der dunklen Kammer auf und ab, überprüfte Geräte und besänftigte die Geister der Maschinen. Auf Geheiß des Großmeisters aktivierte der Techmarine den Teleporter und fluoszierendes Licht umspielte die Gruppe aus Terminatoren und Sorortias. Der Techmarine umschritt öfters den Kreis aus Licht und schlug hier und da das Zeichen des Omnissiah. Dann leckten blaue Flammen am Rand des Kreises nach außen und in einem grellen Lichtblitz verschwand der Entertrupp und tauchte Sekunden später wieder aus dem Empyrean auf. Sie fanden sich in einer dunklen Kammer wieder in der es nach Öl und Verwesung roch. Einer der Terminatoren aus Ardias Garde zertrümmerte das Schott mit einem leichten Schwung seines Energihammers und trat aus dem Gang. Dort prallten einige Kugeln an ihm ab und schlugen quer durch den Gang. Nach und nach traten die Terminatoren aus der Kammer und bahnten sich einen blutigen Weg durch die Gänge. Auch Santia und Sara begaben sich aus der Kammer und fanden sich in einem leichenübersähten Gang wieder. Zerschmetterte Körper. Manche halbtot, andere dermaßen verstümmelt das man den Kopf nicht vom Fuß unterscheiden konnte. Die beiden Sororitas beeilten sich um zu Ardias zu kommen. Die Terminatoren schritten wie Straßenwalzen durch die engen Gänge des Schiffes, alles zerschmetternd was ihnen in den Weg kam, praktisch so unausweichlich wie der Tod. Immer tiefer drang die erste Kompanie in das Schlachtschiff ein und begegnete hin und wieder Patroullien, welche reichlich wenig gegen sie zu tun vermochten. Allen Anderen voran schritt Ardias, erfüllt von rechtschaffenem Zorn schlug er sich einen Pfad durch Körper und Wände. Santia und Sara an seiner Seite schossen erfüllt von Zorn und Rache jeden Mutanten nieder, der Ardias überlebte. Sara hatte sich, nachdem sie im Scriptorium waren in der Waffenkammer einen Melter samt Munition für mehrere Schlachten besorgt und schmolz damit Wände weg die Ardias? Hammer mit einigen Dellen überstanden hatten. Per Vidlog und Funk hielt Ardias Kontakt mit Hephaiston, der sich mit einem Dutzend Terminatoren parallel zu Ardias und dessen Männern durchkämpfte. Das Ziel beider Gruppen war der Reaktor, an welchem sie Melterbomben und Thermoladungen anbringen würden um ihn zu sprengen und so nicht nur Coray und den Dämonen zu vernichten, sondern auch die Blasphemie die dieses geheiligte Schiff überkommen hatte zu sühnen. Sie würden wohl auf dem Kasernendeck auf den größten Wiederstand treffen und so war mit anderen Trupps der ersten und zweiten Kompanie ein Hinterhalt gelegt worden in welchen die gegnerischen Truppen laufen würden sobald sie Space Marines bemerkten. Doch nicht nur das hatte Ardias bedacht, zusätzlich zu dem Hinterhalt ließ er die Backbordseite des Schiffes säubern, damit die Geschütze die Flügel nicht auf?s Korn nehmen konnten. -
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Kaum waren sie aus dem Zimmer heulten alle Alarmsirenen auf der ?Flügel? los. Eine aufgeregte Stimme erscholl aus den Lautsprechern und rief: ?Alarm, Alarm, auf Deck 27, Waffengebrauch im Reaktorraum, Sicherheitskräfte sind angewiesen dies zu bereinigen!?. Plötzlich flogen überall auf dem Korridor Schotte auf und Marines traten hervor. Im Laufschritt hielten sie auf den nächsten Turbolift zu. Sara und Santia hatten inzwischen einen anderen Turbolift erreicht und sich auf das Scriptorium vorberreitet, falls sie dort eine Überraschung erleben sollten. Mit gezückten Adamantiummessern stürmten sie in die Kammer der Scriptoren. Überall lagen blutende Tote, Servitoren und Schiffsbesatzung gelichermaßen. Die meisten hatten Wunden am Hals, aber einige waren so übel zugerichtet worden, das sie nur noch mit Mühe als Menschen identifiziert werden konnten. Sie traten in die Kammer des Scriptors und fanden ihn in tiefer Meditation und Trance. Santia hielt Sara zurück und sandte einen psionischen Impuls an den Scriptor, dieser blinzelte und die davor leuchtenden Augen wandelten sich in normale Augen. Er lächelte die beiden Sororitas an und sagte: ?Ich habe die Spur unseres Freundes mitverfolgen können, der Dämon ist noch in ihm, ich habe damals versagt, aber immerhin hat er an verschiedenen Stellen des Schiffes provisorische Lager aufegeschlagen, Lüftungsschächte, verlassene Lagerräume und sogar eines in einem alten Munitionslager. Er hat damit seinen Standpunkt klargemacht, er kann wenn er will das Schiff in die Luft jagen, aber er braucht es. Der Dämon will nicht in diesem Körper bleiben er will seine wahre Gestalt entfesseln, doch hier auf dem Schiff kann er das nicht, er muss nach Ferranor Prime um Gestalt anzunehmen und solange der Löwe in seiner Höhle bleibt kann er uns nichts tun, denn so dumm es auch klingen mag, er braucht uns. Also sollten wir sofort in den Warp springen. Ich habe Ardias gewarnt und dieser hat, wie ich ihn kenne, sicher alle Schlüsselpositionen mit den wichtigsten Informationen vertraut gemacht. Ich habe meine Schüler damit beauftragt Psischilde um die Reaktoren um die Brücke und um die Kasernendecks zu legen, eine schwierige Aufgabe, aber wir haben sie gemeistert. Bleibt bis wir im Ferranorsystem ankommen, ich habe nachdem Verschwinden des Dämons einen Bankreis um das Scriptorium gelegt und wir sollten sicher sein. Santia, auf dem Weg in das Krisengebiet werde ich dir beibringen einen Dämonen zu bannen und deine Psikräfte als verheerende Waffen zu benutzen, bist du bereit das zu lernen??. Santia antwortete mit einem klaren ?Ja?.
Nach ungefähr einer Viertelstunden sprang der gesamte Kreuzzug in den Warp und begab sich nach Ferranor. Die Reise durch das Seelenmeer verlief ohne Zwischenfälle und die gesamte Flotte kam heil im System an.
Kaum waren sie aus dem Warp gebrochen hatten die Alarmsirenen angefangen zu heulen. Die Lautsprecher verlautbahrten das die Flügel der Sühne unter Beschuss stand. Die anderen Kreuzzugsschiffe waren eingeschwenkt und begannen den Angreifern in die Flanke zu fallen. Eine Flotte von Chaos Kreuzern befand sich im System und lieferte sich gerade einen Kampf mit Orkkreuzas, als die Flotte der Space Marines aus dem Warp kam. Nun entbrannte ein Kampf zwischen drei Flotten. Die Orks hatten deutlich mehr Schiffe, welche aber so stümperhaft zusammengeflickt waren das es drei Kreuzas gebraucht hätte um ein Schiff der Redemptioners zu zerstören. Die Chaoskräfte waren beiden Seiten deutlich überelgen und es sah so aus als hätte das Chaos eben erst mit einer Invasion des Systems begonnen. Die ?Flügel? hatte einen Keil in die Chaosflotte getrieben und mit ihren Torpedolaffetten und Bombardement-Geschützen viele Chaosschiffe schwer beschädigt, wenn nicht gar zerstört.
Die Jagdkreuzer und Angriffskreuzer die der Chaosflotte in die Flanken gefallen waren verursachten enorme Verluste. Doch die schiere Überzahl schien die Space Marines zu erdrücken. Ardias hatte ein Drittel aller verfügbaren Thunderhawks ausschleusen lassen und ihnen befahlen das Flaggschiff der Flotte zu finden und danach die Koordinaten der Position zu übermitteln. Inzwischen hatten sich alle drei Flotten wild in einande verbissen. Auf der einen Seite flogen die Redemptioners in drei-Schiffs-Keilen Angriffe auf die größeren Schiffe der Verräter während vereinzelt Kreuzas durchbrachen und die Loyalisten in Feuergefechte verwickelten udn sie von ihrem eigentlichen Ziel ablenkten. Santia hatte ihre Übungen bei Scriptor Magister Tercoman beendet und war auf die Brücke gestürmt. Dort sah sie in einem Hololithen die Position der Flügel. Flankiert von vier Angriffskreuzern zog sie eine Schneise aus Zerstörung und Tod hinter sich her. Vereinzelt eröffneten Chaoskreuzer das Feuer auf die Flügel, wurden aber von den Orkkreuzas zu sehr beschäftigt um sich voll auf das Flaggschiff der Redemptioners zu konzentrieren. Plötzlich kam eine Meldung herein: ?Hier Thunderhawk CharlieBravoDelta. Wir haben das Schlachtschiff ausfindig gemacht. Ich übermittle die Koordinaten.?, Plötzlich ertönte ein unschönes Geräusch aus den Lautsprechern und der Funkverkehr brach ab. Ardias fragte energisch: ?Und? Was ist haben sie die Koordinaten??, der Funker bejahte und überreichte dem Flottenmeister einen Folienstreifen. Dieser gab ihn weiter an den Navigator, welcher zu den angewiesenen Koordianten Kurs nahm. Die Schlacht tobte weiter und die Schiffe der Redemptioners pflügten weiter durch die Reihen des Feindes, doch selbst die besten Kommandanten machten Fehler und ließen sich zu Feuergefeschten mit Okrs und Chaoten verleiten. Hier und da wurde ien Space Marine Kreuzer in einen Hinterhalt gelockt und zerstört, doch die Rache kam asbald, in Form von Angriffskreuzern und Thunderhawks. Immer tifer drang die Flügel in den Pulk aus Schiffen und musste merhere Male ihre Fahrt verlangsamen um sich einen Weg freizuschießen. Bis sie dann das mächtigste Schiff der Chaosflotte erreicht hatten. Ein korrumpiertes Schlachtschiff der Imperatorklasse. -
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uuuuuuh... da wirds wohl horrormäßig... goil
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Achtung: Text ist nicht korrigiert
? Dein Traum hat eine starke Verbindung zu der Vergangenheit. Und zwar zur Vergangenheit Bruder Corays. Er selbst weis nicht viel über sein früheres Leben, da er kurz nach der Initiation der Gensaat unseres Vaters Corax in ein Koma fiel. Die Apothecarii unseres Ordens gewannen ihn erst nach zwei Jahren ununterbrochener Versuche wieder zurück. Seit diesem Zeitpunkt an war er verändert. Er zog sich immer mehr zurück, sprach nicht mehr und tat nur das nötigste. Nach 50 Jahren des Schweigens suchte er unsere Rüstungsschmiede auf und fragte sie ob sie ihn ausbilden könnten. Da zu dieser Zeit Frieden in unserem System herrschte hatte der Orden nichts dagegen und so begannen unsere Techmarines ihn zu unterweisen. Er fertigte meisterhafte Gegenstände und schlug sich selbst einen unzerstörbaren Adamantiummantel. Er schmiedete sich eine Servorüstung mit goldenen Emmailierarbeiten und gravierte Schutzpsalme darauf ein. Er hämmerte sich aus verschiedensten Materialien worunter auch die Haut eines der Götzengötterwesen der Necrons waren und ließ es von den Ordenspriestern weihen. Kurz danach verschwand er und zwar mit einem Schiff in Richtung Mahlstrom, so wie unser Primarch. Doch im Gegensatz zu ihm kehrte Coray zurück, wenn auch auf eine unerklärliche Weise. Er lag nämlich eines Tages mit zerschmettertem Körper vor dem Tor unserer Ordensfestung, erfroren, verbrannt und gefoltert schien man ihn zu haben, doch in Wirklichkeit war etwas viel schlimmeres mit ihm passiert. Er hatte die Essenz eines Dämonenprinzen in sich gebunden und rang nun ständig mit ihm. Wer solche Willenskraft besaß musste eine dermaßen große Reserve an Energie haben, das er nur noch Psioniker sein konnte. Und das war Coray auch, er erhohlte sich rasch von seinen Wunden und schien ruhig zu sein, doch ich kontne sehen was er wirklich war, in ihm fand ein fürchterliches Duell statt, ein ewig währendes immer grausameres Duell. Eines Tages als er mit zerschundenem Gesicht aus seiner Zelle wankte beschloss ich den Dämonen zu bannen. Ich vollführte die Riten des Exorzismus und brachte die Essenz des Prinzen dazu aus Corays Körper zu brechen. Rasch band ich sie in einen Stein, den ich hernach in die Sonne des Cataliansystems schoss. Ich war sicher das diese Übel für mindestens tausend und einen Tage in den Warp gesperrt werden würde und ich hatte recht. Mit dem Exorzismus verschwand auch Corays Begabung für die Fähigkeiten des Warp. Ich behilt ihn noch sehr lange, genaugenommen über zwei Jahrhunderte, im Auge. Er verhielt sich wieder völlig normal, seinen Brüdern gegenüber, aber in der Schlacht war er der personifizierte Tod. Er schlachtete sich mit der Wildheit eines Dämonen durch jeden Feind. Ich drang in seinen Geist ein und erkannte das er wahnsinnig geworden war, oder besser gesagt war er shizophren geworden. Eine Persönlichkeit jagte die andere, ein ständiger niemals endender Kampf, so als wäre der Dämon nie aus ihm gewichen. Ich unterzog ihn erneut Tests auf Willenskraft, Loyalität und Glauben. Er bestand sie alle mit Bravur und kämpfte trotzdem wie ein Besessener. Nach einiger Zeit der Beobachtung kam ich zu dem Schluss das es das Beste wäre ihn in Ruhe zu lassen und sich anderen Dingen zu widmen da er, sich seitdem ich meine Studien bezüglich ihm abgebrochen habe, völlig normal verhielt. Bis heute erledigt er seinen Dienst als Pilot hervorragend.?, damit endete der Scriptor. Santia musste nachdenken, denn die Gedanken in ihrem Kopf schossen ziellos umher. So also war ihr Traum zu erklären, das was sie gesehen hatte war der Kampf zwischen einem Veteranen der ersten Kompanie und einem der mächtigsten Wesenheiten des Warp. Unvorstellbar, sie musste auf der Stelle Coray aufsuchen und ihn befragen, irgendetwas musste noch in ihm sein das sich an diesen Kampf und die darauffolgenden Ereignisse erinnerte. Sie erhob sich bedankte sich bei ihrem Gegenüber und verließ das Scriptorium. Sie schlug den Weg zu Corays Zelle ein und beschleunigte ihre Schritte. Als sie vor der Tür zu Corays Zelle stand wehte ein kalter Wind durch die Gänge. Wind? In einem Raumschiff? Hier muss etwas nicht mit rechten Dingen zugehen. Sogleich spürte sie eine Klinge an ihrer Kehle. Mit ihrem Ellbogen stieß sie gegen massive Ceramitpanzerung und wusste sogleich wen sie hinter sich hatte. ?Was wollen sie Coray??, fragte Santia etwas nervös. Eine unheimliche Stimme, unmöglich der ruhige freundliche Coray, antwortete: ?Ich bin nicht Coray, ich bin zwar in ihm, aber sein Geist kämpft einen aussichtslosen Kampf gegen mich, seit er mich damals in sich aufnahm um die Glaxis von mir zu erlösen, das gelang ihm auch in gewisser Weise. Leider konnte er mir auf Dauer nicht widerstehen und so übernahm ich ihn gelgentlich.?, der besessene Space Marine beugte sich etwas nach vor sodass seine Lippen an ihrem Ohr waren. ?Schließe deine Augen erbärmlicher Mensch, ich werde dir nun etwas sagen. Dieser Körper gehört mir, der elende Geist darin wird schon bald gebrochen sein und du wirst daran verzweifeln, denn empfindest du nicht etwas für ihn??, hauchte der Dämon ihr in ihr Ohr. Sie versteifte sich und erwiderte: ?Ja ich empfinde Abscheu und Hass für ihn, sich von einem Dämon besiegen zu lassen, von einer Missgeburt beisegen zu lassen.?. Der Druck der Klinge verstärkte sich etwas als der Dämon mit gespieltem Mitleid antwortete: ?Oh, das höhrt er sicher gar nicht gern, ich werde dich nicht töten, ich werde dich bei jeder Begengung verhöhnen und dir dein Versagen vor Augen führen und du wirst verzweifeln!?, mit diesen Worten war er plötzlich verschwunden und mit ihm die Klinge um Santias Hals. Sie fiel auf die Knie und atmete flach, der Dämon war noch in ihm? Wie? Sie machte sich sogleich auf den Weg zu den Gemächern ihrer Begleiterinnen. Sie stieß die Tür zu Carmens Quartier auf und fand sie mit durchschnittener Kehle auf dem kalten Boden liegen. Ihr schossen die Tränen in die Augen ?Nein! Warum sollte er so etwas tun? War es die bloße Boshaftigkeit des Dämons?? da entsann sie sich seiner Worte: ?Ich werde dich verzeifeln lassen!?. Sie öffnete dei Tür zu Laras Quartier und fand auch sie mit aufgeschnittener Kehle und auch in Katherinas Quartier fand sie dasselbe vor. Nur in Saras Quartier schien alles okay zu sein. Sie trat ans Bett und rüttelte Sara wach. Langsam erwachte ihre Schwester und fragte etwas schläfrig: ?Was ist los Santia??. Santia erklärte ihr in aller Eile was geschehen war. Sofort sprang Sara auf und legte ihre Rüstung an, dann stürmte sie gemeinsam mit Santia aus dem Zimmer in Richtung Scriptorium. -
thx
Fast jeder Name der genannt wird gewinnt später noch an Bedeutung.
Besonders Coray -
Super getexted
Story nimmt schon schwer gestalt an
Der Scriptor erinnert mich an Spock wenn ihm Kirk immer was gefragt hat *hehe*
Mfg
Wintics -
Da war er wieder, der Traum mit den Dämonen und der Lichtgestalt. Wieder schritt sie durch die Reihen der Dämonen und zerschmetterte sie mit seiner bloßen Willenskraft. Wieder begegnete er dem Dämonenprinzen der die Horde anführte und wieder schlug er zu, doch diesmal höhrte der Kampf nicht auf. Schlag folgte auf Schlag, Parade auf Parade, auch wenn man dies bei solchen Größenverhältnissen eher mit Ausweichen beschreibn sollte. Die Runenkklinge der Kreatur fuhr hernieder, doch der Krieger in güldener Rüstung wich aus und konterte mit einem Schlag gegen die Hand des Dämons. Seine glühende Klinge schnitt mühelos durch das Fleisch der Kreatur und trennte die Schwerthand vom Körper. Ein gewaltiges schmerzerfülltes Brüllen austoßend warf der Dämon den Kopf in den Nacken. Die Warpkreatur betrachtete den verwundeten Arm und blickte hernach auf den Krieger, der schwer atmend vor ihr stand, dann hohlte sie zu einem gewaltigen Schlag aus, der den Kreiger hinfortfegen würde, dieser jedoch hatte nur auf den Augenblick gewartet und stieß vor. Mit einem gewaltigen Satz sprang Er hoch und trieb sein Schwert bis zum Heft in den Körper des Dämons. Dieser schrie auf und versuchte noch den Krieger mit seiner Pranke zu erwischen, doch es war zu spät, er wankte und fiel. Mit einem lauten Knall schlug der Körper des Dömons in den Sand, der Krieger ,noch immer auf ihm, vollführte einige Handbewegungen, woraufhin der Dämon von lodernden Flammen verzehrt wurde und verschwand.Dann endlich konnte sie das Gesicht des Kriegers sehen und es war Coray. Etwas zog sich in ihr zusammen, sie erlitt einen heftigen Schock und fuhr schweißnass aus ihrem Bett auf. Ihre Untergewänder klebten an ihr und sie atmete schwer, als wie wenn sie einen langen Kampf hinter sich hätte. Was sollte dieser Traum bedeuten? Warum war der Krieger in ihrem Traum Coray? War das eine Warnung oder Vision? War es Vergangenheit oder Zukunft, sie wusste es nicht. Sie furh sich über die Stirn und wischte den Schweiß weg, sie beruhigte sich schön langsam. Sie sank wieder in ihr Bett zurück und überdachte das erlebte noch einmal. Der Krieger der diese Horde von Dämonen einfach so zerschmettert hatte war Coray? Der Kreiger der den Dämonenprinzen gebannt hatte, das war ein Veteran der ersten Kompanie? Es war unglaublich, sollten ihre Fähigkeiten ihr eine Art Streich gespielt haben, war es Wunschdenken, oder etwas ähnliches? Trotz aller Bemühungen konnte Santia ihren Traum nicht deuten. Sie raufte sich die Haare, warum konnte sie einfach keine Erklärung finden, wahrscheinlcih wusste sie einfach zu wenig über ihn. Morgen würde sie in das Scriptorium gehen und veruschen seine Akte zu bekommen, sie musste herausfinden was dieser Truam zu bedueten hatte, jetzt vor dieser Schlacht ganz besonders.
4.Die Vergangenheit und die Zukunft
Am nächsten Morgen, nachdem sie sich gewaschen und etwas gegessen hatte machte sich Santia auf den Weg ins Scriptorium, dort angekommen verlangte sie nach dem Scriptor Magister, also den obersten Scriptor, des Ordens. Er empfing sie in einer sprärlich beleuchteten Kammer, in welcher an jeder der vier Wände ein Kohlepfännchen mit geheiligtem Weihrauch hing. Der Scriptor selbst war eine beeindruckende Gestalt. Er war der größte Space Marine des Ordens, sogar größer als der Ordensmeister selbst. Siene Psimatrix knisterte bei jeder seiner Bewegungen und seine Augen leuchteten etwas. Er begrüßte sie mit den Worten: ?Sie wollen also etwas über Bruder Coray erfahren, nicht wahr??, die stutze konnte dieser Marine etwa Gedanken lesen und in die Zukunft blicken? ?Um ihre Fragen zu beantworten, ja und ja, ich vermag beides zu tun.?, er lächelte und fragte sie: ?Nun, wollen sie etwas wissen oder nicht??, sie nickte und begann: ?Veehrter Scriptor Magister, ich ersuche euch um zweierlei Rat, der erste ist das ich genre die Akte Bruder Corays lesen würde, da ich einen sonderbaren Traum, oder eher Vision hatte. Und die zweite ist, das ich eure Traumdeuterischen Fähigkeiten benötige, um eben diesen Traum einen Sinn zu geben.?. Der Scriptor blickte nachdenklich ins Leere und antwortete dann: ?Ich werde euch beides gewähren Schwester Santia, wollt ihr zuerst über euren Traum sprechen??. Santia ncikte und begann den Traum der letzten Nacht zu erzählen. Als sie bei dem Teil mit dem Dämonenprinzen angelangt war machte der Scriptor einen interessierten Eindruck, verhielt sich jedoch ruhig. Als sie geendet hatte erhob sich der Scriptor und füllte die Pfännchen wieder auf. Dann begann er ihr ihren Traum zu deuten. -
Wird immer besser
Wieder einmal verlange ich nach MEHR
Schön das du dich etwas mti dem drum herum rum prügelst udn nicht nur mit den Aufrüsten der Armeen und den dahinmetzeln des Gegners *hehe*
Mfg -
Sie taten wie ihnen geheißen und traten in den Lift der sie in den Wohntrakt brachte. Als sich die Tür öffnete sahen sie sich auch hier mit reger Tätigkeit konfrontiert, überall liefen Servitoren und Leibeigene des Ordens umher und bereiteten irgendetwas vor. Dem Space Marine hinterher bahnten sie sich einen Weg durch die arbeitenden Massen. Als schließlich Santias Begleiterinnen in ihren Kabinen waren sagte Hephaistos zu Santia: ?Wir werden uns nun in die Kommandozentrale begeben wo sie sich mit Meister Ardias unterhalten können. Hernach werde ich sie wieder abholen und ihnen jede Frage beantworten die sie noch haben, einverstanden??. Die Sororita nickte und folgte Ardias Stellvertreter in einen weiteren Turbolift. Nach weiteren fünf Liftfahrten waren sie im Kommandostand angekommen, in welchem sich die Captains der Kompanien die in den Krieg ziehen würden, berieten. Wegen der Situation die die Schwarmflotte Ursurpatorus, wie man sie inzwischen getauft hatte, verursacht hatte waren nur zwei weitere Kompanien ausgerückt. Ardias stand vor einer Holokarte und erklärte seinen Untergebenen auf welche Weise er das System durchsuchen würde, als sich einer der Captains meldete und einen Vorschlag zur Aufteilung der Schiffe. Ardias hielt daraufhin inne und überdachte sienen Plan, dann nickte er zustimmend und lobte den Captain. Santia trat an das Holofeld und betrachtete es genauer. Es stellte die 10 Schiffe des Ordens die das Ferranor-System erkunden sollten. Laut den Informationen des Holobildes wurde es bisher von einem Warpsturm isoliert der vor einem Jahrzent abgeflaut war. Kaum hatte er sich verzogen landeten Brockenz der Orks auf den Planeten und begannen eine Invasion, jeder fragte sich wie die Kreuzas der Orks so tief in das Segmentum Obscuros eindringen konnten, die Antwort darauf war, das ein Waaaagh! der Orks auf dem Weg aus dem Octavius System, welches im Segmentum Tempestus liegt, auf dem Weg in das Hoheitsgebiet des Imperiums vom Kurs abkam und weit durch das Empyrean reiste. Für die Orks waren es nicht mehr als Zwei Wochen Reise, doch in Wahrheit vergingen mindestens zwanzig Jahre vergangen. Die Kreuzaflotte hatte es an einen völlig anderen Teil der Galaxis verschlagen, aber immerhin hatte der Waaaagh! ein bewohntes Sytem des Imperiums erreicht und konnte sich austoben. Die Milizen auf den Planeten waren ausgezehrt von der langen Isolation und konnten sich den Orks kaum zur Wehr setzen und statt offenem Kampf wählten sie den Guerillakrieg, der allerdings keine Erfolge zeigte. Nun nachdem der Warpsturm endgültig verschwunden war konnte das Imperium eingreifen, in Form der Redemptioners.
Santias Gedanken endeten als der Ordensmeister sie mit den Worten: ?Willkommen auf der Brücke Inquisitorin.?, begrüßte. Sie erwiderte: ?Sie verstehen das flasch Meister Ardias, ich bin keine Inquisitorin, ich bin Representantin der Inquisition und der Schwesternschaft der goldenen Feder.?. Ardias musterte sie genau und stellte dann noch eine Frage: ?Ja aber sie sind Psionikerin, ich dachte die Sororitas meiden solche in ihren Reihen??. Santia nickte und beantwortete die Frage mit gedrückter Stimme: ?Ja Meister, ich bin in gewisser Weise eine Ausgestoßene und doch Mitglied der Schwesternschaft. Ich bin als Botschafterin hier und werde die Schritte des Ordens, nun ich möchte nicht sagen überwachen, sondern eher beobachten und die Meinug der Schwesternschaft zu jedem Schachzug in dieser Kampagne verlautbaren.?. Ardias nickte und sagte noch: ?Nun gut, da kommen Sie zur richtigen Zeit, denn wir verfeinern gerade jeden unserer geplanten Schritte.?. Santia nickte, nahm auf einem der Stühle Platz und lauschte der Besprechung, warf hier und da einene Vorschlag ein, welcher dann entweder in den Plan eingebaut wurde, oder mit einer Ausschalggebenden Erklärung zurückgewiesen wurde. Die Besprechung dauerte nach dem Auftauchen Santias noch etwa zwei Stunden, in welchen heiß diskutiert und verbessert wurde. Am Ende erhob sich die anwesende Gesellschaft und verließ den Raum. Santia hatte um eien Unterredeung mit Ardias gebeten welche um 23:00 Standardzeit gesetzt wurde. Sie beschloss sich daher noch ein wenig auf dem Angriffskreuzer der Space Marines umzusehen, doch da sie sich rein gar nicht auf ihm auskannte bat sie zuerst um einen Führer. Ardias wählte einen Veteranen der ersten Kompanie aus und hieß Santia sich zu beeilen, denn ihr Führer wartete bereits in der Messe. Sie erhielt einen Schiffsplan und machte sich auf den Weg in die Messe. Auf den Korridoren sah sie nun keinen mehr, da die meisten Marines Gebetsstunde hielten und in ihren Zellen verschwunden waren. Nur hin und wieder sah sie Servitoren Wartungsarbeiten durchführen. Insbesondere beeindruckte sie die Disziplin an Bord. Sie hatte in ihrer Freizeit, welche sehr knapp bemessen war, Logbücher und Schiffsprotokolle studiert und herausgefunden, das es auf imperialen Schiffen manchmal Unruhen gab, weil sich die Arbeiter und Waffenwarte schlecht behandelt fühlten und sie ihre Kameraden zu Streiks anstifteten. Alle Arbeiter die sie hier gesehen hatte waren zufrieden und waren bei weitem fröhlicher als mancher Soldat der nicht in den Krieg zog. Obwohl die meisten Arbeiter imperiale Soldaten des 111. #iridianischen Regiments waren, welches strafversetzt wurde, nun, vielleicht ging es ihnen jetzt sogar besser als auf Mak?iridian. Etwas abwesend öffnete sie die Tür zur Messe, an welcher sie schon zweimal vorbeigelaufen war und betrat eien nicht allzukleine Halle in der nur in paar Marines im Kreis saßen und beteten. Allesamt mit schwarzen Haaren und fast weißer Haut. Einer von ihnen erhob sich und entpuppte sich als Coray, ihr Flieger. Er legte die Hand auf die Stelle, an welcher sein Primärherz schlug und verneigte sich. Santia tat es ihm gleich und begann ein Gespräch: ?Und sie sind mein Führer??, Coray nickte und antwortete: ?In der Tat, man hat mich ihnen zugewiesen um ihnen die ?Flügel? zu zeigen, ist es nicht so??. Santia erwiderte: ?Doch doch, so ist es. Ich habe gehört das die ?Flügel der Sühne das größte Schiff eures Ordens ist, stimmt dies??, Coray strich sich über sein Kinn und antwortete dann: ?Nun, ja es ist so. Sicherlich haben wir auch eine Raumstation, allerdings ist diese über Mak?iridian im Orbit stationiert. Unser Orden verfügt über ein großes Arsenal an Schiffen und Panzern. Unsere Brüder von der Raven Guard haben in diesem Bereich leider viel zu wenig Ressourcen.?, er machte einen traurigen Blick in die Leere begann dann aber weiterzureden: ?Ich habe schon viele Schlachten gesehen und weis was uns jetzt erwartet. Ich habe schon mit vielen Helden gekämüft und habe nicht selten Freunde von mir zu Grabe getragen. Stellen sie sich vor, ich lebe nun schon elf Jahrhunderte und habe Schrecken gesehen, die kein anderer gesehen hat, mit Ausnahme meiner älteren Brüder vielleicht.?, er fuhr sich über die Stirn, strich sich durch sien Haar und machte plötzlich einen verwundbaren Eindruck, er war nicht mehr der Übermensch der mitleidig auf die Menschheit herabblickte und ihre Schwäche sah. Er dachte nicht nur an Krieg und Schutz des Imperiums, er machte sich über sein Leben Gedanken, so etwas taten nicht viele Space Marines, denn diese neue Rasse Mensch, lebte allein von Krieg, so etwas hatte Santia inzwischen begriffen. Coray und Santia hatten sich seit dem Gespräch aus der Messe entfernt und waren durch die Gänge erwartet. Sie führten das Gespräch über sein leben, über ihr Leben, das bei weitem kürzer war als seines. Und sie unterhielten sich über das kommende Ereigniss, die Säuberung des Ferranor-Systems, alle damit verbundenen Risiken. Santia hätte sich nie solche Fülle an Bedenken in einem Marine erwartet, war dies das Erbe Corax?? Sie wusste es nicht. Doch schon bald sollte sie mehr darübe erfahren, nämlich in ihren Träumen. -