Morgn
Das mit dem Listen einschicken, bewerten, zurückschicken und verbessern lassen, ist einfach ein organisatorisch immenser Aufwand. Das kostet Unmengen an Zeit.
Optimal ist es, meiner Meinung nach, fixe objektive Bewertungskriterien zu haben, die auch öffentlich einsehbar sind, nach denen die Armee bewertet wird. Um Lücken zu stopfen und Herumlamern bei diesen regeln zu verhindern kommt noch eine subjektive Armeebewertung hinzu (wobei jeder wissen muss, nach welchen Kriterien bewertet wird, also entweder Hintergrund, oder "Freundlichkeit", damit die Spieler wissen, was auf sie zukommt), die 15% der Punkte ausmacht. Die Möglichkeit, seine Armee nach der Bewertung zu ändern, um eine bessere Punktezahl zu erhalten, gibt es nicht.
Das wäre, meiner Meinung nach optimal.
1. Organtisatorisch leicht machbar.
2. Die Spieler wissen, was auf sie zukommt, haben also alle Informationen, die nötig sind, um sich eine Armee zusammenzustellen.
Das mit dem Listen einschicken, bewerten, zurückschicken und verbessern lassen, ist einfach ein organisatorisch immenser Aufwand. Das kostet Unmengen an Zeit.
Optimal ist es, meiner Meinung nach, fixe objektive Bewertungskriterien zu haben, die auch öffentlich einsehbar sind, nach denen die Armee bewertet wird. Um Lücken zu stopfen und Herumlamern bei diesen regeln zu verhindern kommt noch eine subjektive Armeebewertung hinzu (wobei jeder wissen muss, nach welchen Kriterien bewertet wird, also entweder Hintergrund, oder "Freundlichkeit", damit die Spieler wissen, was auf sie zukommt), die 15% der Punkte ausmacht. Die Möglichkeit, seine Armee nach der Bewertung zu ändern, um eine bessere Punktezahl zu erhalten, gibt es nicht.
Das wäre, meiner Meinung nach optimal.
1. Organtisatorisch leicht machbar.
2. Die Spieler wissen, was auf sie zukommt, haben also alle Informationen, die nötig sind, um sich eine Armee zusammenzustellen.