Der Autor war ich also. Ich habe die Geschichte geschrieben, ohne viel von der Schlacht mit zu bekommen (außer den letzten Spielzug). Ich habe nunmal gleichzeitig gespielt. Hab' schon öfter mal versucht die Spiele mit kurzen Geschichten abzuschließen. Hier die meiner Schlacht (mit Dark Eldar) gegen Space Marines:

Haemonculus Ne'horvor war sehr zufrieden mit der Arbeit seiner Truppen und freute sich bereits darauf zu seinem Archon, Ker'werass, zurück zu kehren um ihn die zwei starken Seelen dieser unwürdigen Chem'pan'sey zu überbringen, die seine Hâgashin gefangen nehmen konnten.

Alles in allem war der Durchbruch besser gelaufen, als geplant. Ne'horvor ließ seine Truppen zurück bleiben, damit die Schattenwaffen den Anführer der Space Marines ausschalten konnten. Er konnte sich zwar hinter seiner Deckung verstecken. Jedoch schien dieses Individuum den Chem'pan'sey zu wertvoll zu sein, sodass er, nach der beeindruckenden Vorführung der Feuerkraft der Dark Eldar, mit den zwei seiner übrigen Männer in einem raschen Rückzug feige das Schlachtfeld verließ.

Die restlichen Krieger der Menschen waren einfach zu schwach, um es mit der überlegenen Technologie seiner Dark Eldar aufzunehmen.

Ne'horvor schmerzte jedoch immer noch der Verlust seines Talos, der von dem Cybot der Menschen in den Boden gestampft wurde. Der Haemonculus würde ihn reparieren und die Panzerplatten verstärken müssen, da diese den schwachen Attacken des Läufers nicht stand gehalten hatte. Die Klauen mussten auch ersetzt werden, damit sie das nächste Mal besser durch Metall schneiden konnten.

Es galt nun nur noch Ker'weras zu erklären, warum er die Wyvern und eine Schattenbarke verloren hatte. Es war einfach töricht gewesen, diese Menschen zu unterschätzen und dadurch die Stärke des verbliebenen Läufers zu übersehen, der dadurch die Möglichkeit erhielt, mit seinen Waffen durch die Schweber zu schneiden.

Trotz alledem führte das Massaker unter den Menschen dazu, dass die Streitmacht der Dark Eldar in Zukunft auf Teleporttechnologie in ihren Schlachten zurückgreifen konnten.


Für Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit dankbar (vor allem bin ich mir bei den Namen noch sehr unsicher, ob sie passend erscheinen).

Da kommt bestimmt noch was, aber er ist nicht von mir.

Ein Freund von mir, oben schon genannt Martin B.

Ja und Du hast auch noch recht mit er ist kurz.

Da ich dann spontan in die Kampange hinein gesprungen bin,

hatte er wenig Zeit dafür ein längere zu schreiben. :tongue:

Kurz, aber sehr nett
Mir fällt auf, wir haben einen ähnlichen Schreibstil!
Ich hab früher auch ein paar Spielberichte zu Storys umgewandelt, nur hab ich die files leider nicht mehr, weil de Harddisc eingangen is...... aber vl werd ich mal wieder welche schreiben!
Nochmal zur Geschichte, kommt da noch was? Wär aufjedenfall interessant zu lesen welche Motive die beiden Armeen hatten (OK tyraniden kann ich ma scho denken --> absorbieren ^^), vl die Höhepunkte der Schlacht anreißen, etc.

... dass das höhere Wohl über diesen Planeten gebracht werden würde.
Die einzige Möglichkeit, die noch verblieb, war dass sich die außerirdischen
Völker hier gegenseitig abschlachten würden, die sich seit kurzer Zeit
auf dem Planeten Chandorra Secundus aufhielten.

...
Gruss an & Geschrieben von

Martin B.[/COLOR]

...schöne Schlacht.

So hier eine kleine Geschichte von meiner Vorletzten Schlacht mit
meinen Tyraniden gegen Tau.

Der Himmlische Aun´sar´la kehrte mit vom Entsetzen gezeichnetem
Gesicht in schnellem Schritt zu seiner Raumfähre zurück um so schnell
wie möglich den Planeten zu verlassen. Hinter sich hörte er noch die
letzten Schmerzensschreie seiner tapferen Feuerkrieger, die sich mit
dem Mut der Verzweiflung gegen diese grauenvollen Aliens gestemmt
hatten. Wie konnten sie glauben, gegen diese Übermacht bestehen zu könen. Der Strom der kleineren Kreaturen scien nicht abzureissen und
die größeren Monster schienen unverwundbar zu sein. Bevor Aun´sar´la
das Schlachtfeld verließ, musste er noch mit ansehen, wie die Krisis
Kampfanzüge seiner einst gloreichen Streitmacht, von den Kreaturen in
der Luft zerissen wurden. Der Hammerhai stemmte sich als einziger
gegen die Übermacht und hatte kaum einen Kratzer durch den Angriff
davon getragen. Wenn sich jedoch diese Psionischen Abartigkeiten, die
sich in die Gedanken der Tau fraßen, über ihn her machten, würde auch
er zerrissen werden. Es gab keine Hoffnung mehr,...