Hm, wenn ich mich an das Spiel zurückerinnere waren die Distanzen nicht so sehr das Problem, wie die Events. Da jeder von uns beiden die "Mermaids" Karte hatte, war´s eher ein warten, wer die Karte wann ausspielen würde, damit man dann das gelähmte Schiff zu Schrott ballern kann. Ich denke, diese Karte ist einfach zu mächtig, da damit (zumindest in unserem Fall) das beste Schiff unbrauchbar wird.

hogfather und ich haben uns vor weihnachten zu einem sehr unterhaltsamen und angenehmen piratesnachmittag getroffen (@ oliver und rené - das nächste mal seid ihr dabei!!! )

wir haben einmal 40 punkte und einmal mit einer 60 punktliste gespielt. beide male waren keine barbery korsaren dabei.

wir hatten aber beidemale die inseln nach den neuen barbery-regeln plaziert. also mindestens 3l entfernt.

was mir dabei jedoch aufgefallen ist, war, dass es beide male ähnlich ablief, das einer von uns die seiner heimatinsel am nächsten gelegenen inseln anlief und dort die schätze abholte und nachhause brachte. der, der das glück hatte und hohe münzen zu ergatten hatte gewonnen.

bei beiden malen, hatte man eigentlich (wenn man die rundenanzahl bedenkt) kaum die möglichkeit zur heimtinsel, oder bzw. in das gebiet des anderen, zu gelangen. die entfernungen waren einfach für die eingesetzten schiffe zu groß.

eingesetzt haben wir piraten und franzosen aus den ersten drei editions. pro spiel ist es zu einem seegefecht gekommen, jedoch spielentscheidend waren sie eigentlich nicht.

meine frage nun, ob die neuen barbery-entfernungen sich für spiele ohne galleeren überhaupt auszahlen?