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  • ja es ist immer die frage wann man das taxi velässt und "zu fuss" weitergeht.
    natürlich sollten die marines ne art raketentornista zu fortbewegung haben (wurde aber glaub ich schon oben erwähnt).
    es besteht sicher die gefahr nur mit rüstung und tornister im astereoidenfeld schneller mus zu sein als man es sich wünscht aber dann zählt mal wieder die heimlichkeit mehr als die geschwindigkeit oder sicherheit, genauso mag es kampschwimmern gehen die ihr schlauboot verlassen und durch riffe schwimmen um den posten am strand zu überaschen.

    BTL
    Xun
  • Morgn

    Original von Xun
    ein Spacemarine in seiner rüstung hat einfach einen geringeren radarquerschnitt als ein thunderhawk und grad du turin soltest wissen das es die kleine sihoette ist dank der man fast unsichtbar ist.
    bei einem komandounternehmen gegen ein ahnungsloses (oder in die andere richtung schauendes) schiff ist das ne gute sache.

    landung auf beweglichen obiekten:
    na glaubst du diese komandounternehmen sagen dem ziel vorher das es jetzt doch bitte seinen kurs anpassen möge?


    1. Bei Schiffen hab cih das auch nciht bestritten
    2. Durchfliegen eines Asteroidenfeldes ist allein in Servorüstung meiner Meinung nach nicht zukunftsfähig, weil man einfach zu isoliert ist. Ein Thunderhawk kann, wenn man die Position einer eventuellen feindlichen basis kennt, sehr wohl von der anderen Seite kommen oder sonstwie den Kurs so durch die Asteroiden wählen, dass es ewig fürs Radar unsichtbar ist.
  • space marines und selber schwimen mit servodose ist denk ich kein problem dank der o.g. gründe, in termidose nur schwer möglich aber die termis können ja einen mehrtägigen gewaltmarsch machen um zu ihren ziel zu kommen.

    luftholen ist imo auch kein problem.
    ohne die rüstung kann unser marine ja dank seiner modifizierten lunge auch aus sauerstoffarmer umgebung genug zum atmen ziehen.
    bei den rüstungen muss ja ein atemgerät mit filter (gegen gase ect.) eingebaut sein und mir käme es ganzschön kurzsichtig vor wenn es nicht auch luft aus wasser filtern könte.

    energie ist dank der nuklearzelle im rückenmodul kein problem.

    ein Spacemarine in seiner rüstung hat einfach einen geringeren radarquerschnitt als ein thunderhawk und grad du turin soltest wissen das es die kleine sihoette ist dank der man fast unsichtbar ist.
    bei einem komandounternehmen gegen ein ahnungsloses (oder in die andere richtung schauendes) schiff ist das ne gute sache.

    landung auf beweglichen obiekten:
    na glaubst du diese komandounternehmen sagen dem ziel vorher das es jetzt doch bitte seinen kurs anpassen möge? :]
    nö da muss man unaffällig eine präziese kursanpassung ausführen und sowas will gelernt sein.

    just my 7 cents
    Xun
  • Original von T?rin Túrambar
    Morgn
    Nein, ein Sprungmodul sind einfach gesagt 2 Düsen, ken Grav-Dämpfer. Der Grav-Dämpfer ist in jeder servo-Rüstung drin.
    @Ezekiel: Seit wann gehts denn bitte um Termi-Rüstungen?


    doch in den sprungmodulen is nochn zusätzlicher dämpfer drinnen, der das gewicht noch weiter veringert sodaß sie auch schon ohne düsen schon große sprünge machen können, steht glaub ich im codex sm drinnen wenn ich nicht irre

    @T?rin
    seitdem Vullie es erwähnt hat :P
  • Morgn
    Naja, ich weiß konkret von Space Marine, dass die Fists damit trainieren, aber hauptsächlich, um wieder auf den boden der Tatsachen zurückzukommen, sollten sie unglücklicherweise mal den Halt verlieren.
    Aber wenns dir shcon auf die Nerven geht: Lassen wirs bleiben.
    Und um zum eigentlichen Thema des Threads zurückzukommen: Ja, Marines können schwimmen :D
  • Ungern. Die Dikussion geht mir mittlerweile eh schon etwas "am Zaga" wie man so schön sagt, weil sie sich im Kreis dreht. Daß es hauptsächlich Romane sind (auch BL) hab ich in meinem 1. Post schon geschrieben, welche genau.. dafür werde ich nun nicht den Keller durchforsten, Seite, Absatz usw heraussuchen. Trust me oder laß es. Ichwill ja niemanden überzeugen.. von daher...

    Marines und Raumschiffe haben von sich aus keine Eigenrotiation. Ich bezog mich auf Himmelskörper. Dann haben wir was das angeht aneinander vorbeigeredet. *sigh*
  • Morgn

    Original von Vullie
    Daß SM mit Stormpacks im All herumfliegen für spezialeinsätze und daß damit auf Verdacht Asteroidengürtel erkundet werden, ist im WH40k-Universum Fakt. Also das ist nicht meine Interpretation, Idee oder whatever. Das kommt von GW. Die Gründe, warum GW das rechtfertigt, habe ich oben widergegeben.


    Kannst du da mal eine Quelle angeben?

    Original von Vullie
    Eigenrotation kommt wie gesagt bei frei fliegenden Gesteinsbrocken


    Tja, ich hab allerdings von anderen Dingen gesprochen wie Raumschiffen und Marines mit Stormpack eben, nicht von Gesteinsbrocken. Das Asteroiden, Planeten, Kometen etc Eigenrotationen habe, bestreite ich ja nicht, aber was dann dabei die Schwierigkeit für Marines zu Landen sien soll ist mir rätselhaft. Landen will man sowieso nur auf den größeren Dingern, was dann allein durch deren Schwerkraftfeld leichter ist.
  • Daß SM mit Stormpacks im All herumfliegen für spezialeinsätze und daß damit auf Verdacht Asteroidengürtel erkundet werden, ist im WH40k-Universum Fakt. Also das ist nicht meine Interpretation, Idee oder whatever. Das kommt von GW. Die Gründe, warum GW das rechtfertigt, habe ich oben widergegeben.

    Und Eigenrotation kommt wie gesagt bei frei fliegenden Gesteinsbrocken jeder Grösse im All sehrwohl vor. Die Energie dafür erhalten sie durch ihren Ursprung und wie man weiß, verlieren sie die im All nicht mehr, es sei denn, es wirkt eine neue Kraft auf sie ein. Ein Raumschiff hat natürlich keine Eigenrotation, weil es gesteuert in eine bestimmte Richtung fliegt und stablisiert ist. Wenn es einen Zusammenstoss erleidet, einem Wirbel ausgesetzt ist oder ähnlichem, kann es natürlich auch rotieren und muß dann durch Einsatz von Steuerdüsen ausgerichtet werden. . Das ist nun nicht 40k, sondern für unser Universum allgemein gültig.
  • Morgn
    Nein, ein Sprungmodul sind einfach gesagt 2 Düsen, ken Grav-Dämpfer. Der Grav-Dämpfer ist in jeder servo-Rüstung drin.
    Bzgl Thunderhawk: Im Luftleeren Raum ist der Lärm eines Thunderhawks egal, es sei denn, man spielt ein Star wars Strategiespiel, da gibts natürlich Lärm im Weltraum. Allerdings haben Asteroiden im Allg keine Atmosphären, sind auch viel zu klein dafür.
    Und gäbe es Eigenrotation, so würden Bordgeschütze von Raumschiffen fast garnicht funktionieren. Nein, Eigenrotation kommt nicht automatisch, da muss schon etwas den Anstoß dazu geben.
    Und ganz ehrlich: Rumfliegen mit Stormpacks kann ich mir in ienem laufenden gefecht vorstellen, um mal schnell von A nach B zu kommen,a ber nciht, um zu erkunden, da man dafür einfach viel zu... alleingelassen ist mit Stormpacks. Da müssen shcon größere Distanzen überwunden werden, um einen Asteroidengürtel zu erkunden, da sind Thunderhawks doch wesentlich besser und effizienter.
    @Ezekiel: Seit wann gehts denn bitte um Termi-Rüstungen?
  • in der servorüstung ist sicherlich ne "menge" luft drinnen also wird man logischerweise auch auftrieb haben, und wenn der marine genug strampelt dann wird er auch vom grund eines sees nach oben kommen.


    Ich glaube nicht da drin viel Luft ist. Es heisst ja im Codex das sie an den Körper angeschlossen wird. Aber man weis ja nie. :rolleyes:
  • Original von T?rin Túrambar
    Morgn
    In der Servorüstung ist ein Gravitationsdämpfer eingebaut, der das Gesamtgewicht von Kämpfer, rüstung und sonstige Ausrüstung auf das eines normalen Menschen dämpft. Nachdem die Rüstung Bewegungen nciht verhindert sondern sogar unterstützt (servo-technologie), spricht denke ich ncihts dagegen, dass ein marine auch Schwimmen kann, wenn er es jemals gelernt hat.


    ein gravidämpfer in ner normalen servorüstung, hmmmm, dacht immer die wären nur in nem sprungmodul drinnen

    in der servorüstung ist sicherlich ne "menge" luft drinnen also wird man logischerweise auch auftrieb haben, und wenn der marine genug strampelt dann wird er auch vom grund eines sees nach oben kommen.

    ähhhhhhhhh
    ne terminator rüstung is dazu dar um ins getümmel zu teleportieren bzw. auf ein schiff, und nicht um dazu nen gewaltmarsch durch seen und flüsse zu unternehmen

    @weltraum

    lol

    so viel von meiner seite
  • Daß die Eigenrotation die Flugrichtung nicht beeinflußt, habe ich oben eh geschrieben. Raumschiffe verfügen auch über den altbewährten Rammdorn, um zu entern. Aber selbst ein Thunderhawk (ein vergleichsweise winziges Raumschiff) ist noch deutlich zu laut für unentdeckte Erkundung oder einen Überraschungsangriff. Deshalb das Rumfliegen mit Stormpacks.
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    RoterSchnee

    Sie können ganz bestimmt schwimmen weil im alten Space Codex drinstand das manche Orden auch extreme Einsätze unter Wasser in kompletter Montur absolvieren usw.
  • Morgn
    Also in Asteroidengürtel, können sie genausogut mit den Thunderhawks landen, schließlich zeigen die Sensoren dort ständig irgenwwelche Asteroiden an, wobei das Thunderhawk nicht auffällt. Abgesehen davon dass die größten Brocken wohl weniger Eigenrotation haben werden als die kleinen, und diese rührt auch von mehreren Faktoren (Schwerkraftbeeinflussung durch alle umliegenden Asteroiden etc) her, ihre Bewegung alleine würde noch keine Rotation erzeugen. Abgesehen davon dachte ich, dass du die Marines meinst mit der Eigenrotation und dachte auch eher an die Distanz zwischen 2 Raumschiffen, für für Enteraktionen zu überbrücken ist, was sowieso eigentlich usninnig erscheint, nachdem ja sowieso jeder Orden Entertorpedos hat.
    Ich denke, rainiert werden die nur, falls sie einmal den Halt verlieren udnd avongeschleudert werden, um zu überleben und vielleicht zurückzukommen (sprich, die Düsen einschalten und die 20 Meter zurückschweben).
  • Ein ungelenkter Körper bsp. Gesteinsbrocken fliegt ja nicht kerzengerade "Bug nach vorn" durchs All, sondern dreht sich. Bin kein Astronom *g* , mag sein, daß Eigenrotation das falsche Wort dafür ist. Ich meine damit genau die (meist langsame) rotierende Bewegung um ihren Massemittelpunkt, ähnlich einer Faßrolle, die beispielsweise Meteoriten vor ihrem Eindringen in die Erdatmosphäre aufweisen. D.h sie folgen einem durch einen - wie auch immer gearteten - Impuls vorgegeben Richtungsvektor ohne Beschleunigung bis zu einer Kollision oder Ablenkung... also bis zur nächsten Beschleunigung. Dazu kommt besagte Rotationsbewegung, die natürlich keine Flugrichtungsänderung bewirkt, sondern nur eine Drehung um den Massenmittelpunkt. Zu Stande gekommen durch die übertragene kinetische Energie bei einem Zusammenstoss, etc. Vielleicht ist das klarer ausgedrückt.

    Ist das keine Eigenrotation? Wenn nicht... was ist es dann? :]


    Auf Asteroiden wollen die zackigen Marines natürlich auch landen. Weil wie jedes Sci-Fi-gebildete Kind weiß, befinden sich dort die übelsten aller geheimen Lauschposten. Schon in StarTrek haben sich immer alle Bösewichte in Asteroidengürteln versteckt oder diese zur Sensorverwirrung genutzt! Also Kampf den Asteroiden... und diese kreisen in einer Umlaufbahn um einen Planeten, also Vorsicht, wenn ihr auf einem Asteroiden landet. Das kann übel ins Auge gehen. Bevor ich nun frage, wie es im Spiel regeltechnisch handzuhaben ist, wenn man auf einem Asteroiden landet...


    ... Skavengarfs Frage mit Handhabe von Gewässern blieb noch offen. Nur damit ich die nicht wegspamme *smile*


    Zum Marineorden für Wassereinsätze: Ist mir keiner bekannt, aber man kann ja seiner Phantasie freien Lauf lassen.
    Aquamarines ftw!
    Oder Ableitung eines anderen grundgefährlichen Meeresbewohners:
    Moby Dicks!
    Das wäre wohl etwas unanständig. Da GW ja auch auf den Namenskitsch steht, muß der Commander auf jeden Fall an Roy Schneider erinnern.. oder wie wärs mit a marine called Wanda: "Nenn mich nicht dämlich!".

    Hmmm... Hat das geholfen?
  • Morgn

    Original von Vullie
    [Übung darin brauchen die deshalb, weil die im All herumtreibenden Teile ja eine Eigenrotation haben und man das sehr genau timen muß, um nicht zu kollidieren.


    Eigenrotation haben meines Wissens nur Kugeln, wenn sie sich fortbewegen bzw Körper denen du mittels Energieeinwirkung (sprich Schub) eine Rotation aufzwingst. Ansonsten rotiert nichts von alleine, woher sollte dafür auch die kinetische Energie kommen?
  • Original von Wintics
    Habe mal wo gelesen das die SM sogar im Weltall wenige Stunden überleben können durch ihre Rüstungen :D


    Wenn ich mich recht erinnere, ist ein Marine mit einem Stormpack ein kleines Raumschiff.
    Manche Orden bilden ihre Burschen sogar gesondert dazu aus, damit sie nahezu lautlos auf Raumkörpern/-Schiffen landen und in sie eindringen können. Sinn des Ganzen ist, daß die meisten Sensoren im All so kleine Objekte nicht wahrnehmen bzw einfach ignorieren. Übung darin brauchen die deshalb, weil die im All herumtreibenden Teile ja eine Eigenrotation haben und man das sehr genau timen muß, um nicht zu kollidieren.

    In die Atmosphäre von Planeten können sie allerdings nicht eindringen mit den Dingern. Das packt weder die Rüstung, noch reicht der Schub der Stormpacks, um den Fall bei erdähnlicher Anziehungskraft völlig abzubremsen. Egal...


    @ Turin
    Gravidämpfer... die hatte ich vergessen. Deren Aufgabe neben der Gewichtsreduktion war die jeweilige Anpassung an die Anziehungskraft eines Planeten, damit ein SM stets unter den ihm gewohnten Bedingungen kämpft(?)