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Mir is auch grad fad.
Sitz blöd in der Gegend rum und mach Datenbankabfragen und kann debei eigentlich nur an 2 Dinge denken: Die Party am Freitag, und was danach kommt
also ich würde als erstes meine HE fertig machen (rot-schwarz dunkles Schema)
danach würde ich meine Imperialen und die orks und Gobbos fertig machen... (imps im bayerischen Schema)
danach die Oger, dann die Skaven, die Dunkelelfen und danach dann bei den vorhandenen Vampiren, Khemri, Echsen und Chaos die restlichen knapp 800 Minis bemalen... *LOL*
Nein, ich glaube, dass das Hobby keinen Club wie den WOW/Keepers Club braucht, es genügt völlig ein paar Irre zu kennen und die Möglihckeit auf einen privaten Raum zu haben in dem man basteln, malen und spielen aber auch tratschen kann.
So ein Club kann aber doch einiges erleichtern, man hat zum Beispiel zumeist sehr viel mehr Spielpartner was es auf die Dauer interessanter macht, es gibt mehr Gelände, das als einzeler schwerer zu beschaffen und für wenige eben teuerer ist. Sprich ich glaube, dass die Langzeitmotivation gefördert wird durch eine Club (welcher Art auch immer)... aber nötig ist er sicher nicht.
bezüglich der Bemalung dem basteln.... nun es ist für mich essentieller bestandteil. Viele Sehen aber nunmal das Spielen als den essentiellen Bestandteil an und zugegebener Maßen ist es einfacher die Minis nur zusammen zu bauen oder gar mit Bases zu spielen als die Einheiten auch noch zu bemalen. Wenn man jetzt böse würde man sagen, dass ja auch meist bemalte Minis beim wiederverkauf weniger bringen als unbehandelte... *G*
dh Du siehst malen und basteln als integralen Bestandteil - weshalb denkst Du, ist das aber für viele Spiele eine "Mühsame Pflicht", wo es doch ein Kern des Tabletops ist.
@Bier und Geduld: Sozialer Aspekt ist denke ich auch entscheidend - ohne lustige Irre kein Club ohne Club kein Hobby.
Weitere Frage: Braucht das Hobby einen Club in der Form des WOW überhaupt (provokant, gell ;))
ich würde vor allem darauf schun, dass er selbst spaß an seiner Armee findet und ihn immer wieder hinweisen, dass der Erfolg beim Spielen sich nach einiger Zeit von selbst einstellt. Wenn man aber Spaß an seiner Armee hat und beim umbauen, bemalen u.s.w. sprich sich mit seiner Armee identifizieren kann, dann kann einen auch keine Niederlage oder eine schlechte Würfelserie vom Hobby abbringen.
Ich persönlich bin froh, dass ich über die Schiene der Miniaturen und des bemalens für RPG´s zum Hobby gekommen bin, denn für mich waren früher die Minis viel wichtiger als das Spiel an sich... jetzt bin ich meine Armeen schon so gewohnt, dass mir auch bittere Niederlagen nix ausmachen. Ich weiß was meine Armeen können, wie man sie ausmaximiert (auch diese Phase hat jeder) und wie man das nicht tut...
Als besten Spielpartner für jemanden der lernen will sehe ich nach wie vor Markus an, denn der zeigt einem das Spiel beim Spielen derart, dass man lust auf mehr bekommt. Es ist einfach wichtig die Begeisterung zu wecken und dann auch aufrecht zu halten...
und auch heute wieder zwei Gruppe a´zwei Stunden Prüfungen... heute zur Abwechslung die Prüfungen aber auf Deutsch (gestern in Englisch) und in einem andern Studiengang...
*G* vor allem habe ich gelernt, dass man ein gutes Team braucht...
das habe ich glaube ich auch dieses Jahr wieder zusammen und jeder plant für seinen verantwortlichen Teil ich führe das ganze dann zusammen und achte auf die Finanzen...
Aber klarer weise kann man viele Dinge übernehmen, wenn auch adaptiert.
Der Stress, na ja, der ist klarer Weise da, aber kommt wohl erst kurz vorher so richtig auf.
na ja die Gemeindemühlen arbeiten langsam... hab da schon einiges im Hinterkopf.. aber die lassen sich zeit mit entscheidungen.
zwecks Blood Bowl, na dann komm doch zur Blood Bowl Pyramide dazu... da gibt es mehr als genug Möglichkeiten zu spielen wenn man will oder auch mal ne zeitlang nichts zu tun und nach unten gereicht zu werden.. *lach*