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Was die Fortpflanzung von Eldar angeht dürften die ohnehin probleme bekommen, wenn man sich den zerschnipselten Eldar auf dem ersten Bild ansieht, hat der arme Junge kein Becken sondern eher sowas wie einen Dynamo, also wo da die zugehörigen Organe und Öffnungen angebracht werden sollen bleibt wohl ein Rätsel. Außer natürlich das is ein strategisch günstig platziertes Sezierwerkzeug, kann ja auch sein.
Ansonsten währ die ganze Sache durchaus einen Blick wert.
Ach, das mit den Eldarfrauen ist recht schnell erklärt: Irgendwelche sexuellen Wunschvorstellungen fließen ja sehr oft in die "Forschungsarbeit" ein, besonders bei einem extrem autoritären, patriachalen und körperfeindlichen Regime das seine Propagandaleitsätze gebetsmühlenartig runterrasselt, jedes andere Leben im Universum verdammt und es mit genau den Dingen in Verbindung bringt die das System verdammt.
Also ist anzunehmen daß das neue Büchlein im Stil des Uplifting Primers gehalten ist, nur halt einen Tick (pseudo?-)wissenschaftlicher, weil es eben für irgendwelche Laboranten und nicht den Bauern geschrieben wurde der mit einem Lasergewehr in die Schlacht geworfen wird. Das heisst aber nicht daß es nicht genauso von der Propaganda unterlaufen ist.
Daß GW wirklich dem Quaken einiger Fröschchen gefolgt ist und x neue und recht bizarre Lebensformen ins 40k-Universum gesteckt hat...ich weiss nicht. Ordentliche Bearbeitung/Neuauflage des vorhandenen umfangreichen Materials über die etablierten Ausserirdischen wär mir fast lieber gewesen als eine Horde von Chimären wie die Zehngliedrigen.
Interessant wie ausserdem versucht wird, Elemente aus dem 40k-Universum vom Reich der puren Fantasy in pseudowissenschaftliche Gefilde zu katapultieren. Beinahe schon startrekesk. Aber das Artwork ist hübsch und das Format ebenfalls. Also wirds gekauft und durchgesehen.
Die Umbra - Im Grunde genommen schwarze Kugeln, welche die Fähigkeit haben aus Schatten und Dunkelheit Waffen zu kreieren. Licht tötet sie, bei ihrem Tod senden sie einen psionischen Impuls aus.
Die Eldar: Ihre Knochenstruktur ähnelt dem Phantomkristall, ist sowohl flexibel als auch widerstandsfähig. Es gibt kein Äquivalent zum menschlichen Knochenmark, an dieser Stelle sind stattdessen faserförmige Kanäle unbekannter Funktion zu finden. Aufgrund der vielen Nervenenden in den spitzen Ohren der Eldar, schließen die imperialen Xenobiologen darauf, dass sie eine erogene Zone darstellen. Über die Fortpflanzung der Eldar wird gemutmaßt, dass ein heranwachsender Fötus mehrfach besamt werden muss, also dass die Eldarfrau während der Schwangerschaft zusätzlich begattet werden muss, um ein gesundes Kind zu zeugen.