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  • Gehen wir mal davon aus, dass die Dieselfahrzeuge wirklich neben dem Hausbrand die Hauptverursacher sind - ich meine Individualverkehr wird es immer geben, weil der Mensch (genetisch bedingt?) selbsständig und unabhängig sein will.

    Das Übel liegt allein nur bei dem Verbrennungsmotor.
    Ein Auto ohne Abgase - das wär doch einmal was! :)

    Ich kann mich noch erinnern als Gorbach vorschlug das mit den Partikelfiltern auf freiwilliger Basis zu machen...
    Mal ehrlich - wer ist so blöd und rüstet sein Auto um sündteures Geld auf (hat persönlich nichts davon wie z.B. mehr Komfort oder Beschleunigung...) - und das noch freiwillig.

    Ein Gesetz hätte uns allen im Brieftascherl wehgetan, aber vielleicht wüßten wir dann mit Sicherheit, obs an den Dieselfahrzeugen gelegen hat oder nicht.

    Ich finde auch, dass zuwenig die Straßen gereinigt werden (habe schon seit Monaten keine Kehrmaschine mehr in Graz gesehen... im Sommer sehe ich sie jeden Tag den Radlweg putzen...)
  • berichtige:

    Wien nimmt Tempo 50 teilweise zurück
    Wien nimmt das umstrittene generelle Tempo-50-Limit teilweise wieder zurück. Auf wichtigen Ausfallstraßen darf in Bereichen, die nicht im verbauten Gebiet liegen, künftig wieder schneller gefahren werden.


    Schneller aus der Stadt
    Betroffen von der Änderung sind unter anderem die Triester Straße (zwischen Wienerbergstraße und Liesingbach), die Westausfahrt (ab der Hütteldorfer Brücke), die Westeinfahrt bis Aufhofstraße, die Wagramer Straße (ab der Bettelheimstraße bis zur Landesgrenze) und die Brünner Straße zwischen Landesgrenze und Hochfeldstraße. Hier soll Tempo 70 erlaubt sein. Sogar Tempo 80 ist auf der Süßenbrunner Hauptstraße von der Landesgrenze bis zum Friedhofsweg gestattet.

    Die Neuregelung gilt ab Mitte Februar. Für die Straßen im verbauten Stadtgebiet ändert sich nichts - es gilt weiterhin generell Tempo 50. Das neue Limit soll die Feinstaubbelastung in Wien reduzieren.
  • Das lustigste ist aber das laut UNI WIEN die eine GRATIS untersuchung gemacht haben die Feinstaubbelastung zu 6% von Autos erzeugt werden.
    Und das wusste da häupl weil er vorm entgültigen Beschluss die Ergebnisse hatte.

    Das ärgste ist ja gewesen/ist immmer noch 50kmh in Wien ok. 70 ad etc,.... was solls. Aber auf der Strecke von Süssenbrunn Richtung Aderklaa (ca 5 Km Bundeststrasse sind die ersten 1,3 km ebenfalls zu einen 50iger mutiert. Und als Autofahrer wirst dort gesteinigt wennst den 50iger wirklich auf einer Bundeststrasse fährst. Vorallem. Dort gibts keine Häuser/ Kruezungen etc,..... Also ich hoffe bald das der Weg ist.

    Mlg
  • feinstaub is eine blöde marketing erfindung....der war vor jahren auch schon da und da hats keine sau interessiert....super sache die politker haben wieder was um die ökos und pensis deppat zu machen und normale menschen haben die nachteile wie tempo 50 in ganz wien...idioten....
  • Der Bund muss mit den Dreckschleudern fahren, weil er sich einfach keine neuen leisten konnte. erst jetzt, wo mehrere hundert Fahrzeuge als mangelhaft oder schlechter eingestuft wurden und ein Neukauf unumgänglich ist werden neue gekauft, ... die dann auch wieder 20+ Jahre halten müssen. Bundesheer hat zuwenig zum Leben, aber zuviel um zu sterben.

    @Topic:
    Feinstaub kommt vor allem durch Autos, Industrie und Raucher. 1. und 3. kann die Regierung nur auf Kosten der kleinen Leute versuchen zu bekämpfen, wird aber nur für Unzufriedenheit sorgen. Gegen die Industrie vorzugehen traut sich keiner unserer Politiker, zu viel Freunderlwirtschaft oder Angst um die fette Zusatzpension bei einem Konzern .. X(
  • Auch wenn das Thema sicherlich ein politischer Brennpunkt für Wählerfang ist, finde ich es doch richtig, etwas gg. den Feinstaub zu machen. Unser Körper ist schon genug Schadstoffen ausgesetzt und wenn es möglich ist, eine Quelle der Belastung einzuschränken, dann sollte man das auch tun.

    Die Frage ist, wie man es tut. Die Bahn ist sauteuer und bietet im Vergleich dazu mangelhaften Service. Die (Teil-)Privatisierung der Bahn führte dazu, daß viele Kleinstrecken aufgelassen wurden oder nur noch sehr sporadisch befahren werden. Das freut natürlich die Pendler, die dann erst recht wieder zum Auto greifen müssen. Die ÖBB läßt zu den ohnehin schon saftigen Preisen demnächst auch noch Studentenrabatte und Freikarten fallen, was sie um nichts attraktiver macht.

    Die Einschränkungen für Autofahrer halte ich für vollkommen verfehlt. Der Kampf dem Feinstaub führt viel öfter nur zu Machtspielchen in der Regierung. So hat Häupl in Wien ja 1 Mio ? sinnlos verblasen, indem er Verkehrszeichen mit Tempo 50 einheitlich in Wien aufstellen und Wochen darauf wieder entfernen ließ. Wenn Autos langsamer fahren, Geschwindigkeitswechseln ausgesetzt sind oder anhalten und wieder hochbeschleunigen müssen, entlassen sie bedeutend mehr Abgase in die Umwelt als bei einer konstanten Fahrt mit ~ 80 km/h. Man muß die Zeit, die ein Fahrzeug zur Bewältigung einer Strecke benötigt, immer gegenrechnen mit dem Schadstoffausstoß. Etwas, das Wiens Bürgermeister scheinbar nicht beherzigt hat, als er sinnlos Entscheidungen getroffen hat, um allen anderen Parteien zu beweisen, wer in Wien (wieder einmal) die Hosen anhat.

    Lenkabgaben für Dieselfahrzeuge und vor allem LKWs ohne Partikelfilter wären ein wesentlich sinnvollerer Weg meiner bescheidenen Meinung nach, als den ohnehin schon zähen Verkehr weiter zu verlangsamen. Interessant zB, daß ein 90PS-TDI-Golf ohne Partikelfilter über 10x mehr Feinstaubpartikelchen in die Luft entläßt als ein Porsche 911. Trotzdem zahlt der im Grunde umweltfreundlichere Wagen ein vielfaches an Steuer, einfach weil er potent ist. Von LKWs ganz zu schweigen... aber der Transit muß rollen... dank der EU. In der Schweiz wurde das LKW auf Schiene Projekt erfolgreich umgesetzt, indem ein Brummi einfach nur eine bestimmte Distanz auf der Strasse zurücklegen darf, andernfalls zahlt er saftige Strafen. In Österreich wurden erfolgreich Milliarden in die Schieneninitiative investiert.. und niemand nutzte sie freiwillig. Die LKW-Transport-Züge stehen vereinsamt auf Abstellgleisen und rosten vor sich hin, nicht einmal das Bundesheer nutzt sie, das ohnehin die reparaturintensivsten und umweltschädlichsten Klein-LKWs fährt, die man auf diesem Erdball finden dürfte.
  • Feinstaub hin oder her...
    I glaub erstens dass es mehr hochgespielt wird, als dass es wirklich schadet.

    Aber mal abgesehen davon.
    Die ganze Aktion mit Fahrverboten, etc. wird nichts bringen, ausser verärgerte Steirer.

    Weil eine ÖBB, die auf unhantliche Automaten, die von vielen Pensionisten, oder anders beeinträchtigten Personen nur schwer, bis zu gar nicht betätigt werden können, und welche andauernd Störungen haben wirkt dagegen.

    Weil NIEMAND ist bereit 60 Euro Strafe zu zahlen weil ein Automat nicht geht... Was aber nicht ausbleiben wird...

    Leider geht der Trend immer mehr und mehr dazu die achso tolle Wirtschaft zu stärken indem man teure Arbeitskräfte entlässt und sie durch billige Automaten ersetzt, und wir Menschen uns somit selbst auf den Kopf sch****.

    Und wenn da nicht eine gute Kooperation zwischen dem Land Steiermark und der ÖBB, der GVB, etc. entsteht und billige, alternative Fortbewegungsmittel zu stellen, dann seh ich schwarz für die Aktion Feinstaubfrei.

    Aber was solls... Mit uns kann mans ja machen.
  • Ich weiß ja nicht wie es im restlichen Österreich aussieht, aber bei uns in der Steiermark und vor allem Graz siehts nicht ganz so rosig aus.

    Und die Meinungen sind geteilt.
    Sie haben einen HNO Arzt gefragt und der meint - mit einer Zigarette richtest mehr Schaden an als mit einem Spaziergang durch Graz.

    Man weiß nicht, obs nur hochgespielt wird oder wirklich eine Gefahr für unsere Gesundheit besteht.

    Also ich glaube für mich die Antwort gefunden zu haben.

    Hier habe ich einen interessanten link wie es in Graz aussieht:
    grazer-stattplan.at/umweltdaten.htm