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  • *grins* da warst aber sehr aggressiv ;)

    Ich kenn das lass das Zeug ne Woche liegen und dann probiers nochmal

    Dann funktioniert s in der Regel auch wieder ....

    Oder frag Freunde ob sie ned Ideen haben ....

    Oder schreib an einem 2 Handlungsstrang mit ganz anderen Personen
    da fällt einem immer was ein!!

    Noch ein Tipp nimm für deine Helden Charactarzüge von deinen Freunden!!
    Oder von dir, weil so kannst du keinen perfekten Helden machen - es hat doch jeder seine schlechten Seiten. :D:D:D:D:D

    vll. hats geholfen ;)

    MfG Peter
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    Gemein wie 10

    STOP! ich hör auf an der geschichte weiter zu schreiben...ist irgend wie komisch....mir fiel einfach nix mehr ein und jetz guckt euch den schrott an den ich da zamkriegt hab^^
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    Gemein wie 10

    Ja SIR! :D
    is mir auch aufgefallen....ich hatte mal ne fun story geschrieben da hatte ich nur die kampfszenen ausgeschmückt und nicht die atmospähre, umwelt und so weiter....seit dem bin ich da ein bissl vorssichtiger...warscheinlich zu vorsichtig^^
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    Gemein wie 10

    ich poste das doch nomma hier:

    Kapitel 5 Zurück zu den eigenen Linien
    Es wurde wieder kälter. Seit drei Monaten war es nicht mehr so kalt. Die Servorüstung von Palven registrierte das zwar was aber nicht dazu beitrug das es den Gang erleichterte. Elandor hatte seine Boltpistole locker in der Hand als sie zu einem Schneeverwehten Bunkereingang kamen.
    ?Mach dich bereit.? sagte Palven kurz bevor ihnen ein Pulsgewehrstrahl entgegen flog. Elandor führte nun den Sprung aus der sein Leben rettete, indem er seitlich weg sprang, sich abrollte und Palven vor einen zweiten Strahl zu bewahren. Wie auf Kommando zogen sie ihre Schwerter. Die Tau waren nun zu sehen und rannten auf sie zu. Ein extrem großer Außerirdischer von ihnen, ohne Helm zog eine Energiewaffe und schlug nach Elandor. Palven trennte einem Anderen den Lauf von der Waffe als er gerade schoss und diese verschmolz von innen durch die Hitze des Schusses. Anschließend schlug er ihn mit einem Hieb mit der Kante seines Kettenschwertes zu Boden.
    Sein Schüler rang immer noch mit dem Sergeant. Er zog seine Boltpistole nachdem ihm sein Kettenschwert zerhackt wurde und schoss. Das Projektil riss dem Tau den Kopf weg. Er hob die Energiewaffe auf und tötete weitere zwei Feinde. Ein dritter rannte nachdem ihm Elandor doch etwas zu nahe kam einfach weg. Palven tötete die restlichen Zwei. Aus dem Bunkereingang schien fahles grünes Licht. In den Gängen war es nass und kalt. Palven ging voraus als er kleine Mündungsblitze zweihundert Meter voraus sah. Er hielt kurz inne. Dann brüllte er: ?Elandor! Volle Deckung!? und schon schlugen ihnen Massebeschleunigerprojektile entgegen. Diese wurden aus einem Hammerhai abgeschossen. Daraus schloss Elandor, während er hinter Trümmern Deckung suchte, dass der Gang dort vorn sehr viel breiter wurde. Nach vier Schüssen verstummte das Feuer. Ein Tau schlich in ihre Richtung. Palven bemerkte ihn erst nicht doch dann sprang sein Schüler auf, brach dem Alien das Genick mit den Händen und schliff ihn hinter den Trümmerhaufen. ?Meister sehen sie irgendwas??
    Nein, nur Dunkelheit... aber warte... dort vorne befindet sich ein Scanner an der Wand, wahrscheinlich für eine Tür.? flüsterte Palven.
    Elandor zog sein Vibromesser, schnitt dem Tau die Hand am Handgelenk ab und rannte zum Scanner. Er knallte die Hand darauf. Ein leises Klicken und dann ein Piepsen. Die Tür klappte nach innen ein und dann nach oben. Palven wollte Elandor gerade folgen als ihn vor der Tür ein Massebeschleunigerprojektil erfasste und ihm den Unterkörper weg riss. Elandor erschrak. Er zog seinen Meister hinter die Tür. Der Neophyt hockte sich zu Palven und hörte ihn leise sagen: ?Bring dich in Sicherheit.? nun waren Schritte zu vernehmen. ?Schnell! Flieh.?
    ?Und sie Meister?? fragte Elandor finster.
    ?Ich gebe dir Deckung.? antwortete Palven mit einem dünnen lächeln. Elandor dachte kurz nach. ?Los jetzt. Erfülle mich mit Stolz mein Schüler!?
    ?Jawohl Meister ich werde sie rächen!? flüsterte Elandor mit Tränen in den Augen. Er stand auf. Nun war er allein. Als er hundert Meter weit weg war sah er die Tür sich öffnen und die Tau eindringen. Und er erblickte noch ein letztes mal seinen Meister. Welcher eine Splittergranate scharf machte. Mit einem Inferno aus dem Feuer der Flammenwerfer die die Tau extra für den Nahkampf mithatte, wurde der Gang nun erfüllt. Die Druckwelle konnte nicht entweichen und riss Elandor nach vorn. Mit einer gewaltigen Geschwindigkeit wurde er nach draußen aus einem Loch in den Schnee geschossen. Es schneite immer noch heftig. Würde er nicht weiter laufen, würde er bald lebendig begraben werden. Ein Pfeifen von den Turbinen eines
    Arvus-Jet war zu vernehmen. Als er über Elandor war drehte er ab und flog Richtung Westen. Elandor war immer noch bewegungsunfähig. Blut rang von seinem Gesicht. Seine Beine waren mittlerweile schon schneebedeckt.
    Nach zehn Minuten hörte er ein leises Tuckern. Sein eingeschränktes Sehvermögen erkannte eine Chimäre die aus der gleichen Richtung kam in die der Arvus abgedriftet war. Von Westen. Sie hielt neben ihm. Ein Mann mit Schwarzen Stiefeln stieg aus und mit ihm fünf Soldaten. Elandor hörte nur noch: ?Nehmt ihn mit.? Dann verschwand das Bild vor seinen Augen und er wurde bewusstlos.
  • lass dich ja nicht entmutigen deine geschichte hat ein paar super ansätze (rihnobombe zB wär mal lustig das in nem fungame zu erproben) und hat eine neue richtung. verbessern must du dich nur ein bisschen beim erzählstil aber das kommt mit der zeit nur keine bange.

    =)
    BTL
    Xun
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    Gemein wie 10

    @ Xun habs mir zwar nomm a durch gelesen hat aber anscheind nich viel gebracht.

    @ mir is nix weiter eingefallen...des war das einzigste mal an dem ich was brauchte was die wenigkeit der marines ausdrückt aber dabei viele tau zerfetzt...^^
    bin eigentlich überwältigt von denpositiven meinungen....bin eben doch erst 13...

    *sich jetz ganz doll einpräg was gerade gesagt wurde um beim nächsten mal nich wieder falschzumachen*
  • im ersten Teil der Geschichte denkt man eher an Blood Angels , um genauer zu sein an die Todeskompanie ^^

    Ein Rhino voller Sprengstoff ................... :) lol
    gute Idee
  • und les dir bitte die dinger zwomal durch bevor du es postest :rolleyes:

    zB
    Ein Krisis und explodierte nach der Rhinodetonation welche dreißig Leben kostete und kostete weitere zwanzig.

    ich kenn mich nix aus ?(

    BTL
    Xun

    p.s. bemüh dich mehr erzählend und nicht aufzählend zu schreiben.
    pps. marines sprechen imo etwas epischer
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    Gemein wie 10

    Kapitel 4 Massaker
    Der Rhino kam mit einem quietschen zum stehen und hinter im ging der erbeutete Teufelsrochen so tief herunter das man aussteigern konnte. Palven verließ das Fahrzeug nach Paulus und der Rhino wurde auch allmählich entleert.
    ?Wieso seit ihr hier?? fragte Palven seinen alten Freund.
    ?Wir wurden hierher geschickt um die Komnetze der Tau zu unterbrechen. Das ist uns ja wohl überhaupt nicht gelungen!? antwortete Paulus
    ?Mhh..mag sein hast du einen Plan wie wir die Missgeburten da unten besiegen??
    ?Ja. wir stopfen den Rhino mit dem Sprengstoff voll den ihr dabei habt. Dann lassen wir ihn rollen. Dabei wird er, wenn wir Glück haben unten ankommen oder er nimmt auch durch das Ausmaß der Explosion einige von denen mit ins Grab. Anschließend beginnen wir mit den beiden Raketenwerfern und den Plasmawaffen die Kollose auszuschalten. Sollte uns das gelingen, kommen wir wahrscheinlich zu einem unvermeidbaren Nahkampf. Die Neophyten, du und zwei deiner Männer werden sie zerteilen und dann Stossweiße in die Zange nehmen. ich benutze den Teufelsrochen und komme von hinten. Die beiden Landspeeder sollten sich um die Flanken kümmern. Den Typhoon nach rechts und den Tempest nach links. Die Bikefahrer werden außer dir vollständig gebraucht. Sie positionieren sich auf dem Hang dort drüben und nehmen sie nachdem der Rhino seine Arbeit getan hat unter Beschuss. Wenn alles klappt schaffen wir es vielleicht wirklich hier raus. In diesem Sinne der Imperator beschützt.? Die beiden Veteranen teilten den Plan nun noch dem Rest ihres Zuges mit. Nun kam die Stunde der Doppelklinge gekommen.
    Der Rhino rollte los. der Fahrer sprang hinaus und landete im tiefen Schnee. Das vierzig Tonnenmonster rollte den Hang hinab riss ein paar Bäume aus ihren Wurzeln als die Tau das Feuer eröffneten. Viel zu spät. Ein Kollos wurde direkt in der Front getroffen und überrollt. Ein Krisis und explodierte nach der Rhinodetonation welche dreißig Leben kostete und kostete weitere zwanzig. Die Raketenwerfer gingen in Stellung. Zwei Raketen welche weiße Kondensstreife hinter sich herzogen, trafen einen der Kollosanzüge und rissen dessen ?Arm? hinweg und zerstörten einen der Massebeschleuniger. Nun eröffneten auch die Plasmawaffen das Feuer. Sie trafen sieben der zehn Krisis aber ohne Erfolg. Die Gruppe aus 5 Mann welche die Raketenwerfer und Plasmawaffen hatte wurden dann von einer Salve aus sechs Massebeschleunigerprojektilen zerfetzt .Das Laserfeuer schlug in den Schnee und er schmolz. Die Neophyten und Paulus´ Männer stürmten vor und töteten mehrere der tau. Elandor hatte wieder beide Kettenschwerter und teilte 2 Tau gleichzeitig. Paulus´ Kettenschwert kreischte als es Auf die Panzerrung des Krisis traf. Der Kampfanzug hob seinen Arm in welchem das Schwert steckte und schleuderte Paulus hinweg. Dieser starb ehrenvoll als er ohne Beine noch fünf weiteren Tau das Leben kostete. Elandor stand mit Tress und Kared Rücken an Rücken zehn Feuerkriegern gegenüber. Ein lautes Knattern ertönte. Die Zehn zuckten und vielen in sich zusammen:
    Auftritt Teufelsrochen. Die Landspeeder pfiffen über die Hänge an der rechten und linken Flanke doch zwei Kollos zerschossen sie im Flug.
    Tress wurde vor Elandors Augen von einem Laserstrahl enthauptet und Kared fiel neben ihm durch vier Laserstrahlen: In Bein, Bauch und Brust!
    ?Ich hab auch kein Glück mit meinen Freunden!? sagte Elandor ironisch als er auf die Wunden des Toten blickte. Wie bei Jakome ... aber das war jetzt egal. Er warf eine Splittergranate in einen Haufen von fünfzehn oder mehr Feuerkriegern und diese wurden allesamt getötet. Nun kamen auch die Bikes welche ihren Beschuss beendet hatten. Doch waren es sechs Bikes statt den angekündigten fünf. Als sie näher kamen erspähte Elandor Palven auf dem sechsten welcher sein Kettenschwert schwang. Die restlichen fünf Space Marines von Bruder Paulus beharkten die Kollos und Krisis nun mit Melterbomen und zwei Multimeltern.
    Zwei weitere Neophyten, deren Namen Elandor nicht bekannt war fielen ebenfalls. Die Kollos waren geschafft. Elandor rang gerade allein mit einem Krisis! Dieser holte zum Schlag aus der Elandor zerquetschen würde als er umkippte. Palven war ihm direkt mit seinem Bike in die Seite gerauscht. ?Einer muss ja auch auf dich aufpassen.? murmelte Palven.
    Die Bikes erledigten den Rest. Selbst für die Krisis waren sie zu schnell.
    Doch sie taten alles in einem Himmelfahrtskommando. Jetzt waren der meister und sein Schüler wieder allein. Ganz Allein.