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    Se Bruun vs. Se Eusebio

    Eusebio

    Heute war ein guter Tag, um die feigen Menschlinge ins Jenseits zu schicken, hatten sie doch tatsächlich gedacht, ungestraft davonzukommen! Runenmeister Bruungrimm, der Schreckliche, hatte dem Kurfürsten vom Ostland, Marius der Herrliche, 1000 Goldstücke geliehen, um eine Armee gegen die herannahenden Horden des Chaos auszuheben, jedoch entwickelten sich die Ereignisse fatal: Durch die allgemeine Verseuchung durch die Angriffe der Nurgledämonen im Osten des Imperium, kamm es zu einem radikalem Kursverfall des Goldes und Bruungrimm forderte nun 2000 Goldstücke. Marius der Herrliche rief ohne zu zögern zu den Waffen.
    Bruungrimm eröffnete die Schlacht mit einem schweren Schlag gegen seinen Amboss. Blitze fuhren herab und man hörte das Schreien der Weissen Wölfe, deren Regiment halb ausgelöscht wurde, durch die Stärke Grungis. Die Speerschleudern erlegten fast alle Flagelanten, während sich die Klankrieger und Hammerträger in Postion brachten. Es begann gut, dachte der Runenmeister, aber sein Schwelgen in zukünftigen Triumphen wurde jäh gestört, als die Kanone neben ihm durch eine schwächliche imperiale Grosskanone zerstört wurde. Weitere Bolzen, Schrapnelle und Musketenkugeln prasselten auf die Zwerge herab, doch so schnell konnte man einen Zwerg nicht töten, das war sogar Marius dem Wunderschönen bewusst. Aber Brunngrimm wusste, dass die rechte Flanke bald brechen würde, denn die Ritter werden sich entweder mit seinen Hammerträgern, und seinem alten Freund Werl Invadrimm, anlegen oder fliehen müssen, das war das Gesetz der Runen!
    Ein weiterer Schlag auf den Amboss und ein aufschreien, eines Monsters hinter dem Wald, lies den Beschuss der Zwerge beginnen. Die gehasste Salvenkanone konnte nicht getroffen werden und auch der Greif blieb unverletzt. Somit war wohl wieder Marius, el magnifico (seine Vorfahren kamen aus Estalia), am Zug und seine Leibgarde, die Pantherritter nahmen Reissaus vor der Gefahr der Hammerträger, sammelten sich aber sofort wieder, zu Bruungrimms Unmut! Die Flagellanten stellten sich der Leibwache Bruungrimms, jedoch mit geringer Aussicht auf Erfolg. Der kümmerliche Imperiale Beschuss war nicht mehr als ein Lachen wert und schon war es wieder an der Zeit den Amboss sprechen zu lassen!
    Das Reittier von Marius, dem Gottgleichen, erlitt weitere Verwundungen durch den Beschuss der runenverzierten zwergischen Geschosse. Die Bergwerker bahnten sich ihren Weg in Richtung der verhassten Salvenkanone und hofften von der Zwergischen Urmacht, den Amboss angetrieben zu werden... Ein lauter Schrei erklang über dem Schlachtfeld und allen war bewusst was geschehen war: Bruungrimm hatte sich mit dem hammer auf den Daumen geschlagen und die Bergwerker verblieben wo sie waren! Hastig drehten die menschlinge die hochtechnisierte Waffe zu den Bergwerkern... Rauch, Donner und Feuerstöße waren wahrzunehmen, aber keine Bergwerker mehr... Der erst kürzlich zum Maschinisten beförderte Avangrimm wurde vom dem imperialen Hauptmann, mit bretonischen Wurzeln, André Rouch´aué, getötet, wie in weiterer Folge der Rest der Geschützmannschaft. Der verbleibende Orgelkanonenmeister schaffte es den Pegasus zu töten, aber André griff mit erhobenem Schwert, zu Fuß, an.
    Wieder erklang der Amboss und lies die Hammerträger, die imperialen Schwertkämpfer angreifen, welche sich, wie nicht anders zu erwarten, gleich zur Flucht umwandten, und sich anschliessend sammelten. Die Salvenkanonenbesatzung war damit beschäftigt die Kriegsmaschine, wieder auf die Leibgarde auszurcihten, um einen fürchterlcihen Schlag gegen sie zu führen: Nach dem Schuss der Höllenmaschine war Werl der einzige Überlebende und sah sich nicht im Stande die Tatsache zu vermeiden, nach der Schlacht seinen Kopf zu scheren und seine Rüstung abzulegen. Es erklang auch der trügerische Schrei eines Greifen der die letzte lebende Kriegsmaschine tötete...

    Bruungrimm kletterte auf den Hügel der ihn so schön vor feindlichem Feuer schützte, lies seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Die Situation erkennend wandte er sich zu seinen Ambosswachen und meinte:

    "Is eh scho vorbei... gemma Pokern!"