sind natürlich UL's... siehe snopes.com/legal/lawsuits.asp
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Irgendwann hat irgendwer irgendwas mit einem Pudel/Igel/anderem exotischen Kleintier getan, und es hatte mit einer Mikrowelle/Wäschetrockner/Waschmaschine zu tun, aber die Originalgeschichte, dies zweifellos gibt, ist unter tonnenweise urbanen Legenden versumpft worden.
Das Tiere nicht in Waschmaschienen gehören ist ja vor kurzem mal wieder bewiesen worden, als eine Engländerin (Take note: Kein Ami) ihre Katze in eben dieser Maschine zu Tode gewaschen hat. Was im Grunde seltsam klingt dauerte 20 Minuten und kostete das Tier erst alle Krallen und die Augen bevor es im schatzungweise 95° heißen Wasser starb, und das sie ihre Söhne gezwungen hat zuzusehen ist dann noch so das, wie sagt man, Gustostück. So gelesen letzten Sommer auf BBC, hat mich dann doch aufgeregt.
Dieser, und viele andere Zwischenfälle zeigen das der Mensch im allgemeinen zum modernen Leben unfähig, dumm, und grausam ist, und das Gesetze in erster Linie dazu sind, um uns voreinander zu schützen. -
Ich kenn ein gschitel, da hat ne frau ihren Pudel in der Waschmaschiene gewaschen, der rest ist geschichte....
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Ich glaub das sind einfach familienfreundliche und heruntergespielte Geschitlein um die Massen zu amüsieren, weil die Echten sind meistens nur deprimierend...
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Original von Wintics
Tja ich weiss das Nachrichten Geduldig sind
ABER das mitn Mci ist Sau alt und war in den Nachrichten mehrmals genauso wie das mit den WohnmobilWar ebenfalls in den Nachrichten
Der rest sei dahin gestellt
Also: Stella Liebeck gibts wirklich, und sie hat auch wirklich McDonalds verklagt und dabei wirklich viel Geld gemacht. Außerdem gibt es wirklich die nach ihr benannten Stella Awards für die dreistesten Schadensersatzforderungen.
Nur: die genannten sind alle frei erfunden. Das kann man auch "hochoffiziell" auf der Seite der Stellaawards nachlesen. -
Sicher einige Urban Legends dabei ;-). Hat man fast alles schon irgendwie gehört.
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"Es war im fernsehen, also ist es wahr"
ich liebe "wag the dog" -
Tja ich weiss das Nachrichten Geduldig sind
ABER das mitn Mci ist Sau alt und war in den Nachrichten mehrmals genauso wie das mit den WohnmobilWar ebenfalls in den Nachrichten
Der rest sei dahin gestellt
Mlg -
Und ihr glaubt die Gschichtln wirklich?+kopfschüttel+
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Die Geschichte ist aber schon ewig alt, geistert schon seit ettlichen Jahren durchs Netz.
Aber wenn du noch absurde Sachen bruahcst hier bitte:
darwinawards.com/ -
Sehr traurig wenn in einem land solche sauidioten als juroren arbeiten dürfen..... +kopfschüttel+
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Kenn ich einiges schon! Da bleibt einem nichts anderes mehr übrig als den kopf zu schütteln. Aber wenn man geld verdienen will kann man ja nach amerika fliegen und mit messern jonglieren und dann auf schadens ersatz und schmerzensgeld klagen weil man sich geschnitten hat....pf einfach lächer lich sowas.
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Ich versteh die Richter und die Geschworenen in der USA nicht die sowas zulassen....
Diese ganzen Trottl gehören alle *piep piep piep*
Anfoch oag -
DAS IST AMERIKA, DER LEZTE SATZ IST SEHR BEACHTENSWERT.
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch- Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/ Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms.Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush....